„Ich wurde von Bundesnachrichtendienst eingeladen. Das war ein ganz normales Gespräch.
Erinnern Sie sich noch an den Aufruhr, als es hieß, ich hätte die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt? Die Geschichte war so, dass sie mir die deutsche Staatsbürgerschaft angeboten haben, wenn ich ihnen alle Telefon-Mitschnitte und Unterlagen über Poroschenko überlassen würde. Mir wurde gesagt, ich dürfe über Poroschenko nicht mit der Presse sprechen, weil Poroschenko ein Freund von Frau Merkel ist. Wenn ich erzählen würde, dass Poroschenko die Hilfsgelder klaut, die die Ukraine aus dem Westen erhält, wäre das schlecht für Merkels Ruf, weil sie ihn auf jede erdenkliche Weise unterstützt und weil er ein Freund Deutschlands sei.
Das Angebot habe ich nicht angenommen. Das Gespräch fand auf höchster Ebene statt. Die Gespräche mit mir hat der damalige Vizepräsident des BND, Müller, geführt.“
8. Juli 2020
Merkels Terroristenfreund
Einer der engsten Freunde Merkels in der Welt der Terroristen, nein, das ist nicht Maaßen, sondern Poroschenko. Einer der ehemals engsten Mitarbeiter des ukrainischen Terroristenführers hatte nach Überwerfungen das Weite gesucht und kam nur bis Spanien und Deutschland. Hier wurde er unter fadenscheinigen Gründen verhaftet und womöglich gefoltert.