1. Juli 2024

tapfer im Morden

Wie Jan Josef Liefers mal haarscharf am Massenmord vorbeiredete, weil Drostens Physiognomie ihn davon abschreckte.
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Michael Klein zum Mord an Philippos (ja, es war Mord, egal was Feaser* und deren Abgesandte faseln).

Wer ein wehrloses Opfer mit Tritten gegen den Kopf traktiert, nimmt dessen Tod billigend in Kauf. Deshalb lautet die Anklage nicht Totschlag sondern Mord.
  • Wenn Du ein Messer in eine Auseinandersetzung mitnimmst, und ein Mensch als Folge eines Messerstichs stirbt, ist das Mord.
  • Wenn Du einem Menschen gegen den Kopf tritts und er stirbt daran, dann ist das Mord.
  • Wenn Du einen Menschen umbringst, weil Du an sein Erbe willst, dann ist das Mord.
  • Wenn Du jemanden quälst bis er tot ist, dann ist das Mord.
  • Wenn Du Dein Auto in eine Menge fährst, um Leute zu verletzen und einer stirbt als Folge, dann ist das Mord.

Wer durch seine Handlungen den Tod eines Menschen billigend in Kauf nimmt, der begeht einen Mord und wird entsprechend bestraft.

Aber natürlich ist dieser Vorschlag für diejenigen, die per COVID-19 Spritze den Tod von Menschen, z.B. durch Anaphylaktische Schocks oder Herzstillstand in Kauf genommen haben, wenig attraktiv und weil sich darunter viele Polit-Darsteller befinden, wird auch weiterhin Totschlag im Strafgesetzbuch zu finden sein, und es werden sich weitere Generationen von Juristen mit der Frage beschäftigen, ob man aus dem Handeln eines Täters irgendwie auf etwas schließen kann, was man sich einbilden muss, weil man es zumeist nicht beobachten kann…

* Broder: Es ist und bleibt ein Rätsel, wie diese Seifenblase Ministerin werden konnte.