Längst ist vergessen, daß es einst eine kleine Nische im Internet gab, in der sich die Hassenden der Welt zum Plausch trafen. Nur noch der Spiegel traut sich, in unregelmäßigen Abständen Haßpropaganda online zu stellen. Alle anderen haben längst das Handtuch geworfen und sind in Staatskonformität mutiert. Birgt bessere Überlebenschancen, meinen sie. Damit das früher so beliebte und nun fast ausgestorbenen Genre der Haßpropaganda weiter lebt, hat der Feuilleton-Chef des Blogs kurzerhand entschieden, das eine oder andere hassenswerte Objekt online zu stellen.
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26. November 2013
11. Januar 2016
1. Dezember 2012
Haßpropaganda online - die Farbe des Winters
SPIEGEL-ONLINE 01. Dezember 2012, 11:37 Uhr
Sperrung abgelehnt
Mohammed-Hetzvideo bleibt online
Was die dürfen, das darf Die Anmerkung schon lange, Hetze online betreiben.
Aus aktuellem Anlaß sei ungezügelt, unzensiert und dokumentarisch der Haß auf die kommende Jahres- und die tagesaktuelle Zeit kundgetan.
Autorenkollektiv, Hausmeister, Sicherheitsdienst, Zensor und Maxl geben bekannt, daß sie Winter, Schnee, Kälte, grau-in-grau und diesen ganzen Scheiß aus tiefstem Herzen und grundehrlich hassen. Der mit dem Blog verbundene Personenkreis bekennt sich öffentlich dazu, das deutsche Volk gegen vorgenannte Mißstände aufzuhetzen, um so dem Klimawandel auf die Sprünge zu helfen. Warm und sonnig muß es eigentlich sein. Jetzt und hier.
Sperrung abgelehnt
Mohammed-Hetzvideo bleibt online
Was die dürfen, das darf Die Anmerkung schon lange, Hetze online betreiben.
Aus aktuellem Anlaß sei ungezügelt, unzensiert und dokumentarisch der Haß auf die kommende Jahres- und die tagesaktuelle Zeit kundgetan.
Autorenkollektiv, Hausmeister, Sicherheitsdienst, Zensor und Maxl geben bekannt, daß sie Winter, Schnee, Kälte, grau-in-grau und diesen ganzen Scheiß aus tiefstem Herzen und grundehrlich hassen. Der mit dem Blog verbundene Personenkreis bekennt sich öffentlich dazu, das deutsche Volk gegen vorgenannte Mißstände aufzuhetzen, um so dem Klimawandel auf die Sprünge zu helfen. Warm und sonnig muß es eigentlich sein. Jetzt und hier.
22. Dezember 2012
Haßpropaganda online - Schneefall
Nicht müde werdend, die verheerenden Ausirkungen von Winter, Kälte und Schnee auf das Wohlbefinden des wärme-und sonnenanbetenden Teils der Menschheit anzuprangern, klagt Die Anmerkung hiermit Petrus an. Versprochen war ein Föhn, nein, kein elektrischer zu Weihnachten, sondern ein erklecklicher als Wetter, der die Außentemperaturen in frühlingsbotschaftende Regionen heben sollte.
Maxl, der Dämlack, der hat längst seinen Winterpelz abgeworfen und in der gut durchwärmten Stube verteilt. Da wird er sich aber umkucken, wenn er nun die Federn wieder einsammeln und anziehen muß.
Stattdessen schneit es. Haßpropaganda online - die Farbe des Winters. Verstörende Dokumente einer längst vergessenen Jahreszeit. Horrorbilder, vom Mittagstisch aus gesehen.
13. Januar 2013
Haßpropaganda online - Friede dem Friedhof
Das waren noch Zeiten, als man seinen Haß auf deutschen Friedhöfen ausleben konnte. Diese Zeiten sind wohl vorbei. Nichts da mit echt handgemalten Losungen und Parolen, meinte die Polizei zur Frau Lengsfeld*, als diese sich dem stillen Gedenken hunderter Berliner und derer Gäste anschließen wollte. Das waren zu diesem Zeitpunkt vornehmlich Gysi und artverwandte Politikerspecies.
