25. Oktober 2020

Covidiotie



Neuigkeiten aus der Intensivstation gibt es keine, schon seit zwei Wochen nicht. Auch nicht von Station, denn der Patient wurde erstmal entlassen, hat gut geschlafen und harrt der Weiterbehandllung in einem anderen Krankenhaus, das über die notwendigen bildgebenden Geräte verfügt, um sich das Dilemma im Körper anzuschauen.

Es wird ja immer noch nach einer zielführenden Definition von Covidioten gesucht, denn jene, die Corona-Faschisten bevorzugen ist nicht für den schnöden Alltag tauglich, da nach deren Ansicht alle außer sie Covidioten sind, bzw. alle außer Merkel, denn nur sie hat den Ernst in dieser Lage erkannt, wer immer auch dieser Ernst ist.

Es sind die Sachverwalter der Führer Söder und artverwandter Corona-Faschisten, die jederzeit auch als Buchhalter demokratischer Gulags durchegehen würden, da sie ihr Hirn mit dem Beamteneid in den Papierkorb geworfen haben.

Für die Rottal-Therme (eigentlich ohne h) lautet die Anweisung für den Virenschutz von Autos so.
VERHALTENSREGELN FÜR EINE ENTSPANNTE AUSZEIT Stand: 01. September 2020

Liebe Gäste, wir freuen uns, Sie endlich wieder in der Rottal Terme begrüßen zu dürfen.

Ihr Team der Rottal Terme

Wir habenSie vermisst!

1. PARKPLÄTZE: Bitte benutzen Sie, um die Abstandsregeln einzuhalten, jeweils nur jeden zweiten Parkplatz.
Wer mal aus dem Fenster seines Wohnblocks schaut, wird feststellen, daß auch mit proppevollen Parkplätzen noch kein einzig vervirtes Auto in einem Krankenhaus zur Behandlung aufschlug.

Wer meint, daß sei ein Scherz, der hat sich geirrt. Die industriellen Handelskämmerer aus der Stadt großer Führerparteitage, also die Finanziers der Corona-Faschisten, haben pflichtschludrigst ihre Ergenbenheitsadresse an Führer Söder gesandt, der auch herzallerliebst den arroganten Mistkerl zu geben weiß.
Mögliche Maßnahmen zur Einhaltung des vorgeschriebenen Mindestabstandes von 1,5 Metern zwischen den Kunden:
I. Verknappung der Parkplätze
a. Absperrungen
 Bei nummerierten Parkplätzen (in Parkhäusern, auf Parkdecks) z. B. nur gerade Nummern nutzen  entsprechende Hinweisschilder
 Jeden zweiten Parkplatz sperren (z. B. Hütchen, Absperrbänder, Klebestreifen am Boden, Hinweisschilder
 Umsetzung kann durch Parkplatzeinweiser erfolgen
Historie verpflichtet eben. Covidioten sind all jene, die die Stiefel der Corona-Faschisten lecken. So einfach ist es. Und Corona-Faschisten sind all jene, die mitten im Leben enthirnt wurden.

Müller will Corona-Faschismus gerichtlich zementieren

Damit nicht genug. Die Zahlenfaschisten, äh -fetischisten der Tagesschau, die auschließlich und nur die eine Zahl kennen und nennen, sind nicht in der Lage, das Diagramm zu erklären. Die Zahl der Infektionen (Tages­schau) sieht im Graphen wie der Querschnitt eines Woks aus. Was mag die Ursache sein, wo doch Masken gar nicht helfen, März, dann die Maskenpflicht greift, sie auf einmal doch helfen, im September es auch der letzte bundesdeutsche Mitbewohner begriffen hat und sich maskiert?



Und genau ab diesem Zeitpunkt schnellen die Zahlen in die Höhe. Regel auf Regel wird erlassen, geändert, von Gerichten wegen Verfassungs­feindlichkeit verboten usw.

Ganz Deutschland maskiert sich und die Infektionen (alle Staatsmedien) steigen rasant an.

Eine Erklärung ist, daß sich die Deutschen in dem seit Wochen andauern­den Mistwetter wieder in ihre Höhlen verkriechen und dortselbst natür­lich unmaskiert herumlaufen.

Das hieße, daß der Treibriemen der Infektionen die Anwesenheit vieler im häuslichen Umfeld ist, sprich, es sind die Privathaushalte, in denen das Virus weiter gegeben wird. Es sind die Gottesanbetereien mit Singsang, Feten in unbelüfteten und muffigen Gemäuern, Treffen der Großfamilien (deutsche Medien) usw. Es ist kein Wunder, daß das heillose Agieren der Corona-Faschisten ins Leere läuft.

Dann wundert auch nicht die Wok-Kurve der Infektionen. Als die Masken­pflicht eingeführt wurde, war Frühling und die Leute waren so oft es ging draußen. Jetzt sind sie drin und legen die Masken ab.

Vollhonks, angefangen bei Merkel über Spahn und Söder. Von Müller will ich gar nicht erst reden.
"Für mich gilt das, was ich Ihnen letzte Woche gesagt habe, noch Wort für Wort (...) Und so folgt jetzt noch einmal der Podcast vom vergange­nen Samstag", so die Kanzlerin.
Das sei ihr gegönnt, was sie für sich geltend macht. Das gilt aber nicht für mich. Merkel hat mir nichts zu sagen. Wenn sie Selbstgespräche führen will, dann soll sie es tun, aber nicht die friedlichen Bürger mit ihrem völlig unmaßgeblichen Kauderwelsch belästigen.