30. August 2022

Dschendasprache

Heinz Rudolph Kunze

Sobald ich gegenderte Sprache höre oder lese, wird mir körperlich übel. Ich glaube so übel wie eric Clapton, wenn er falsche Töne aus seiner Stratocaster-Gitarre hört. Und der Gedanke dazu ist: Ich halte Dschendasprache für eine postaufklärerische neomittelalterliche Form von Tollwut und hoffe, daß das bald wie eine Seuche oder Mode vergeht. Ähnlich denkt das Peter Sloterdijk, der bedeutendste Philosoph, der auf der Welt im Moment lebt, und meiner festen Überzeugung nach 99% unserer Bevölkerung.
Was ist mit den langhaarigen Fernsehphilosophen? Ist der gar nicht so bedeutend? Und wenn doch, wieviel?

Die Welt mal wieder mit grandiosem Dschendasprech.

„Habeck ist Opfer seiner eigenen Botschaften geworden“
Habeck ist kein Opfer. Er ist Täter bei der Verarmung des deutschen Volkes und die Rückabwicklung des Standortes Deutschland in eine mittelalterliche Manufaktur. Und er ist Täter beim Deal, die Reichen noch reicher zu machen, indem er der finnischen Firma Uniper Milliarden an Deutscheuros in die Taschen reinschob, ohne daß die Firmeninhaber dafür eine Gegenleistung erbringen mußten.