Die schon etwas ältere Frau hatte nicht realisiert, daß die wichtigste deutsche Partei, von links aus gesehen, inzwischen "Curry & Pommes" ist und sehr gut besucht war. Das in ihrem Blut pulsierende Künstleradrenalin hat niemanden interessiert, außer die Polizei, denn die machte der Dame klar, daß es sich bei der Gedenkstätte der Sozialisten zwar auch um eine Gedenkstätte, doch zweifelsfrei immer noch um einen deutschen Friedhof handelt, auf dem sich dementsprechend zu verhalten ist. Entweder achtet sie die Gesetze, dann dürfe sie still gedenken, sonst nicht, denn schriller Protest, wenn auch handgemalt, sei auf einem Friedhof vom Gesetz her nicht gedeckt.
So stehen sie also da mit ihrer Angel, hoffen auf den schrillen Protest, daß ihnen jemand an die Angel geht und wenigstens einige schwachbrüstige Worte in sendefähigem Format ins Mikro haucht.
Zu späterer Zeit ging es um in Rentierherden eingeschlossene Autos, wärmende Norwegerjacken für deutlich unter 100 Euro, das nicht bezahlbare Leben in Norwegen, den Polarkreis, die Promis, die schon lange weg sind, da komme ich mit meiner Kamera viel zu spät, Mensch, du läufst ja immer noch mit deiner Kamera rum, ein Satz, der sich auf eine Zeit von vor über 10 Jahren bezieht, Essensvorlieben, die Wurst, genauer gesagt, die Bratwurst von "Curry & Pommes" und überhaupt so Geschichten, zumal sich zufälligerweise drei Männer neben "Curry & Pommes" einfanden, die vor Dezennien zusammen bei der Fahne gedient hatten.
Nur über das scheiß Wetter, die fehlende Sonne, die Arschkälte, nur darüber wollte niemand reden, weil, ja so ist es halt immer gewesen an jenem Tag, an dem Berliner und ihre Gäste nach Friedrichsfelde ziehen. Ja, in Berlin liegt Schnee, die S-Bahn pendelt sich durch den Fahrplan und Straßenbahnen für Alternativrouten kommen auch öfter mal. Und der Landfunk meldete dieser Tage mit stolz geschwellte Brust, es gibt Landstriche im Brandenburgischen, da habe in diesem Jahr nicht ein Mal die Sonne geschienen.
In einigen Gegenden Brandenburgs hat es in diesem Jahr noch keine einzige Minute Sonnenschein gegeben.
Da haben sie etwas geflunkert, denn die Sonne scheint auch über Brandenburger Land, wenn sie im Brandenburger Land nicht scheint, aber wir verstehen schon, was uns die Wetterreporter im Auftrag des Landfunks mitteilen wollten, denn so doof, wie die Landfunker, sind wir dann doch nicht. Es ist Depriwetter. Das haben wir ganz alleine rausgekriegt, ohne den Landfunk abzufragen, indem wir uns vor's Tor trauten.
Und weil man auf einem Friedhof nur Friede dem Friedhof und den Toten ihrer Asche propagieren darf, sei die Haßpropaganda auf das scheiß Wetter online nachgeholt**.
-----
* den Namen und die Geschichte um diese Frau habe ich mir einfach mal so ausgedacht
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** Da hat es die Miriam Hollstein in der gut beheizten Redaktionsstube der Welt weitaus besser. Die darf sich aus dem großen Bildfundus ein schönes rotes Nelkenbild mit fliegender Nelke (sieht man auch im Videoclip) raussuchen, das in erster Linie durch den azurblauern und wolkenfreien Himmel besticht.
Die Anmerkung muß aus Kostengründen die Bilder selber anfertigen und war heute zu faul, blauen Himmel ins Bild zu fälschen. Außerdem durfte Miriam schon gestern ihre Meinung von heute in die Welt hinausposaunen und mußte sich nicht den widrigen Witterungsbedingungen aussetzen, um sich eine von der Realität inspirierte Meinung zu bilden.
