26. Oktober 2022

Bartsch in die Produktion

Margot Cotten: My Sweet Lord (George Harrison Full Cover)

Auweia bin ich heute wieder mal böse drauf.
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Stephan Paetow

Das Wort zum Sonntag spricht diesmal nicht Hilfspfarrer Merz, sondern Oberin Sahra Wagenknecht vom Orden der aufgeklärten Schwestern: „Für mich sind die Grünen die heuchlerischste, abgehobenste, verlogenste, inkompetenteste und gemessen an dem Schaden, den sie verursachen, derzeit auch die gefährlichste Partei, die wir aktuell im Bundestag haben.“ Amen.

Gehet hin in Frieden!

welt
Kritik kam am Freitag unter anderem von Fraktionschef Dietmar Bartsch: „Die gefährlichste im Bundestag vertretene Partei ist und bleibt die AfD.“
Nein, am gefährlichsten ist die große Koalition der Corona-Faschisten aka Faschisten im Deutschen Reichstag unter Nasenringführung von SPD und Grünen, also dem Postfaschisten Scholz, die die letzten Jahre genutzt haben, wesentlich zwei Dinge voranzutreiben, die Deindustrialisierung des Landes und das Schleifen des Grundgesetzes, so daß Klopapier inzwischen deutlichen Mehrwert gegenüber dem Grundgesetz hat. Wenn Italien als von einem Postfaschisten regiert bezeichnet wird, dann auch Deutschland, da bin ich schon au prinzipiellen Gründen für Gleichheit der Waffen, obwohl der italienische Postfaschist deutlich attraktiver daherkommt als der amtierende Merkel mit Glatze.
Auch in anderen Angelegenheiten setzte Meloni am ersten Tag auf eine ganz eigene Note. Sie setzte sich damit durch, dass es auch in Zukunft „der Ministerpräsident“ (il presidente del consiglio) und nicht „die Ministerpräsidentin“ (la presidente del consiglio) in den offiziellen Dokumenten heißt. Für Meloni steht also das Amt weiterhin über der Person. Das unterscheidet sie von einem anderen, bekannten Fall, als Briefköpfe zugunsten einer Bundeskanzlerin abgeändert werden mussten.

Scholz führt einen Energiekrieg gegen die hier ansässige Bevölkerung, aus dem Haus, das der Bevölkerung und dem Deutschen Volke gewidmet ist. habeck versteht von Wirtschaft gerade noch so viel, daß er weiß wie man Brötchen kaufen muß. Er muß einen Bäcker finden, der welche hat und den preis akzeptieren, der nciht verhandelbar ist. Und Baerbock hat das Ansehen deutscher Politker welteweit so zuschande geritten, daß sie nur noch in den afrikanische Despotien und bei den Kiewer Faschisten wohlgelitten sit, während Klitschko in Spanien urlaubt.

Die AfD ist ein zahnloser Tiger, war es schon immer und war sicher gefährlich, aber nur in bezug auf die Machtambitionen der anderen Parteien. Zu mehr Gefährlichkeit hat sie es in ihrer kurzen Geschichte bisher nicht geschafft. So wie Die Linke ein zahnloser Tiger ist und gefährlich, weil sie inzwischen zu einer Sekte mutiert ist.

Soviel Bezeichner muß erlaubt sein, wenn in Italien ein Postafschist Chef des Ladens ist, denn in Italien ist nichts anders als hierzulande.

Bartsch sollte bei Hacke und Schaufel das richtige Leben kennenlernen.

Ach ja. Beikler und Meisner im Tagesspiegel vom 28.04.2003. Recht hatten sie.

Der frühere Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch etwa berät ein Stahlbau-Unternehmen im Süden Brandenburgs, tummelt sich auch im Immobiliengeschäft. Nie wieder, erzahlte er stolz Parteifreunden, wolle er so schlecht verdienen wie im Bundestag. Für die neue PDS-Führung hat er wenig Übrig: "Es fehlt an allen Ecken und Enden. Das ist Abwicklung."
Das war der Bartsch in der Produktion, vor 20 Jahren.