Wer Freiheit will, muss auch Geschmacklosigkeiten aushalten. In freier Rede und freier Meinungsäußerung geht es nicht immer fein und höflich zu. Das ist normal und sollte für niemanden in einem freien Land eine Überraschung sein. Verbale Grobheiten bekommen auch entsprechende Reaktionen. Wer sich auf diese Art der Auseinandersetzung nicht begeben möchte, findet in einem freien Land auch gesittetere Spielfelder für den Meinungsstreit.Dieses Journaillistenpack gehört eigentlich in den Steinbruch, die Braunkohle oder die städtischen Müllwerke.Dass in einem Land, das sich offiziell immer noch einer freiheitlich demokratischen Grundordnung rühmt, ein falsches Wort immer häufiger die Staatsanwaltschaft auf den Plan ruft, ist doch wohl mehr als ein alarmierendes Zeichen dafür, dass sich dieses Land in puncto Freiheit auf einer fatalen abschüssigen Bahn befindet. Und da sollten alle, denen die Freiheit etwas wert ist, ganz unabhängig von Weltanschauung und Gesinnung, dringend nach der Notbremse suchen.
Brutaler Terroranschlag auf Zivilisten heißt jetzt Zugunglück. Tagesschau macht's möglich. Ekelhafte Nachrichtende, die sowas verbrechen, oder die einen russichen "Brückenkollaps" ähnlich jenen in Deutschland erfinden. Journaillisten haben das moralische Renomeé von Drogendealern und sind die dümmste Lebensform in Deutschland.
Wie schrieb ich doch gestern nach einem Telefonat mit Moskau?
... da Selenski Terrorangriffe mit Drohnen auf die Moskauer Zivil-Flughäfen durchführt, weil das so ziemlich das einzige ist, was er kann, Zivilisten terrorisieren.