Was sich in der DDR bewährt hat,
das kann nicht falsch sein.
Nach den öffentlich-rechtlichen Sendern, diversen großen Zeitungen und Magazinen sowie mehreren Verlagen entdecken nun auch Buchsortimenter den Erzieher in sich. Der Buchkäufer soll nicht zu Gesicht bekommen, was der Händler für verwerflich hält.
Jetzt verstehe ich auch,
warum die Buchhändlerin nicht wußte, daß es einen neuen Steimle gibt, diese Erkenntnis aber flugs allen anwesenden Buchverkäufern mitzuteilen anhub, das das wichtig sei, den sächsischen Kasper im
Angebot für Bückware zu haben.