Die schon etwas ältere Frau hatte nicht realisiert, daß die wichtigste deutsche Partei, von links aus gesehen, inzwischen "Curry & Pommes" ist und sehr gut besucht war. Das in ihrem Blut pulsierende Künstleradrenalin hat niemanden interessiert, außer die Polizei, denn die machte der Dame klar, daß es sich bei der Gedenkstätte der Sozialisten zwar auch um eine Gedenkstätte, doch zweifelsfrei immer noch um einen deutschen Friedhof handelt, auf dem sich dementsprechend zu verhalten ist. Entweder achtet sie die Gesetze, dann dürfe sie still gedenken, sonst nicht, denn schriller Protest, wenn auch handgemalt, sei auf einem Friedhof vom Gesetz her nicht gedeckt.
So stehen sie also da mit ihrer Angel, hoffen auf den schrillen Protest, daß ihnen jemand an die Angel geht und wenigstens einige schwachbrüstige Worte in sendefähigem Format ins Mikro haucht.
Zu späterer Zeit ging es um in Rentierherden eingeschlossene Autos, wärmende Norwegerjacken für deutlich unter 100 Euro, das nicht bezahlbare Leben in Norwegen, den Polarkreis, die Promis, die schon lange weg sind, da komme ich mit meiner Kamera viel zu spät, Mensch, du läufst ja immer noch mit deiner Kamera rum, ein Satz, der sich auf eine Zeit von vor über 10 Jahren bezieht, Essensvorlieben, die Wurst, genauer gesagt, die Bratwurst von "Curry & Pommes" und überhaupt so Geschichten, zumal sich zufälligerweise drei Männer neben "Curry & Pommes" einfanden, die vor Dezennien zusammen bei der Fahne gedient hatten.
Nur über das scheiß Wetter, die fehlende Sonne, die Arschkälte, nur darüber wollte niemand reden, weil, ja so ist es halt immer gewesen an jenem Tag, an dem Berliner und ihre Gäste nach Friedrichsfelde ziehen. Ja, in Berlin liegt Schnee, die S-Bahn pendelt sich durch den Fahrplan und Straßenbahnen für Alternativrouten kommen auch öfter mal. Und der Landfunk meldete dieser Tage mit stolz geschwellte Brust, es gibt Landstriche im Brandenburgischen, da habe in diesem Jahr nicht ein Mal die Sonne geschienen.
In einigen Gegenden Brandenburgs hat es in diesem Jahr noch keine einzige Minute Sonnenschein gegeben.
Da haben sie etwas geflunkert, denn die Sonne scheint auch über Brandenburger Land, wenn sie im Brandenburger Land nicht scheint, aber wir verstehen schon, was uns die Wetterreporter im Auftrag des Landfunks mitteilen wollten, denn so doof, wie die Landfunker, sind wir dann doch nicht. Es ist Depriwetter. Das haben wir ganz alleine rausgekriegt, ohne den Landfunk abzufragen, indem wir uns vor's Tor trauten.
Und weil man auf einem Friedhof nur Friede dem Friedhof und den Toten ihrer Asche propagieren darf, sei die Haßpropaganda auf das scheiß Wetter online nachgeholt**.
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* den Namen und die Geschichte um diese Frau habe ich mir einfach mal so ausgedacht
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** Da hat es die Miriam Hollstein in der gut beheizten Redaktionsstube der Welt weitaus besser. Die darf sich aus dem großen Bildfundus ein schönes rotes Nelkenbild mit fliegender Nelke (sieht man auch im Videoclip) raussuchen, das in erster Linie durch den azurblauern und wolkenfreien Himmel besticht.
Die Anmerkung muß aus Kostengründen die Bilder selber anfertigen und war heute zu faul, blauen Himmel ins Bild zu fälschen. Außerdem durfte Miriam schon gestern ihre Meinung von heute in die Welt hinausposaunen und mußte sich nicht den widrigen Witterungsbedingungen aussetzen, um sich eine von der Realität inspirierte Meinung zu bilden.
