19. November 2008
Kein Mittel gegen Demenz
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-591354,00.html
ALZHEIMER
Ginkgo schützt nicht vor Demenz
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Als langjähriger Ginkgo-Konsument würd ich gern mal wissen:
Worum gings gleich noch?
Strickjacke mit Kultstatus
http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2661649
Oder: Glietsch im Steinar-Wahn
Dieter Glietsch sei „sauer wie selten“ heißt es in der Polizei. Der Präsident ärgere sich kräftig über den Fall des Beamten, der bei einem Einsatz am Rande einer Demonstration am 9. November eine Strickjacke der Marke Thor Steinar trug, die bei Neonazis fast schon Kultstatus genießt.
„Kleidung von Thor Steinar hat in der Polizei grundsätzlich nichts zu suchen“, sagt der Präsident etwas lauter als gewohnt. Und er warnt: „Das Tragen von Klamotten der rechten Szene begründet den Verdacht einer Dienstpflichtverletzung, ohne dass es einer besonderen Kleidungsordnung bedarf.“
Nach Informationen des Tagesspiegels hat der Beamte inzwischen gegenüber Vorgesetzten angegeben, er habe nicht gewusst, was das Thor-Steinar-Logo bedeutet. Glietsch will sich dazu nicht äußern, sagt aber, Hinweise auf eine rechtsextreme Gesinnung des Mannes gebe es bislang nicht.
Auch wenn Glietsch Bekleidungsvorschriften für seine Beamten ablehnt, will er nun mit dem Staatsschutz im Landeskriminalamt überlegen, ob die Polizei über Textilien der rechten Szene informiert werden sollte. Es gebe außer der eindeutig zuzuordnenden Marke Thor Steinar bedenkliche, aber weniger bekannte Labels.
Auweia. Thor Steinar tragen, aber kein Nazi sein. Wo gibt's denn sowas?
Alles in allem unverdauliche Politgrütze, die ein "Journalist" namens Frank Jansen auch noch unkommentiert aufschrieb.
Der Einsatz von agent provocateurs gehört zum Standardrepertoire der Polizei. Das ist der Skandal. Und wenn Klamotten, dann die martialisch kriegerischen, die die Polizei öffentlich zur Schau trägt.
Hitler hatte nur ein Ei
Na? Habt ihr ausgeschlafen, liebe BILD-Redakteure? Das wußten wir längst.
http://www.youtube.com/watch?v=l5gRPvDYWNE
18. November 2008
sich vor jemanden stellen
Anja Kling: "Man sollte sich immer vor das eigene Kind stellen, auch wenn es Dummheiten gemacht hat. Sonst geht das Urvertrauen weg."
Genauso funktioniert das, wenn man sich vor jemanden stellt.
17. November 2008
Terrorgefahr in Sachsen am höchsten
Die ausgeschlafenen und fitten Burschen im Land haben flugs reagiert, nachdem sie den bedrohlichen Trend leicht verpennt hatten, und die Bildung einer Antiterroreinheit mit 30 Beamten angekündigt, berichtet die "Freie Presse".
"Mit der Aufstockung der Spezialkräfte reagiere der Freistaat auf wachsende Bedrohungen durch Terroristen und politisch motivierte Gewalttäter."
Die Klug- und Weisheit dieser Aussage entspringt dem unermüdlichen pädagogischem Schaffen der Landesväter, denn im "Pisa-Ländervergleich hat sich Sachsen in allen Disziplinen auf den ersten Platz vorgeschoben - und liegt international nur hinter dem Pisa-Gewinner Finnland." (Quelle)
Da werden sich die bombenbehangenen Muselmanen in Sachsen aber warm anziehen müssen, wenn sie diesem Regierungs-Fightclub Paroli bieten wollen.
Erinnert mich an den einstigen Superhit:
Der Sachse liebt das Bombenbaun. Erst recht das im Geheimen.
Drum bastelt unermüdlich er am Krachwerk, dem Gemeinen.
Spinn, mei Sachse spinn,
das Leben geht schnell hin.
Drum huldige dem Staat,
weil schnelle Hilfe naht.
Die Polizei hat Angst
VOR LÄNDERSPIEL AM MITTWOCHPolizei in Angst vor 300 Fußball-Hooligans aus England
DAS AUFGEBOT IST SO GROSS WIE SONST ZU KRAWALLEN AM 1. MAI
Auf Hinweiszetteln wurden die Gastwirte in der Gegend bereits gebeten, dass sie nur alkoholreduziertes Bier in Plastikbechern ausschenken. Das soll die Gewaltbereitschaft senken.________________
Hab ich wieder was dazu gelernt. Auf den Demos, an denen ich so teilnahm, sah das eher nicht so aus. Die Polizisten haben munter drauf los gedroschen und tüchtig gekämpft. Auch bei Fußballspielen war das bis zum Wochenende nicht anders.
