5. April 2022

klare Positionierung gegen die Impfpflicht

Claudio Casula

Klar gegen eine Impfpflicht

Dass es dennoch keinen Aufschrei unter Medizinern gibt, erklärt sich Freisleben mit der starken Agenda nicht nur in Deutschland, die stur auf die Impfung als alleinigen Weg aus der Pandemie setze und Zweifel nicht aufkommen lasse, um die Impfbereitschaft nicht zu schmälern. Es nimmt nicht wunder, dass sich der Arzt deutlich gegen eine Impfpflicht ausspricht. Diese sei „ein massiver Eingriff in den Körper“, außerdem sei nachweislich falsch, dass Ungeimpfte andere mehr gefährden würden als Geimpfte.

Die Erfahrungen aus der Zeit des Nationalsozialismus – Ärzte und Juristen hatten damals eine führende Rolle in der Nazi-Programmatik eingenommen – verböte Ausnahmetatbestände bezüglich der Selbstbestimmung. Eine Aufweichung des Grundgesetzes würde bedeuten, die Lehre aus der Geschichte nicht verstanden zu haben.

Zudem fürchtet Freisleben den unheilvollen Einfluss der geballten Finanzkraft weniger globaler Player, meist aus der Pharmabranche, welche die WHO zu 80 Prozent finanzierten: „Eine Impfpflicht würde das Tor zum Missbrauch weit öffnen.“

Stephan Paetow hat sich auch mit der rhetorischen Fehlleistung von Führer Olaf der Kleine Gernegroß beschäftigt.

Ist es vorstellbar, dass unser Olaf ein bisschen dumm ist, wenn er so etwas sagt? ...

Noch immer steht die bange Frage im Raum, ob Olaf vielleicht ein wenig dumm ist. Schließlich war er lange Jahre bei den Jusos, denen es nachweislich an Verstand fehlt.

Und nein, Merkel hat nix gesagt, sie hat was sagen lassen...