5. Januar 2014
Haßpropaganda online - der Himmel über Berlin
Als eines der wenigen Angebote im Internet, daß sich zu Haßpropaganda bekennt und diese praktiziert, im Gegensatz zum Spiegel z.B., der sie zwar praktiziert, doch tunlichst drüber schweigt...
Wir haben kein Problem damit, die Mißstände des Tages anzuprangern.
Im Bild oben ein Blick ziemlich genau in die Mittagssonne, ergo auf ihren Höhepunkt bei der Erdumrundung. Ekelhaft.
20. Januar 2013
Haßpropaganda online - Anthrazitwetter
Jetzt, da in Deutschland der Neger ausgerottet wird, sprachlich, man dereinst, wenn es die Geschchte zu erforschen gilt, feststellen werden muß, daß die Deutschen dem fröhlich Müßiggang frönten, denn sie konnten es sich leisten, im politischen Feuilleton über Neger zu disputieren, die es nach gründlicher Recherche in allen Literaturarchiven gar nicht gegeben hat, jetzt, da der Deutsche der reinste und weiseste Mensch der Historie an und für sich ist, weil sich die deutschen Feuilletonisten mit ihrem Negerdeutsch* zu übervorteilen suchen ...
An solchen Tagen, an denen festgestellt werden muß, daß die führenden 500 Qualitätsmedien deutscher Zunge keinerlei Haßpropaganda mehr bringen, sondern bereits am Nachmittag des Sonntags Die Lehren von Ain Amenas (SPON) verkünden, wo noch gar nicht klar ist, wer die Wahl in Niedersachsen gewonnen hat, so es überhaupt eine Wahl gab, an solchen Tagen ist man froh, eine kleine aber feine Haßnische im Internet besetzen zu können, um seinen Frust auf die Anthraziten abzulassen.
Der häßliche Neger
Die Neger dieses Landes werden möglicherweise nie an die Macht kommen, aber sie haben Einfluß genug, das Chaos hereinbrechen zu lassen. Negerdichter James Baldwin
Anthrazitfarbenes Wetter, eine Begriffsbestimmung, die leider nicht vom Autoren des Posts stammt, sondern unter heftiger Beipflichtung den Bewertungsmaßstäben einer Hexenmeisterin des Handauflegens entspricht, ein solches Wetter verdient unseren Haß und unsere strikte Ablehnung.
Ungefähr im Zentrum des Fotos versucht die Sonne, das Anthrazit aufzuhellen.
-----
* SPON hat z.B. in dieser Woche Jan Fleischhauer zur Trottelsprache, Georg Diez zum "Neger" und eine Frau Sibylle zm Negerverbot in der Deutschsprache referieren lassen.
An solchen Tagen, an denen festgestellt werden muß, daß die führenden 500 Qualitätsmedien deutscher Zunge keinerlei Haßpropaganda mehr bringen, sondern bereits am Nachmittag des Sonntags Die Lehren von Ain Amenas (SPON) verkünden, wo noch gar nicht klar ist, wer die Wahl in Niedersachsen gewonnen hat, so es überhaupt eine Wahl gab, an solchen Tagen ist man froh, eine kleine aber feine Haßnische im Internet besetzen zu können, um seinen Frust auf die Anthraziten abzulassen.
Der häßliche Neger
Die Neger dieses Landes werden möglicherweise nie an die Macht kommen, aber sie haben Einfluß genug, das Chaos hereinbrechen zu lassen. Negerdichter James Baldwin
Anthrazitfarbenes Wetter, eine Begriffsbestimmung, die leider nicht vom Autoren des Posts stammt, sondern unter heftiger Beipflichtung den Bewertungsmaßstäben einer Hexenmeisterin des Handauflegens entspricht, ein solches Wetter verdient unseren Haß und unsere strikte Ablehnung.
Ungefähr im Zentrum des Fotos versucht die Sonne, das Anthrazit aufzuhellen.