Weiß der Deibel, was passiert ist, daß die auf einmal Angst haben.
Absolute Klasse ist der Gewaltbereitschaftssenkungstip, äh der Tip zur Senkung der Gewaltbereitschaft.
BND läßt IP-Adresseinträge bei RIPE löschen
Between Friday night and Sunday morning, a massive deletion operation took place at the European Internet address register (RIPE) to scrub references to a cover used by Germany's premier spy agency, the Bundesnachrichtendienst, or BND.
The cleanup operation comes the night after Wikileaks revealed over two dozen covert BND networks provided by T-Systems (Deutsche Telekom). The IP addresses were assigned to an unregistered company at a Munich-based PO box linked to T-Systems.
T-Systems purged the RIPE database of all addresses exposed by Wikileaks, moving the addresses into a several giant anonymous "Class B" address pools.
At a time when the population's Internet addresses are being recorded by ISPs under laws derisively referred to as "Stasi 2.0", the "real Stasi"—the BND, has had the largest telco in Germany scrub its addresses from the European record within 24 hours of their exposure.
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deutsch
Zwischen Freitag Nacht und Sonntag Morgen fand eine grossangelegte Säuberungsaktion beim Europäischen Internet Adressregister (RIPE) zur Entfernung von Details zum Bundesnachrichtendienst statt.
Die Säuberung folgt einer Enthüllung von mehr als zwei Dutzend verdeckter BND-Netzwerke, die durch T-Systems bereitgestellt wurden. Die Netzwerke waren einer nicht im Handelsregister registrierten Tarnfirma mittels eines Münchner Postfachs zugewiesen.
T-Systems bereinigte die RIPE-Datenbank von allen Netzwerken, die durch Wikileaks enthüllt wurden und verschob die Adressen in verschiedene grosse Adresspools, um somit die Zuweisung zu anonymisieren. Die Pools geben ausser ihrer Zugehörigkeit zu T-Systems keine Auskunft über ihre interne Struktur.
Der Integrität und Transparenz des RIPE Systems wird hierbei nicht geholfen. Deutsche Bürger können sich hier über eine Doppelmoral nur wundern. In einer Zeit, in der mehr und mehr Adressen abgesegnet durch neue Gesetze zum Internet und der Vorratsdatenspeicherung aufgezeichnet werden im Zuge von "Stasi 2.0", werden die Adressen der "wirklichen" Stasi in anonymisierte Adresspools verschoben.
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Das wikileaks gutes Material veröffentlicht hat, verdeutlicht die dringliche Bitte, die Bekanntmachung der BND-Internetadressen umgehend zu löschen.
Tja, so einfach ist das , wenn man gleicher als gleich ist und außerhalb des Gesetzes steht.
From: cert t-systems
To:
Date: Fri, 14 Nov 2008 21:03:57 +0000 (GMT)
Dear wikileaks ,
is it possible to initiate immediately please to delete the pdf File on
https://secure.wikileaks.org/wiki/German_Secret_Intelligence_Service_%28BND%29_T-Systems_network_assignments%2C_13_Nov_2008
Filename: bnd-networks.pdf
This file is property of the T Systems and not for the publication released.
Many thanks for your support
T-Systems CERT
ab heute wieder das wahre Leben - Hundezucht
Ich wünsche Stephanie viel Erfolg mit ihrer Mopszucht. Aber bitte auf die artgerechte Haltung der Möpse achten.
16. November 2008
zum Tagesausklang noch etwas Kabarett (vom Feinsten)
Diese haben wegen eines freien Termins zugesagt und eine richtig gute Vorstellung abgeliefert. Kaya Yanar ist eine Schlaftablette dagegen.
des Spiegels Inkompetenz hoch drei
Daß es aber ein Torsten Dörting mit nichts weiter als Pudding im Schädel in die Redaktion geschafft hat, das war bisher nicht bekannt.
Das Thema Heilmann war bereits gestern durch und gegessen. Wesentlich im heise-forum, das er aber nicht kennt. Stattdessen dichtet er sich seine eigene Meinung über Widerstand zusammen und käut lahmarschige Thesen wider.
