19. November 2022

Nachtrag zum deutschen Extremismus

Hadmut Danisch
Ich halte die Grünen für eine überaus bösartige, staats- und demokra­tiefeindliche Organisation, bei der mir immer wieder auffällt, dass und mit welchen – eigentlich einfachen, offensichtlichen, verwerflichen, inakzeptablen – Mitteln sie so eine Art Dummenabrichtung betreibt, um ihre Ziele in einer Weise zu verfolgen, die mit demokratischen Grund­sätzen oder auch nur dem Verstand nicht zu vereinbaren ist. Die reden unfassbar dummes, unlogisches, selbstwidersprüchiches, willkürliches, wirres Zeug daher, so unfassbar verlogen, und schaffen es damit, zwar nur eine kleine Minderheit, aber immerhin genug Leute zu finden, um sie mit ihrer Moral- und Manipulationsnummer in den Krieg gegen Gesell­schaft, Staat und Demokratie zu schicken.

Seit Jahren, Jahrzehnten betreiben die Grünen einen absurden Krieg gegen alles, was sich ihne nicht unterwirft, und das zu tun ist ja nicht einmal leicht, weil sie ihre Standpunkte auch immer wieder wechseln, so schnell kommt man ja im Kotau und auf Knien gar nicht nach, treiben einen exzessiven Kampf gegen den „weißen Mann“, den man überwin­den, enteignen, vertreiben, beschuldigen, ausrotten will, schimpft jeden einen Nazi, Misogynisten, Fremdenfeind und sonstwas alles, bricht jeden nur erdenlichen Streit vom Zaun, blockiert Straßen, zerkocht den Staat in Inkompetenz und Dummheit, und fragt dann treudoof, wer die Gesell­schaft denn so spalte, und beschimpft andere des Hasses und der Hetze.

Dafür müsste man die Grünen kollektiv in die Klapse einliefern, wenn sie nicht selbst schon eine wären.

Der Russe meint, sie hätten das kriegsverbrechende Faschistenschwein eingefangen.
🇺🇦/🇷🇺 According to channel Troika, the captive "mountain huntsmen" from Pavlovka are finished.

(Nickname for the men who executed the Russian POWs)

Und nun zurück zum Snooker.

So viel extremistisches Snooker wie in dieser Woche gab es lange nicht. Gestern die Paradevorstellung von Ding gegen O'Sullivan und am Abend Jack Lisowski mit einem Feuerwerk furioso, dem Shaun Murphy nichts entgegensetzen konnte. Nach dem WM-Titel von Peter Ebdon ist das sein zweites großes Meisterstück, völlig unabhängig davon, wer morgen den Pott hochheben wird.