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* SPON hat z.B. in dieser Woche Jan Fleischhauer zur Trottelsprache, Georg Diez zum "Neger" und eine Frau Sibylle zm Negerverbot in der Deutschsprache referieren lassen.
4. Dezember 2021
Bundesnotbremse in einfacher Sprache erklärt
BVerfG zu Corona vom 30.11.2021
— In leichter Sprache, aber sinnwahrend —
- Die vom Grundgesetz verbürgten Freiheits- und Grundrechte ruhen, soweit PCR-Massentests den Umlauf von Erkältungsviren anzeigen.
- Erreicht die PCR-Inzidenz den Wert 100, sind flächendeckende Ausgangssperren sowie Schulschließungen neben den allgemeinen Lockdown-, Masken- und Testpflichten zulässig.
- Der Gesetzgeber darf die klinische Lage unberücksichtigt lassen. Es reicht, wenn von der Regierung bestimmte Modellierer voraussagen, dass sich die klinische Lage in zwei bis drei Wochen verschlechtern wird.
- Ob diese Modellierer zuvor wiederholt falsche Voraussagen machten, ist für die rechtliche Würdigung unbeachtlich.
Jurist aus dem höheren Staatsdienst
Seit den letzten vier Entscheidungen des BVerfG und dem vorangegangenen gezielten Revirement sind dessen rechtliche und fachliche Kompetenz, Redlichkeit und Selbstständigkeit definitiv – und offensichtlich (!) – der freiwilligen Erfüllungsgehilfenschaft für die Große Transformation gewichen.Nun zu einem anderen Thema, Haßpropaganda online.
Wahnsinn. Endlich tut die Polizei mal was, berichtet der Hamburger Wachtturm.
Ach?! Söder, Müller, Spahn, Wieler und Montgomery sind nicht davon betroffen?Polizei geht deutschlandweit gegen Online-Hetzer vor
Dann tut die Polizei nur so und macht es wie das Wasser. Sie geht den Weg des geringsten Widerstandes und greift sich harmlose Bürger heraus.
Warum der Süddeutsche Beobachter heißt, wie er heißt, in his own words.
3. Dezember 2021, 19:49 Uhr CoronavirusGefährliche Sätze vom Stiko-Chef
Eine Frage an die Wissenden. Es heißt doch Der häßliche Deutsche. Muß nicht eigentlich Die häßliche Deutsche heißen?
10. Dezember 2012
Haßpropaganda online - die Farbe des Winters
Der bekannteste AntiWi-Kämpfer Deutschlands, Die Anmerkung, fordert hiermit dazu auf, sich noch viel energischer im Kampf gegen den Winter zu solidarisieren und den weisen Worten des großen Klimaforschers Taten folgen zu lassen.
SPIEGEL-ONLINE 01. April 2000, 13:43 Uhr
Winter ade
Nie wieder Schnee?
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
SPIEGEL-ONLINE 01. April 2000, 13:43 Uhr
Winter ade
Nie wieder Schnee?
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
21. Dezember 2013
Friedenspropaganda online - Teide im Schneekleid
update 09:35 Uhr, von der Fotografin erreicht uns bezüglich der retour gegangenen Bearbeitungen das folgende Urteil:
Hi,
die Fotos sind das beste Weihnachtsgeschenk - weil sie wirklich eine tolle Überraschung sind!!!! Da hätte ich nie mit gerechnet.
Das war das zweite Foto, das uns zugeflogen kam, und von dem wir annehmen, daß es nach Begutachtung und Veränderung retour soll, damit es eine schicke Seite im Internet schmückt oder so. Das Wetter auf Teneriffa klimawandelte dermaßen rum, daß schon bei ein wenig Regen und Schnee, in höheren Lagen, der NSA die Puste ausgeht und sie das Internet dort notdürftig flicken müssen. Das geregelte Leben hat wohl wieder Einzug gehalten, nur der Klimawandel bleibt.
