5. Dezember 2017

Datenspeicherung über Rechtsextreme nutzlos

Wer Ahnung von Computern und Datenbeständen hat, der weiß, daß Datenspeicherung im Grunde nutzlos ist.

Das sehen die meisten Vertreter deutscher Sicherheitsbehörden bezüglich Rechtsextremer genauso.
Knapp 70 Prozent der Behörden schätzten den Nutzen der mit Hilfe der RED gewonnenen Daten für ihre tägliche Arbeit als ge­ring bzw. sehr gering ein. Trotzdem waren 30 Prozent der Behörden der Meinung, dass die RED sehr wichtig bzw. wichtig für die Bekämpfung des gewalt­be­zo­genen Rechtsextremismus sei, während knapp die Hälfte die Datei als eher unwichtig bzw. unwichtig einstufte.