Symbolfoto für alles mit Hörner aufgesetzt bekommen oder Einhorn mit noch ein Horn.
Als Kuckuck (кукушка) kann man kukufffka ja auch lesen, wenn man galant drüber hinweggeht, daß das kyrillische "u" "ein" deutsch gelesenes "y" ist.
Das etwas tiefer gelegte кукушка (Kuckuck) ist von Kino und Viktor Zoj [Дмитрий Кино (Виктор Цой)] und angemessen lang. Wie viele Genies starb er jung.
In early March, President Biden hosted German Chancellor Olaf Scholz in Washington. The trip included only two public events — a brief pro forma exchange of compliments between Biden and Scholz before the White House press corps, with no questions allowed; and a CNN interview with Scholz by Fareed Zakaria, who did not touch on the pipeline allegations. The chancellor had flown to Washington with no members of the German press on board, no formal dinner scheduled, and the two world leaders were not slated to conduct a press conference, as routinely happens at such high-profile meetings. Instead, it was later reported that Biden and Scholz had an 80-minute meeting, with no aides present for much of the time. There have been no statements or written understandings made public since then by either government, but I was told by someone with access to diplomatic intelligence that there was a discussion of the pipeline exposé and, as a result, certain elements in the Central Intelligence Agency were asked to prepare a cover story in collaboration with German intelligence that would provide the American and German press with an alternative version for the destruction of Nord Stream 2. In the words of the intelligence community, the agency was “to pulse the system” in an effort to discount the claim that Biden had ordered the pipelines’ destruction.deepl ist richtig gut. Die Bundeskanzlerin. Das trifft den Hammer präzise mit der Nagelspitze.
Anfang März empfing Präsident Biden den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz in Washington. Die Reise umfasste nur zwei öffentliche Veranstaltungen - einen kurzen, pro forma stattfindenden Austausch von Komplimenten zwischen Biden und Scholz vor dem Pressekorps des Weißen Hauses, bei dem keine Fragen erlaubt waren, und ein CNN-Interview von Fareed Zakaria mit Scholz, der nicht auf die Pipeline-Vorwürfe einging. Die Bundeskanzlerin war ohne deutsche Pressevertreter nach Washington geflogen, ein offizielles Abendessen war nicht vorgesehen, und die beiden Staats- und Regierungschefs wollten auch keine Pressekonferenz abhalten, wie es bei solchen hochrangigen Treffen üblich ist. Stattdessen wurde später berichtet, dass Biden und Scholz ein 80-minütiges Treffen hatten, bei dem die meiste Zeit über keine Berater anwesend waren. Seitdem wurden von keiner der beiden Regierungen Erklärungen oder schriftliche Absprachen veröffentlicht, aber mir wurde von jemandem mit Zugang zu diplomatischen Geheimdienstinformationen gesagt, dass es eine Diskussion über das Pipeline-Exposé gab und dass infolgedessen bestimmte Elemente in der Central Intelligence Agency gebeten wurden, in Zusammenarbeit mit dem deutschen Geheimdienst eine Vertuschungsgeschichte* vorzubereiten, die die amerikanische und deutsche Presse mit einer alternativen Version für die Zerstörung von Nord Stream 2 versorgen würde. In den Worten des Geheimdienstes sollte die Agentur "das System zum Laufen bringen", um die Behauptung zu diskreditieren, Biden habe die Zerstörung der Pipelines angeordnet.
Da bricht der öffentlich zugängliche Text ab. Es folgt ein Absatz von Röper, aus dessen Übersetzung. Der hat den vollständigen Text auch mit deepl übersetzt, so daß er bisher keine Zeit hatte, stutzig zu werden, weswegen der sich in den von mir unten angegeben Änderungen unterscheidet. Ich bin halt auch nur ein verhinderter Rowohlt, also begrenzten Übersetzerverstandes.
Die Hersh-Suppe ist auch im zweiten Aufguß dünner als Wassersuppe.
An dieser Stelle muss angemerkt werden, dass Bundeskanzler Scholz – unabhängig davon, ob er im Voraus über die Zerstörung der Pipeline informiert war oder nicht – seit letztem Herbst eindeutig an der Unterstützung der Vertuschung der Operation der Biden-Regierung in der Ostsee beteiligt war.
... mir wurde von jemandem mit Zugang zu diplomatischen Geheimdienstinformationen gesagt ...
Stark, was die Zugänger alles so sagen. Jenseits der 80 darf man sowas schreiben.
Wenn der öffentlich-rechtliche Steurgeldverschwender Böhmermann für sein Denunziantengewäsch zum wiederholten Male seine Spitzelprämie als Grimms Märchenpreis ausbezahlt bekommt, dann wäre deepl der Gerechtigkeit halber für die beste Übersetzung spannender Kriminalliteratur aus dem US-amerikanischen Englisch in Publizistendeutsch auszuzeichnen, denn die Übersetzersoftware ist in Schöpfungshöhe und literarischer Qualität einige Stockwerke höher als Böhmermann anzusiedeln. Unterhaltsamer als so ein kleinbürgerlicher Kasper sowieso.
Zugang zu diplomatischen Geheimdienstinformationen ... Kannste dir nicht ausdenken. In den kurzen Meldungen im ND hieß das früher immer: Wie aus für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen ... E.H.
Christoph Wanner ist ein tiefgläubiger Weltiban.
„Die Frühjahrsoffensive der Ukrainer kann jederzeit losgehen“
* Bei cover story habe ich mich im Kontext für Vertuschung entschieden, denn Führer Olaf vertuscht mit. Cover up heißt ja eben bemänteln, vernebeln, vertuschen, verbergen und muß im Kontext gesehen werden. Vertuschungstitelstory ginge in deutsch, klingt aber blöd.
To discount habe ich als diskreditieren übertragen.