9. August 2023

Einbruch in die Wohnung von Till Lindemann

Charlotte Mahncke
Auf die Frage, in welcher Etage man am sichersten wohne, hat der Sicherheits-Profi keine richtige Antwort. „Das ist nicht pauschalisierbar“, erklärt er. Schützen könne man sich vor allem mit Zusatzschlössern und Panzerriegeln. „Die schrecken Einbrecher ab und verhindern, dass sie es überhaupt versuchen.“
Vermieter im Jahr 23
Die Wohnungstür besitzt eine Widerstandsklasse gegen einen gewaltsamen Einbruch. Ein zusätzliches Schloß ist nicht erforderlich.

Kannste machen nix, denn gegen Vermieter verliert man in 98% aller Fälle vor Gericht.

Bezüglich des Einbruchs in die Wohnung von Till Lindemann fallen mir ein paar lustige Thesen ein, da der Spiegel weiter denunziert.

a) Einbruch heißt nicht nur Diebstahl, manchmal auch etwas deponieren, hinzufügen, was da nicht hingehört, z.B. eine Wanze.

1. Auftragseinbruch interessierte Kreise, um
2. etwas zu hinterlegen, was
3. unbedingt von der Polizei gefunden werden soll.

b) willkommenes Geschenk für die Polizei, die es

1. über den ermittelnden Staatsanwalt immer noch nicht zu einem Durchsuchungsbeschluß geschafft hat und nun
2. das macht, was sie schon immer machen wollte, sich mal in Ruhe umschauen, was man so alles findet, um
3. einen Beifang zu nutzen, der mit den bisher erhobenen Tatsachen nichts zu tun hat.

Der Mord an Selenski. So langsam nimmt das Thema in den deutschen Medien Fahrt auf, auch wenn der Süddeutsche Beobachter für das Geschriebs Arbeitergroschen abgreifen will.

Sie sind sich definitiv einig, daß es der Russe war, ohne darüber nachzudenken, welche anderen Gruppen ein dräuendes Interesse an der schnellstmöglichen Beseitigung Selenskis haben.

Wie Mordpläne gegen Selenskij immer wieder scheitern

Der Kreml schickte offenbar mehrere Kommandos, um den ukrainischen Präsidenten loszuwerden - vergeblich. Über den Schutz eines Mannes, der äußerst gefährlich lebt.