28. November 2019

Nazis im Bundestag

Don Alphonso @_donalphonso

Sehr geehrter MdB @AndrejHunko, Europapolitischer Sprecher der @linksfraktion, liebes Team von @netzpolitik , Ihr Mitarbeiter Matthias Monroy möchte wörtlich meinen Kopf. #HateSpeech
Wer schon immer mal wissen wollte, wo Faschisten in den Gemäuern des deut­schen Parla­ments untergekrochen sind, der wird bei den Linken fündig. Ein Mat­thi­as Monry will den Kopf vom Bru­ta­lotwitterer Don Alphonso. Er be­schäf­tig sich als Mit­arbeiter vom Mitglied des Deutschen Bundestages Andrej Hunko. Es ist verständlich, daß das Hirn des Mitar­bei­ters eines Bundestagsabgeord­ne­ten nur noch mit der Funktionalität für vegetative Lebensvorgänge ausgestattet ist. Der Don hingegen ist klug, witzig, larmoyant, zynisch, belesen, fit, also alles, von dem ein Waschlappen im Bundestag träumt. Nun erfahren wir, daß dieser sich bei Hunko beschäftigende kleine Faschist sein Hirn outgesourct hat, wie es neudeutsch heißt, da es ihm an den für das Denken notwendigen Hirnfunktionen mangelt.
Matthias Monroy @matthimon

Sehr geehrter Herr Meyer, Sie haben das mit Ihrem Kopf nicht richtig verstanden. Hier wird es erklärt:

Margarete Stokowski: ...
LOL, die Stokowski als Denkorgan für Monroy, sowas kann man sich nicht ausdenken. Monroy ist exakt so denkbehindert und arm an Geist, wie über Nazis in einschlägigen Publikationen geschrieben steht. Und der vergibt die von ihm nicht leistbare Denkarbeit an eine andere Denkbehinderte. Doof bis zum Anschlag.

[update 12:15 Uhr]

Das lesende Lieschen hat es erfaßt.
Ich frage mich grade, ob ich den Kopf von Matthias Monroy haben möchte.
Stellt sich allerdings die Frage, was man damit dann tun soll. Hübsch isser nicht, und zum Denken auch nicht zu gebrauchen. Und Schrumpf­köpfe zählen auch schon lange nicht mehr zu den gefragten Deko­arti­keln.