5. Mai 2021

Herzerfrischende Worte in der Jüdischen Rundschau

Dr. R. Korenzecher
Die hier gern eingeräumte Ermöglichung der islamischen Lebensweise geht nicht Hand in Hand mit dem gleichen Recht für andere und ganz besonders für die jüdische Minderheit in Deutschland und in Europa. Die in Nazi-Deutschland verordnete Zwangsmarkierung von Juden ist in der heutigen Zeit – quasi als andere Seite derselben Münze – lauwarmen, von offiziöser Seite erteilten duckmäuserischen Empfehlungen an die Juden gewichen, weitgehend auf das Tragen jüdischer Identifikationsmerkmale zu verzichten, um die hiesigen Muslime nur nicht zu provozieren.

Steinmeiers unpassende Schirmherrschaft

Daran vermag auch die Heuchel-Schirmherrschaft zum Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ durch den Islam-Appeaser, Mord-Mullah-Gratulanten, Judenmörder-Arafat-Grab-Huldiger und Bundespräsidenten mit linksradikaler Verfassungsschutz-beobachteter Vergangenheit nichts zu ändern und will es wohl auch gar nicht.

Fasst man all das zusammen und folgt man dazu dem Journalisten Dirk Maxeiner, so gilt Deutschland

„in der Welt mittlerweile als geschlossene Anstalt mit offenen Grenzen. Die Insassen sehen zwar keine weißen Mäuse, aber überall Nazis. Ortskundige sollten den Bereich weiträumig umfahren”, so „wollen die Insassen durch das Aufstellen von Windrädchen und das Abfackeln ihrer Autoindustrie den Rest der Welt retten. Sie wollen elektrisch fahren und knipsen ihre Kraftwerke aus. Sie ruinieren die Bauern, damit Lebensmittel teurer werden. Sie wollen keine Kinder mehr kriegen und damit künftige Generationen retten. Sie glauben, sie seien Vorreiter und merken nicht, dass niemand hinterherreitet. Ihr Parlament hat mittlerweile 709 Mitglieder, aber nur noch eine erlaubte Meinung. Das, so sagen sie, wäre eine wehrhafte Demokratie.“