4. April 2022

zum Stand der Meinungsfreiheit

Der nächste Schritt: Anti-Russian SWAT.

Im Stile des Siegstaumels von 1945 jubelten (fast) alle an das Bundeskanzleramt angeschlossenen deutschen Medien Führer Olaf zu, weil er sich als last man standing gerierte und den Rufern in der Wüste erwiderte, seht ihr, so geht Meinungsfreiheit.

„Hallo! Schreit ruhig, denn das ist doch wofür wir kämpfen und wofür die Bürgerinnen und Bürger in der Ukraine kämpfen. Dass man seine Meinung laut sagen kann, ohne Angst haben zu müssen.

Darum akzeptiere ich den bösen Zynismus nicht, mit dem einige sagen, hier könne man ja seine Meinung zu diesem Thema nicht sagen. Es ist eine Lüge! Schaut euch um in den Diktaturen dieser Welt, dann wisst ihr, was das bedeutet“, rief der 63-Jährige. „Nur weil man laut brüllt, hat man auch nicht recht. Sondern dafür braucht man schon ein paar Argumente. Und zu diesen Argumenten zählt, dass die Corona-Pandemie eine große Bedrohung ist für die ganze Menschheit.“

Genau das aber ist ein Wesensmerkmal einer Diktatur, daß die Mengeles bestimmen, was Phase ist. Ihr dürft rufen was und wie laut ihr wollt. Zwangsgesuppt werdet ihr trotzdem, vergaß er zu dieser Meinungsfreiheit hinzuzufügen, Olaf der Kleine Gernegroß, der nicht erkennenen kann, darf und will, daß erstens nur eine Schreibtischpandemie war und ist und diese zumindest volksgesundheitlich keine Bedrohung darstellt.

Da man es sich in aller Ruhe durchlesen kann, ist die Feststellung ein leichtes, daß Fschisten-Fan Scholz mit einer Leeraussage glänzt. Das Thema der Rufer war die Anmaßung des Staates auf das Körperverletzung der Bürger ohne jedes Abwehrrecht, mithin der endgültige Tod des Grundgesetzes. Daß sie das nicht sagen dürfen, hatten die Rufer gar nicht thematisiert.

Bei Licht betrachtet, war es regelrechte rhetorische Scheiße, die Scholz da abgesondert hat, denn wer von Bürgerinnen und Bürgern spricht, der hat schon verloren. die Ukrainer haben schon lange keine Minungsfreiheit mehr, denn sie leben in einer Nazidiktatur unter Führung des widerlichen Faschistenekels Selenski. Und kein Ukrainer kämpft für Meinungsfreiheit. Müssen die nicht, denn die sind alle der Meinung Selenskis.

Ich war's nicht, Führer Olaf war's gewesen, der dem deutschen Volk immensen Schaden zugefügt hat.

Dirk Maxeiner weiß die Einzelheiten zum Stand der Meinungsfreiheit und dem Propagandafurz des Kleinen Kernegroß des deutschen Führerbunkers.

Wer so reden will, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, sollte über 65 sein, eine ordentliche Rente beziehen und in der eigenen Immobilie wohnen. Früher hieß es: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt man gänzlich ungeniert. Heute könnte es heißen: Bist du raus aus dem Laden, können sie dir nicht mehr schaden. Außerdem sollte der Freund des offenen Wortes einen stabilen seelischen Haushalt besitzen und nicht unbedingt auf den Zuspruch eines großen Freundeskreises angewiesen sein. Meinungsfreiheit ist somit eine ziemlich exklusive und luxuriöse Angelegenheit geworden, vergleichbar einem Atlantik-Trip mit der Queen Mary 2 oder einem Weltraumausflug mit Jeff Bezos.
Der Proof des Puddings wäre also gewesen, in diesen focus reinzuschreiben, der Olaf labert Scheiß. Trauen sich die Schriftführer des Blattes nicht. Wegen der Grenzen der Meinungsfreiheit.

Gegenthese. Wenn es ein Massaker an Zivilisten in Butscha gab, dann wurde es von den von Klitscko geführten Kiewer Nazis durchgeführt, Nazis, die es nach Ansicht des anderen Klitsckos gar nicht gibt. Boxer eben, nichts in der Rübe.

Führer Olaf, der die Kriegspropaganda Kiews ungeprüft 1:1 weitergibt, ist ein Verbrecher, da er aktiver Kriegstreiber (warmonger), Lügner und Hetzer in einer Person ist. Der 130er gilt auch für den Kanzler.

Darüber hinaus sei den Herren Ole Kröning und Stefan Peter mitgeteilt, daß mich die Bilder und Filme aus Butscha mitnichten erschütterten. Der Fettbatzen auf dem Rumpsteak, der erschütterte mich gestern. Bilder davon gibt es später hier im Blog.