Außerdem formierte sich schon kurz nach der Sperre Widerstand im Netz - zum Beispiel über eine eigens eingerichtete Protest-Seite gegen die Aktion des Linken-Politikers.
Dieses Widerstandsblog sieht z.Z. inhaltlich vollständig (sic!) so aus:
Das ist nicht einmal das Samenkorn von Widerstand, auch kein Pups der Weltgeschichte, daß ist Torstens feuchter Traum von Widerstand.
Abgesehen davon holt er sich auch noch einen runter, indem er die vom Spiegel selbstreferenziell aufgestellte Behauptung wiederholt, das Magazin habe die Stasi-Vergangenheit Heilmanns 2005 aufgedeckt.
Haben sie nicht und die Behauptung wird durch hundertfache Herbeterei auch nicht wahrer.
070966422218;99;43;00;;HEILMANN, LUTZ:;;;15444,00
Dieser Datensatz, nebst vielen anderen, wurde 1990 von M.R. in der Normannenstr. auf Diskette gesichert und Vertretern des "Neuen Forum" zukommen gelassen.
Also haltet mal schön euren Schnabel.
Ach so, falls es euch interessiert. Die an das "Neue Forum" übergebene Datenbank ist mit fehlerhaften Datensätzen versehen worden, um jederzeit die Kontrolle über Original oder Fälschung zu haben.
Abgesehen davon geht es im Fall Heilmann gerade nicht um Stasi. Aber es funktioniert viel zu gut, als daß man das auslassen würde, wie das Wocheende zeigte.
Es geht um ehrabschneidende Behauptungen, gegen die sich jeder Inhaber eines deutschen Personaldokumentes vor Gericht wehren darf. Ob das klug ist, muß jeder mit sich ausmachen.
Es geht wohl auch um Medieninkompetenz bei den Linken. Das Beispiel am Wochenende war beredt genug. Ein Besuch der Webseite der Linksfraktion vestärkt diese Auffassung.
Ein echter Journalist hätte in der Wikipedia die Versionsgeschichte durchgeackert und wäre leicht fündig geworden, was den Sachverhalt betrifft.
Aber das ist ja für eine Spiegel-Autoren viel zu einfach. Lieber schmieren sie schnell aus diversen Tickermeldungen und Widerstandsseiten einen eigenen Artikel zusammen. Das dauert, ist anstrengend und der Chef denkt, man tut was.
Komme ich zu dem Schluß, daß es wohl doch kein Pudding ist, was den wesentlichen Teil von Dörtings Gehirnmasse ausmacht. Es wird wohl eher (such dir was aus) sein.
ei der Daus - BKA-Schnüffelgesetz vor dem Aus
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-590750,00.html
SACHSEN-SPD KIPPT BUNDESRATSMEHRHEIT
Schäubles Spähgesetz steht vor dem Aus
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Da bekommen die Bustapo und ihre Chefs aber ganz schön das Schlucken. Sieht so aus, als ob sie sich an diesem Brocken dann doch verschluckt haben.
userinnen und user
Zur Beendigung der juristischen Auseinandersetzung mit dem Wikimedia e.V. erklärt Lutz Heilmann:
Nachdem die falschen, ehrabschneidenden und deshalb mein Persönlichkeitsrecht verletzenden Inhalte weitgehend aus dem entsprechenden Artikel entfernt wurden, habe ich gegenüber dem Wikimedia e.V. erklärt, dass ich keine weiteren juristischen Schritte unternehmen werde und die Weiterleitung auf die Wikipedia-Inhalte unter http://de.wikipedia.org wieder geschaltet werden kann. Wikimedia e.V. kann also ab sofort die Inhalte der freien, nicht kommerziellen Internet-Enzyklopädie Wikipedia wieder über die URL www.wikipedia.de
Posted on Sonntag, 16th November 2008 by Ralf Lang
Politiker klagt gegen Wikipedia und erwirkt vorläufige Einstellung des deutschen Portals. Allein das genügt, um Wellen zu Schlagen in der Öffentlichkeit, den Medien, den Blogs und der ganzen sonstigen deutschsprachigen Meinerei. Soviel steht vor jeder Prüfung des Sachverhaltes fest: Wer gegen die Wikipedia handelt, kann nur ein Schurke sein. Der Übeltäter ist denn auch ein Buhmann wie aus dem Lehrbuch: Lutz Eberhard Heilmann ist nicht nur ein Ossi, sondern war auch noch beim MfS tätig. In die SED ist er eingetreten, aus der PDS ist er dann erst raus und wieder rein. Mittlerweile sitzt er für Die Linke im Bundestag und hat in seinem Landesverband jede Menge Streit. Schwul ist er auch noch und dazu dem Vernehmen nach nicht immer ganz offen und ehrlich gewesen, was seine Vergangenheit anging. Die Öffentlichkeit hat in ihm ihren Judas gefunden und den haut sie nun nach Herzenslust tot. Vorerst nur verbal und man hofft auch, dass es dabei bleibt. Wer so einen schönen Schurken gefunden hat, geht dann auch mal über die Fakten hinweg, die ihn zu seiner Klage gegen die Wikipedia geführt haben. Die einen, wie der Spiegel, in voller Absicht und wider besseres Wissen. Andere plappern das nach, weil sie es nicht besser wissen und weil es auch so schön in das Bild passt, das sie von Politikern mit SED- und MfS-Vergangenheit im Allgemeinen und Lutz Heilmann im Besonderen haben - so sie ihn überhaupt kennen. Auch der Zwiebelflüsterer vertat sich da in der Sache. Ursprünglich vertrat er die im Spiegel suggerierte Ansicht, Heilmann habe mißliebige biopgraphische Details verheimlichen wollen. Das passt zwar auch wieder ins Bild, stimmt aber blöderweise nicht.
