18. Oktober 2021

Grünisten unfähig zu Kommunikation

Elke Heidenreich
„Sarah-Lee Heinrich – sie hat überhaupt keine Sprache, sie kann gar nicht sprechen, haben wir gerade gesehen. Das sind wieder Kinder, die nicht lesen. Das ist diese Generation, von der ich immer wieder merke, wie sprachlos sie ist, wie unfähig, mit Worten umzugehen“, wütet Heidenreich. Und später: „Sie ist Sprecherin der Grünen Jugend. Sie kann ja gar nicht sprechen. Sie muss ja erst mal lernen, richtig zu formulieren. Dass man sagt, Hauptsache divers, Hauptsache Migrationshintergrund, Hauptsache Quote. Das ist eben der falsche Weg.“

„Herrje, jeder will unbedingt in jedem Satz mit genannt und beachtet sein. Eine einbeinige chinesische Taubstumme mit Migrationshintergrund – ich weiß es nicht, also was kommt noch alles –, die gerade zum Protestantismus konvertiert ist, fühlt sich dann nicht angesprochen, wenn ich irgendwie über Protestanten rede. Ich werde noch verrückt. Also ich möchte, dass wir wieder zu einer Art Normalität zurückkehren.“

„Ich kann das gar nicht verstehen, was in dieser Partei im Moment eigentlich passiert. Philipp Amthor ist jetzt schon älter als ich, und ich bin 80.“

Das paßt prima zu den Chefs der Grünisten und Christisten. Beide bekommen zwei Sätze hintereinander nicht gerade und fehlerfrei raus. Von den Logikfehlern mal abgesehen, die Wesensmerkmal von Merkelsprch und Baerbocks Kauderwelsch sind. Oder umgekehrt, der Kauder war doch CDU, glaube ich.

Wer sich wie ein Rassist verhält, der ist auch einer. Die Heinrich ist eine perfekte Sprechpuppe für die rassistische Dumpfbackentümelei der Grünisten.