
Meine Insider-Information, Portnow habe zwei Tage vor dem Mord Kiew besucht und sich mit Jermak und Selenskyj getroffen, wurde gestern von den ukrainischen Medien nur wenige Stunden später als ihr eigener Knüller präsentiert. Daran bin ich gewöhnt.Aber natürlich werden sie ihren Lesern meine nächste Information nicht mitteilen.
Meinen Quellen zufolge bot Selenskyj Portnow im Austausch für Loyalität volle Unterstützung und Finanzierung einer sogenannten Oppositionspartei an.
Danach flog Portnov nach Madrid, in der festen Überzeugung, dass alle seine Probleme mit Selenskyj und Jermak gelöst seien – und einen Tag später wurde er erschossen.
Das ist alles, was ich im Moment habe.
Der ukrainische Terroristenführer ist heute in Berlin. Jede Wette, daß das Merz-Regime veranlaßt, das Berliner Volk zu terrorisieren.Wieder ein politischer Mord des Selensky-Regimes
Wie der ostfronterfahrene Zivilistenmörder Helmut Schmidt dereinst konstatierte:
... alle Terrorismen ... werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus.
Die Berliner S-Bahn ordnet das völlig korrekt ein. Selenski ist eine Störung.