7. März 2020

Lob des Ramelow



Demokratieverächter Ramelow, der den Amtsstuhl auf Putschticket bean­sprucht und dafür immerhin 6 Wahlgänge benötigte, hat gestern kundge­geben, er habe einem Schwefler durch Stimmabgabe zu einem Präsidi­ums­­sitz im Thüringer Landtag verholfen, auf daß dieser von nun an vize­präsidieren darf. Es habe, so meinte Ramelow, mit seinem grundle­genden Verständnis eines ordnungsgemäßen Parlamentsbetriebs zu tun. Von der Thüringer Demokratie hat er nicht gesprochen.

Hab ich doch schon lange gesagt. Ramelow ist pfaffig durch und durch, nichts anderes. Der wählt eben auch die Igittigittmenschen, wenn es seinem pfaffigen Ich gut tut.

Am 13. Februar des Jahres habe ich es in das Internet reinkopiert.
Sag ich doch, daß dem Pfaffen Sozialismus und Kommunismus egal sind.
Schön, das niemand auf mich hört und ich mir somit wieder mal genüß­lich den Sack kraulen kann, weil ich manchmal richtig gut drauf bin.

Einigen seiner umtriebigsten Groupies hat er damit mitten auf die Zwölf gepocht. Ansatzlos und gründlich. Die König kotzt die inzwischen geleerten Lagerbestände dreier Jenaer Schnapsläden ins Internet, was hier wegen des Schutzes der nachwachsenden Genrationen junger Leute nicht publiziert werden darf, da es sich um lupenreinen Edelfaschismus handelt, was sie da ausgekotzt hat. Das ist unterm Strich betrachtet eine sehr schöne Entwicklung.

[update 11:50 Uhr]

PPQ zum praktischen Umgang mit Hufeisen in Thüringen. Lieber heißblütig geschmiedet als kaltherzig verteufelt.