Heute darf auch wieder etwas Haßpropaganda online verbreitet werden, denn Schnee, so haben wir aus der Wetterredaktion erfahren, Schnee ist einfach nur hassenswert. Schließlich sind wir ja keine kleinen Kinder mehr, die energiesparend auf einem Schlitten durch die Gegend gezogen werden. Im Ernstfall müssen wir den Schlitten ziehen. Das geht entschieden zu weit, mit einer Ausnahme. Mit dem Gruselkabinett würden wir gerne mal Schlitten fahren, doch das ist ein ganz anderes Thema.
Links im Foto, der kleine Huckel am Teide, das ist übrigens der zu Ehren der weißen Menschen benamste Montana Blanca, der zur Zeit seinen Namen vollkommen zurecht trägt und immerhin an die 2750 Reckenmeter aufweist. Das untige Foto entstand im nördlichen Teil des Orotava-Tals. Die Schneegrenze liegt ziemlich genau bei ca 2.000 Metern.
Hi,
die Fotos sind das beste Weihnachtsgeschenk - weil sie wirklich eine tolle Überraschung sind!!!! Da hätte ich nie mit gerechnet.
Das war das zweite Foto, das uns zugeflogen kam, und von dem wir annehmen, daß es nach Begutachtung und Veränderung retour soll, damit es eine schicke Seite im Internet schmückt oder so. Das Wetter auf Teneriffa klimawandelte dermaßen rum, daß schon bei ein wenig Regen und Schnee, in höheren Lagen, der NSA die Puste ausgeht und sie das Internet dort notdürftig flicken müssen. Das geregelte Leben hat wohl wieder Einzug gehalten, nur der Klimawandel bleibt.
Heute darf auch wieder etwas Haßpropaganda online verbreitet werden, denn Schnee, so haben wir aus der Wetterredaktion erfahren, Schnee ist einfach nur hassenswert. Schließlich sind wir ja keine kleinen Kinder mehr, die energiesparend auf einem Schlitten durch die Gegend gezogen werden. Im Ernstfall müssen wir den Schlitten ziehen. Das geht entschieden zu weit, mit einer Ausnahme. Mit dem Gruselkabinett würden wir gerne mal Schlitten fahren, doch das ist ein ganz anderes Thema.
Links im Foto, der kleine Huckel am Teide, das ist übrigens der zu Ehren der weißen Menschen benamste Montana Blanca, der zur Zeit seinen Namen vollkommen zurecht trägt und immerhin an die 2750 Reckenmeter aufweist. Das untige Foto entstand im nördlichen Teil des Orotava-Tals. Die Schneegrenze liegt ziemlich genau bei ca 2.000 Metern.
22. Januar 2013
7. Dezember 2012
Haßpropaganda online - die Farbe des Winters
Das Foto hatten wir schon einmal im Blog, als Zeit und Wetter besser waren. Es sind Minus 5 Grad Celsius 10 Meter über örtlich Null, eine wahrlich hassenswerte Naturkonstante der nächsten Tage, die trotzdem ausreichend ist, eine Meldung zu melden, die nichts meldenswertes hat.
Die S-Bahn verzichtet vorerst auf Winter-Chaos.
Die S-Bahn verzichtet vorerst auf Winter-Chaos.
8. Februar 2015
Haßpropaganda online
Versprochen hatten die Nappsülzen 6 positive Grad. Hier weht ein arschkalter eisiger Wind, und es hat nächtens wieder geschneit. Ekalhaft. So wird das nichts mit dem Klimawandel.
31. Januar 2017
26. Januar 2014
10. März 2013
Haßpropaganda online - extremer Winterschlußverlauf
Der Frühling hatte sich längst mit vehementer Aktivität gemeldet, doch offensichtlich sind jene Kräfte, die den Klimawandel sabotieren, deutlich stärker als bisher vermutet. Die Erderwärmung muß warten. Es wird nix mit dem Garten. Stattdessen ist Schnee schaufeln angesagt. So ein Mist.
23. Januar 2016
5. Januar 2017
Haßpropaganda online
Man kann sogar den Schimmer der Beleuchtung im Foto erkennen. Was für eine hassenswerte Jahres- und Tageszeit.
28. Januar 2014
11. Dezember 2013
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