19. Juli 2018

TagX: Die Anmerkung auf Fahrraddemo - Teil 6

Irgendjemand hat sich gestern einen Scherz erlaubt und den großen Demoreport vom TagX durch die Decke schießen lassen, binnen weniger Stunden wurden mehrere hundert Seitenabrufe generiert.

Ich fahre die Dorfstraße zurück, gönne mir jedoch einen Blick gen Funkmast der Bundespolizei, auf dem ich vor einiger Zeit stand. Die Ernte ist sicher.



Die von grünen Kackhirnen kreierte, also verunzierte, Landschaft. Die Halde hinten ist fast schon in Bernau, in Schwanebeck. So weit ist das von hier aus gar nicht mehr.



Fernsehturm mit Ackerbau. Die Straße führt von Lindenberg (rechts) nach Ahrensfelde (links). Die geht es dann lang.



Blockheizkaftwerk und Marzahn. Da hinten muß ich hin und noch viel weiter rein in die Stadt.



Aus dem folgenden Foto wurden Stromleitungen herausretuschiert, weil sie dem Bildbearbeiterstalin nicht in den Kram paßten. Dafür sieht das Foto jetzt ohne die störenden Elemente schick aus.



Kurz vor dem Ortseingang Ahrensfelde ein Reiterhof. Für Bullenreiten?



Hier ist der im letzten Teil versprochene Ortseingang Ahrensfelde.



Soldatenfriedhof Ahrensfelde



Ewiger Ruhm den Helden, die im Kampf für die Freiheit und Unab­hängig­keit unserer Heimat gefallen sind.



Ist so ein Spruch überhaupt noch von Artikel 5 GG gedeckt? Freiheit, Unabhängigkeit, Heimat. Unsere Heimat. Naja, viele können ja kein russisch.



Dorfkirche Ahrensfelde. Viele ältere Marzahner haben auf dem Friedhof unweit von hier schon eine Quartier gebucht. Ist billiger als in der Stadt.



So. Das ist eine Kreuzung, hundert Meter hinter jener, an der ich eine gute Stunde zuvor gestanden habe. Geradeaus geht es in die Stadt rein. Links weg in den Norden von Marzahn, wo auch ich hergekommen bin. Die Fahrt nach Köpenick ist nicht in vollem Umfang zu empfehlen, da nicht alles von Radwegen abgedeckt ist. Oder man schleicht jenseits des kürzesten Wegs gen grünen Südosten. Dann sind es deutlich mehr als 14 Kilometer.



Das ist die Stadtgrenze. Fotostandort ist Brandenburg. Andere Straßen­seite ist Berlin. Hinter mir ist die Hüpfburg. Vor allem aber können sie vergessen, daß ich meine Reise ab 220 Euro buche. Ich buche die kosten­los, im Reisebüro meines Vertrauens.