31. Januar 2024

neu im Schreibprogramm

Neu in meinem Schreibprogramm: eine Kulimine für den Fisher Space Pen, aber nur die Mine, denn die Schreibgeräte finde ich weitestgehend häßlich oder zumindest unansehnlich, oder auch unhandlich wirkend. Außerdem kann man sie nicht so kaufen, wie ich es mag, mit genau der Mine, die rechts abgebildet ist.

Ich wollte wissen, wie sich dieses Produkt auf dieser Seite der Erdscheibe gegen die Japaner schlägt. Im Weltraum kann ich es ja nicht testen. Es geht aber die Mär, die Dinger hätten beim ersten Mal im All versagt, wohingegen der Russe eine Packung Bleistifte im Tornister hatte, die genau das machten, was als Werbung auf der Paackung steht, in allen Lagen und in einem sehr gestreckten Temperaturbereich schreiben.

Im Vergleich zur besten Mine der Welt als auch der Energel-Mine von Pentel ist das Teil erst mal deutlich schlechter, aber auch besser als die heutzutage gängigen Parker-Minen, denn da bekommt man keine Mine der Stärke F mehr, oder nur mit großer Mühe.

Die Fisher-Mine hat einen Adapter anbei, den man wie ein Kondom über das lange Ding zieht und schon paßt es in einen Parker. Das erspart einem das Elend der Gasdruck-Mine G2 von Schmidt, die es auch nur in M oder daumenbreit gibt.

Es bleibt bei der bisherigen Wertung. Der Mitsubishi UM-151 ist der beeste Stift der Welt, dicht gefolgt von dem Pentel Energel 0.5.