9. August 2020

der Kongo-Müller von der Spree

Müller und seine Geisel wollen in guter alter Tradition der Sozen den Schlächter von Berlin geben. Eine Million Grundrechtebefürworter hätten sie jüngst abschlachten können, so wie einst Kongo-Müller in jenem fernen Land. Sicher, Müller ist von der Spree und seinem Auftreten nach nur eine billige karikatur seines Namensvetters aus dem Kongo. Er versucht jedenfalls, dem anspruch an sich selbst, Schlächter der Demokratie und damit schlechter in der Demokratie zu sein, als alle anderen Dorona-Diktatoren deutscher Zunge. Davon gibt es erheblich mehr als Zirkusdirektoren.

Müller ist nach Merkel der schlechteste Führerverehrer aller Zeiten, Bruno Ganz ausgenommen, der am schlechtesten war. Und nun, so las man, nun soll Müller im staatlichen Verblödungsfunk fast geweint haben, weil seine Untertanen und die zugereisten Berlinbesucher sich nicht so verhalten haben wie er es gerne möchte, sondern wie das Grundgesetz es vorschreibt. Ein in der Denke Müllers und seiner Geisel widerliches Menschenmaterial, der das Märchen Knüppel aus dem Sack vorgeführt gehört.

Ganz in der Intention vom Konfliktmanager Christoph Michalski, der weise Ratschläge zu erteilen weiß, wie man mit den Regelbrechern der Demokratie umgehen muß, sei also hier kostneutral mitgeteilt, man muß den Bäcker wechseln, wenn der amtierende zu kleine Brötchen backt. Den Laden, wo er die verkauft, den RBB, auch.

Ich vergaß letztens noch eine wesentliche Mitteilung, warum in Polen Corona nicht zu holen ist. Es gibt keinen Zimmerservice. Wenn man Handtücher getauscht und Mülleimer geleert haben möchte, dann muß man an der Rezeption Bescheid sagen. Falls das Schule macht, daß man mit nur noch 5% Zimmerservice, im Vergleich zu tiefsten Friedenszeiten, Urlauber hochzufrieden nach Hause schicken kann, dann krempelt das diesen eh schon maroden Arbeitsmarkt noch weiter um.