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3. November 2024

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Fraktionssaal CDU im Reichstag

Die Achsoedelguten lügen dichten:

Grüner Abgeordneter will in einem Raum mit einem Kruzifix nicht sprechen

Bonusrätsel
Nun gibt es aber einen neuen Trend: Offene Ohrstöpsel. Also das Gegenteil von NC, nämlich die Umgebungsgeräusche ungebremst durchlassen, weil sie den Gehörgang nicht verschließen, sondern nur an der Ohrmuschel sitzen.

Auf Amazon habe ich aber welche der mir bis dahin völlig unbekannten Marke Relxhome gefunden ...

Das Rätsel bezieht sich nur auf den ersten Satz von Danisch. Bezüglich des zweiten Satzes eine grundsätzliche Bemerkung. Es gibt jede Menge besserer Open Ear Buds, die auch hier im Blog schon vorgestellt wurden. Lautsprecher, so klein sie auch sind, von Relxhome sind klanglich Grütze.

In Marzahn ist es bei vorwinterlichen Temperaturen völlig windstill. Inso­fern gibt es auch keinen Gestank über dem Bezirk, der vom Vollbrand im Bahnhof von Ahrensfelde herrührt.

Was ist denn nun mit dem Todesmarsch der bis zu 10.000 (Faschi­sten­führer Selenski) oder 8.000 (kurier.at) oder 12.000 (zdf) Mordkoreaner auf Kiew, der uns seit letztem Sonntag vorenthalten wird oder ausfällt oder mangels sterbewilliger Koreaner gar nicht stattfinden kann?

8. September 2024

Tozo Open Buds besser als Shokz Open Fit

Karl Roth

Ein Klangwunder: Der TOZO Open Buds im Test

Die TOZO-App verbessert das Erlebnis, indem sie Firmware-Updates und fünf EQ-Voreinstellungen bietet.

In der Spreche von Lautusprechern gesprochen reiht oder reihert der Roth Buds-Wörter aneinander. Die Tozo-App verbessert gar nichts, schon gar nicht das Erlebnis, denn die frustet. Ihr einziger Vorteil, gegenüber 87 Nachteilen ist das Firmware-Update, das man dann im dritten oder vierten Versuch doch irgendwie erfolgreich auf die Kopfhörer raufgerödelt bekommt. Der ganze Rest ist überflüssiger Klickscheiß.

Die einzige Empfehlung für die App lautet demzufolge: Reghistrtieren, um an das Firmware-Update ranzukommen, raufspielen, bis es auch geklappt hat, der App anschliueßenmd alle Rechte entziehen, denn die braucht man danach erst wieder in einem halben Jahr oder so, um nachzuschauen, ober sie jetzt auch Turboklang mit S-Bahn-Booster in die Firmware reingefummelt haben.

Klanglich sind die Tozo Open Buds im Baßfundament mondäner als die Shokz Open Fit, wobei man das bei den Shokz dahingehend ändern kann, indem mit beiden Händen die optimale Postition zum Hörschneckeneingang manuell justiert und dann eine Stunde lang festhält, bis die Musikstunde vorbei ist. Technisch sind die schon soweit optimiert, daß da nichts verbessert werden muß.

Den satten Baß bekommt man bei den Tozo-Hörern mit einem EQ gedämpft, indem man die tiefen Frequenzen um 3 dB absenkt. Fertig ist der Lack. Um die 1 KHz noch einen kleinen Hügel in den EQ rein fummeln, dann haben die einen Super Klang, auch wenn sie sich technisch wenig von den Shokz abheben. Den haben sie aus einem mechanische Grund. Der Tozo ist durch zwei Achsen in allen Freiheitsgraden optimal am Eingang zur Hörschnecke positionierbar, so daß der produzierte Klang präzise in jene Richtung abgestrahlt wird, in die der Klang gehört. Außerdem kostet er nur 1/3 der Shokz.

Unterm Strich vollbringt er keine Wunder, sondern ist ein solider Nearby-Ohr-Kopfhörer für den entspannten Gebrauch in einer spinnerten Großstadt, weil man damit seiner Umgebung signalisiert, daß man in Ruhe gelassen werden will.

Shokz hat inzwischen auch ein neues Modell auf dem Markt, das eine feste Fixage in einer Position ermöglichen soll, was über das Bügelmaterial realisiert wird. Ob das an die Qualität der Tozo ranreicht, weiß ich nicht. Wie gesagt, klanglich sind die Teile im Grunde gleichauf. Den besseren Klang liefert der Hörer, der sich optimal positionieren läßt und wo man womöglich etwas mit dem EQ nachjustieren kann. Fehlendes Baßfundament im Treiber kann man eletronisch nicht pimpen, zuviel Baß im Treiber kann man dämpfen. Das spricht eher für die Tozo, wobei es an den Open Fit klanglich nichts zu mäkeln gibt. Das neue Modell von Shokz ist klanglich deswegen besser als der erste Wurf, weil die Positionierung am Höreingang reguliert werden kann.

Wer Crawling mit Emily Armstrong und Linkin Park auf den Tozo gehört hat, der kann über Qualität nicht meckern, auch wenn das Teil hinterm Ohr doch etwas drückt, wenn man ein Stunde Livestream abhört. Da sind die Shokz zwei Klassen besser als Tozo. Ob aber der doppelte Preis auch den doppelten Klanggenuß liefert, ist sehr stark anzuzweifeln.

4. August 2022

Schmierlappen sterben nie aus

Mit den Pixel Buds Pro tritt Google in einem hart umkämpften Markt an. Sie müssen sich nicht nur von der deutlich billigeren In-Ear-Konkurrenz aus China absetzen, sondern auch Argumente gegen etablierte Premium-Marken wie Sennheiser oder Bose finden, die zum selben Preis mehr Prestige im Ohr bieten.

Auch Klassik spielen die Pixel Buds gerne ...

Gut, daß ich Kopfhörer habe, mit denen ich völlig entspannt Premium-Klangwerke ins Ohr geschallwellt bekomme. Meistens. Android Audio HD macht's möglich.

Es stimmt wirklich, Springer hat keinerlei Einstellugsvoraussetzungen mehr. Bei denen darf jeder ran, der was mit Schriftzurschaustellung machen möchte. Auch den ganzen Tag Blödsinn ins Internet reinschreiben.