Die im Bild dargestellte Energie, die kurz darauf in meinem Bauch gespeichert wurde (mein Bauch ist mein Energiespeicher), ist zu mehr als 84,17% hundertprozent vegan. Es wurden keine Kuhmilchprodukte verarbeitet. Mehr Einmischung der Nahrungsfaschisten dulde ich nicht.
Das Verhältnis zwischen Staat und Bürger ist grundsätzlich ein gestörtes. Patriotisches Geschwätz kann niemals vertuschen, dass diese Beziehung weder herrschaftsfrei noch freiwillig ist. Selbst wer beschränkt genug ist, sein Land zu „lieben“, liebt nicht automatisch und blind den Staat.
Noch nie war die Bundesrepublik so überfordert wie heute. ... ebenso steht fest, dass der Staat den Niedergang des einst prosperierenden Gemeinwesens durch eigenes Versagen beschleunigt und verschärft.
Heute verstehen sich führende Politiker nicht als Manager, sondern als leitende Erziehungsberechtigte der Bürger. Die Regel scheint zu sein: Je inkompetenter das verantwortliche Personal, desto mehr versucht es, sein Unvermögen zu kompensieren, indem es die Bürger pädagogisiert. Je weniger der Staat den Krisen gewachsen ist, desto mehr spielt er sich als moralische Instanz auf.
Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik hat sich der Staat stärker ins Alltagsleben seiner Bürger eingemischt. Sie haben die Konsequenzen des Staatsversagens zu tragen. Die Staatsmacht setzt nicht nur auf Zwangsmaßnahmen. Sie mahnt, manipuliert und nötigt, legt den Bürgern nahe, was sie zu tun und zu lassen haben, sogar wie sie sich ernähren (weniger Fleisch) und waschen sollen (kurz duschen, Waschlappen verwenden). Er macht den Bürgern ein schlechtes Gewissen und sorgt dafür, dass uneinsichtiges Verhalten finanziell sanktioniert wird.
... der Staat ... nimmt ... seine Bürger nicht ernst. Er entmündigt sie nicht nur materiell, sondern auch geistig. Er erklärt den Konformismus in Politik und Medien zur Bürgerpflicht. Und so gebiert das Unvermögen der politischen Klasse auch den Verlust der Freiheit.