10. Januar 2024

Baerbock ohne Worte

Stilübung

Symbolbild für alles mit weiblichem Außenminister, der etwas verhindern will.

Carolina Drüten, Korrespondentin für Türkei, Griechenland, Balkan, mischt sich in die militärische Sonderoperation Israels zur Bekämpfung des Terrorismus im Nahen Osten ein und dichtet besser als es die Brüder Grimmig je nacherzählten.

"Deutschlands Außenministerin bereist den Nahen Osten, um weitere Konflikte in der Region zu verhindern."
Godel Rosenberg
Wenn die Bundesaußenministerin mit der deutschen Flugbereitschaft Berlin verlässt, ist Gefahr für das Ansehen Deutschlands angesagt. In diesen Tagen war sie mal wieder im Nahen Osten unterwegs, wo im vierten Monat ein Krieg tobt. Sie hat dort ihre Taktlosigkeit und ihren Mangel an menschlichem und politischem Gespür für das Land im Nahen Osten, dessen Sicherheit angeblich deutsche Staatsräson ist, unter Beweis gestellt. Das Land heißt Israel. Eine Taktlosigkeit, die dem gesamten Nahen Osten Schaden zufügt.

Am 8. Januar 2024 besuchte Baerbock auf Einladung eines „Außenministers von Palästina“, eines nichtexistenten Staates, den es auch noch nie gegeben hat, das Westjordanland. Ein Gebiet, das seit 3000 Jahren Judäa und Samaria heißt. Erst seit weniger als 100 Jahren nach dem biblischen Fluss Jordan benannt wird.

The Warning: Amour (Would you die for me?)