13. September 2018

Hitlergrußzeiger 100x gefährlicher als Mörder


Anna W. :"Jetzt ist der Hitlergruß wieder schlimmer als eine Vergewaltigung."
Man muß es politisch einordnen, wenn für Merkel und den harten Kern der Lügida ein Menschenleben keinen Pfifferling wert ist. Mit Hitlergruß und §86a lassen sich fröhliche Urständ an der Macht feiern. Das Juden­pogrom an Uwe Dziuballa wird nachgeliefert, so es dringend nötig ist. Ohne ideologischen Disziplinierungsfaschismus, wie es der 86er ff. nunmal ist, ständen sie nackt da. Jeder würde auf Anhieb erkennen, daß sie einfach nur dumm sind. Gauland hat es erkannt.
Die „Ausländer raus!“-Schreier und Hitlergrußzeiger sind doch die größte Hoffnung für Sie, meine Damen und Herren vom politisch-medialen Establishment. Wenn es diese Dumpfbacken nicht gäbe, wenn nur die normalen Bürger demonstrieren würden, wäre das doch eine Katastrophe für Sie! Immer tauchen solche Figuren auf und produzieren die gewünschten Bilder. Ein Schelm, der Übles dabei denkt.
[update 09:30 Uhr]
Michael Klonovsky
Martin Schulz, SPD, ... erklärt, bebend wie eine Teilzeit-Hure beim Simulieren des Orgasmus, Gauland habe Hitlergrüße als "unappetitlich" verharmlost, aber sie seien strafbar. Ist unser Würselener Verwirrter womöglich rückfällig geworden...?
[update 10:55 Uhr]
"Björn Höcke dreht Hitler-Foto auf seinem Nachttisch um." Diese Schlagzeile stammt - man ahnt es fast - aus dem Online-Satiremagazin Der Postillon.

Ein 27-jähriger Musiker aus München fand die Persiflage so gelungen, dass er ihr ein "Like" auf Facebook gab. Das wiederum gefiel dem Staatsschutz der Münchner Polizei überhaupt nicht: Bierernst monierte der ermittelnde Kriminaloberkommissar, das gehe ja nun überhaupt nicht, das mit dem Hitlerbild. Die Sache bekam ein Aktenzeichen. Und weil es sich bei dem "Like"-Klick für den Postillon-Hitler um einen möglichen Verstoß gegen den Paragrafen 86a des Strafgesetzbuches ("Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen") handelt, leitete der Beamte den Vorgang an die Kollegen vom Kommissariat 44 weiter.