Oskar Lafontaine ab ca. 3:30 min.
Sicher ist sie Faschist, u.a. anderem auch, weil sie wie einer redet. Sie ist es aber vor allem in ihrem Tun, das mit ihrem Reden kongruent ist."Wer Frieden will, muss sich von den USA befreien!"
Vorhin habe ich gesagt, Frau Baerbock hat gesagt 'Waffen retten Leben'. Ich muß das wirklich mal schlucken oder so.
Man hört, als ich schon gesagt habt 'Wir müssen Rußland ruinieren.' Und auch da gab es keinen Aufschrei in der deutschen Presse.
Das ist die Sprache des Faschismus. [tosender Beifall im Publikum] Denn ein Wesenselement des Faschismus ist, daß er den Mensch und seine Würde ausklammern. ...
Sie sagt 'wir müssen Rußland ruinieren'. Sie klammert also aus. Daß man ein Land runinieren muß, ist für mich eine faschistische Sprache. Wer Frieden will, muß sich von der US-Politik lösen. ... Wir sind immer Kriegspartei, wenn die USA Kriege fühhren, ob wir wollen oder nicht.
Wer den aktuellen deutschen Faschismus studieren will, muß sich nur mit den Visa-Einschränkungen für Russen beschäftigen, die in Deutschland seit wenigen Tagen gelten. Genau das ist Faaschismus, eine Ethnie in hAftung zu nehmen. Die Deutschen Politiker und ihre Schergen im Außenministerium haben aus der Geschichte nichts gelernt, gar nichts, um genau zu sein. Deswegen können sie ja auch als Faschisten agieren. via Lepenseur: Ein bisserl Pfeffer in den Arsch unserer NATO-Trolle
Zurücklehnen. Kaffe trinken. Nein: genießen!Gisela Lukas vor 1 Tag
Danke ! Eine grosse Laterne ,in dieser dunklen Zeit !Btw. Bei ca. min. 49 sagt Lafontaine alles zu Bartsch, was man wissen muß.
In meinen Worten: Der spricht perfekt russisch. Was hindert ihn also, seinen Anspruch auf Frieden in Europa dahingehend geltend zu machen, daß er zweimal die Woche in Moskau aufschlägt und Putin bequatscht.
Das Gerede von Bartsch ist stockkatholisches Gewäsch.