11. Juni 2018

Die Linke als chaotischer Haufen von Selbsthassern


Tumultartige Zustände nach Rede von Wagenknecht

Heftige Auseinandersetzungen unter den Delegierten provozierte die mit Spannung erwartete Rede von Sahra Wagenknecht. Während die einen die Worte der Fraktionschefin durch lautes Jubeln unterstützten, ertönten von den anderen immer wieder Buh-Rufe, vor allem bei dem Thema der offenen Grenzen. ... Statt einer Debatte ließen sich die Genossen zu einer emotional geführten Auseinandersetzung hinreißen.
Weiß da draußen jemand unter den Mitlesern zufällig, wie so ein Haufen von sich selbst hassenden Kleinbürgern die Interessen der deutschen Arbeiterklasse vertreten kann? Kann er nicht.
Eine Linke, die nicht primär die Lobby der Arbeiterklasse und der kleinen Leute ist, kann einpacken. In Frankreich und Italien sind die (Kommunistischen) Parteien, die das einmal taten oder zumindest den Anspruch hatte, bedeutungslos. Was sagt uns das? Weitermachen wie bisher? Die Wähler hat das Gute, Schöne und Wahre, für das wir stehen, leider noch nicht begriffen? Geht doch sterben!
Will Die Linke auch nicht.
Die Linke hat nicht nur den Kontakt zu bestimmten Milieus verloren, sondern auch mit der Realität, und ist auch nicht in der Lage, ihre Inhalte massentauglich zu verkaufen. Dann geht doch sterben.

Willkommensidiotie ist heilbar! Nehmt euch eure "Flüchtlinge" mit nach Hause.

Es gibt auch honorige Linke. Die schwätzen nicht. Die tun was und nehmen sich Flüchtlinge mit nach Hause. Genau die aber haben nicht in Leipzig krakeelt und gepöbelt.