Weiter geht es auf dem Weg zur Alten Försterei.
Sobald man die Unterführung des Bahnhofs Wulheltal verläßt, geht es scharf rechts. Hier kann man die Entscheidung fällen, über die Brücke zu fahren oder vorher links anzubiegen. Zweiteres ist kein gute Wahl, denn man landet dann im Westen von Kaulsorf und darf dort original Kopfsteinpflaster aus den Jahren 1794 bis 1834 testen.
Ergo geht es über die Brücke und noch einen Kilometer, bis man an der B1 ist, um diese zu überqueren.
Es handelt sich hier um den Forst an der Biesdorfer Aussicht.
Da sind wir schon an der B1, nur daß es sich hier um eine Unterquerung handelt. Oben kommt man an der Stelle gar nicht rüber. Da bliebe nur der Weg bis zur nächsten Ampel.
Es wird noch gebaut wie der Teufel. Solange das Geld da ist. Hier schicke Häuser An den Grachten. Der Speckgürtel Berlins ist inzwischen so speckig, daß er in Biesdorf angekommen ist.
Bei dem Schild waren genau 10 Kilometer Strecke absolviert. Die Zahlen sind also nicht gerade stimmig, zumindest was die Entfernung bis Ahrensfelde betrifft. S-Bahnhof Köpenick kommt ungefähr hin, denn bis zur Straße An der Wuhlheide sind es noch 7 Kilometer.
Durch schöne Landschaft fährt man eigentlich die ganze Zeit.
Schöner wohnen im Grünen.
Noch viel schöner wohnen im Grünen.
Fitneß on the road.
Die Wuhle.
Jetzt geht es noch ein kurzes Stück an einer Siedlung vorbei, ehe die stärker besiedelten Gebiete Köpenicks, nördlich der S-Bahn, erreicht werden.