19. Juli 2022

Browser zum Popeln - Ukraine aktuell

Hadmut Danisch
Ehrlich gesagt, käme ich auch nicht auf die Idee, mit den Popelbrowsern im Fernseher im Internet zu surfen und mit einer Fernsehfernbedienung rumzumachen. Ich würde die nur für irgendwelche Status-Webseiten (Nagios, Börsenkurse usw.) verwenden. Für normale Webseiten würde ich da immer per HDMI einen Notebook, MiniPC oder einen Raspberry Pi anschließen und eine kleine Funktastatur verwenden. Denn das Prinzip, zur Anzeige einen großen Fernseher zu verwenden, ist schon plausibel. Aber ich käme nicht auf die Idee, mich da mit der TV-Fernbedienung durch das Internet zu quälen.
Eben. Dann kann man auch viel besser popeln.

Die Medien sind auch popellangweilig.

Die Sozen haben jetzt einen Seher.

Kühnert sieht

Die Faschistenbrote bei der Welt werden auch immer faschistenbrotiger und wollen auch noch Geld für Kacke abgreifen. Widerlich.

Wovon es abhängt, ob die ukrainische Gegenoffensive erfolgreich wird

Von Alfred Hackensberger Denn die Ukraine setzt seiner Armee mit einer ausgefeilten Taktik immer stärker zu. Wenn Kiew die erfolgreich weiterführen kann, könnte sie den Donbass verteidigen.

Es gibt keine ukrainische Gegenoffensive. Nirgends. Die Soldaten von Faschistenführer Selenski werden den Donbaß nicht verteidigen. Niemals. Sie zerstören dort die Infrastruktur und ermorden kleine Kinder, das ist auch schon alles, was die können. Die Zivilbevölkerung wird als Geisel genommen. Failed Terroristenregime eben.

Man sollte einfach mal zuhören, wenn der Russe etwas sagt, so wie dieser Tage erst der Sprecher des Kreml. Die Militäroperation wird dann zu Ende sein, wenn die Ziele erreicht wurden. Es gibt dafür keinen Zeitrahmen.

Oder englische Analysten lesen, die ihr Handwerk verstehen und verständlich rüberbringen.

Right now, with 54 billion dollars of US resources already ploughed into the war, Ukraine is losing. Putin has taken Luhansk, with the last stronghold, Lysychansk, falling without much of a fight. There is little hope of Kyiv holding onto what remains of Donetsk. Putin has signalled a tactical pause to rest and reconstitute his forces after Donbas is taken, but that could equally be the well known Russian maskirovka – deception – as he plans to redeploy forces for a push north into Kharkov or west along the coast towards Odessa. Bad news from the front will have the opposite effect of stiffening support at home.

This erosion of support will be compounded as the war drags on and winter approaches with increased demand for Russian gas and oil.

To continue the fight, Kyiv needs even greater economic assistance from outside than it has already received. This is only possible if there is the political will to provide it and all signs suggest that won’t be forthcoming. Instead it is likely that when Putin decides he has bitten off enough for the time being, Western leaders will pile on to encourage Zelensky to come to terms. They will fall over each other to revive the status quo ante, lifting sanctions and restoring the flow of Russian resources. Then we will see what a reinvigorated Putin has in mind next.

Für den kollektiven Westen ist im Krieg gegen Rußland nichts mehr zu holen, sondern nur mehr und mehr zu verlieren.

Wie ich vor langer Zeit schrob. Man stelle sich frühzeitig auf die Seite der Sieger. Weise Worte also, des Engländers, und die zahlungswilligen Kunden bei Aust müssen sich mit elend dummen, minderwertigem Geplärre von Hobbyschriftstellern plagen.

Es sind bereit 54 Milliarden Dollar an US-Mitteln in den Krieg geflossen, aber die Ukraine verliert. Putin hat Luhansk eingenommen, und die letzte Hochburg, Lyssjansk, wurde kampflos aufgegeben. Es besteht wenig Hoffnung, dass Kiew das, was von Donezk übrig geblieben ist, halten kann.

Die Erosion der Unterstützung der Ukraine wird sich noch verstärken, wenn sich der Krieg hinzieht und der Winter mit einer erhöhten Nachfrage nach russischem Gas und Öl naht.

Um den Kampf fortzusetzen, braucht Kiew noch mehr wirtschaftliche Unterstützung von außen, als es bereits erhalten hat. Dies ist nur möglich, wenn der politische Wille dazu vorhanden ist, und alles deutet darauf hin, dass dies nicht der Fall sein wird. Stattdessen ist es wahrscheinlich, dass ... die westlichen Staats- und Regierungschefs auf Zelensky eindreschen werden, um ihn zum Einlenken zu bewegen. Sie werden sich gegenseitig überbieten, um den Status quo ante wiederherzustellen, die Sanktionen aufzuheben und den Fluss russischer Ressourcen wiederherzustellen. Dann werden wir sehen, was ein wiedererstarkter Putin als nächstes vorhat.