Lutz Heilmann fühlte sich in seinen Rechten verletzt, weil auf der Wikipedia verbreitet wurde, er habe Personen per SMS bedroht und deshalb sei seine parlamentarische Immunität aufgehoben worden. Gegen die Autoren dieser Behauptung und gegen Wikipedia e.V. als Bereitsteller des Mediums ging er deshalb gerichtlich vor. Das Verfahren steht noch an, vorläufig ist das deutsche Portal eingestellt. Die eigentliche Wikipedia wird aber von der Wikimedia Foundation betrieben. Die sitzt - genau wie ihre Server - im Ausland und man kommt da so leicht nicht ran. Deswegen ist sie nach wie vor erreichbar.
Dem Bild Lutz Heilmanns in der Öffentlichkeit wird es wohl nicht helfen, wenn er am Ende Recht bekommt. Darüber kann man denken, wie man will. Die Urheber der Behauptung haben in jedem Fall ihr Ziel erreicht. Ob sie dafür bestraft werden, bleibt abzuwarten.
man hätt mich ja mal fragen können
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,druck-590244,00.html
Multitasking kostet Zeit und Nerven
Wer zu viel auf einmal macht, verliert Zeit. Wissenschaftliche Studien bestätigen jetzt, dass es wesentlich effizienter ist, wenn man seine Aufmerksamkeit nur auf einen Sachverhalt fokussiert.
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Hab ich noch nie anders gemacht. Hätten'se mich auch fragen können, statt teure Wissenschaftler zu beanspruchen.
Außerdem ist das ein jahrhunderte alter Hut. Männer können eben nur eines. Das aber richtig.
nach rechter Szene aussehen
Berlin (dpa/bb) - ... Wie die Polizei weiter mitteilte, wurden ein 25 Jahre alter Mann und eine 18-jährige Frau von einer etwa siebenköpfigen Gruppe beschimpft und geschlagen. Grund für den Angriff sei vermutlich die Kleidung der beiden gewesen, die nach rechter Szene aussah.
erschienen am 16.11.2008 um 12:41 Uhr © Die Welt
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Ähhhh... Wie sieht denn Kleidung aus, die nach rechter Szene aussieht? Das interessiert mich.
Nur mal so als Anregung ein Potpouri der Dämlichkeiten:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/spezial/dossiers/rechte_gewalt/51371/index.php
Linke und Rechte gleichen sich in ihrem Aussehen an / Polizei kann bei Demonstrationen Szenen nur schwer unterscheiden
http://www.stern.de/panorama/:Rechte-Szene-Wenn-Neonazis-Rosa-Luxemburg/523811.html
Die politische Gesinnung ist längst nicht immer an der Garderobe zu erkennen. Vereinzelt gibt es Rechte, die wie Punks aussehen. Ein Teil der rechten Szene nimmt ganz bewusst Anleihen aus der linken Szene
http://www.safercity.de/2003/neonazis.html
Von Andrea Röpke / Helmut Lorscheid
aus der Antifa-Beilage der Tageszeitung 'Junge Welt' vom 27.8.2003
Recherchen zeigen jedoch, daß Security-Leute nicht nur immer häufiger aussehen wie Neonazis, sondern daß nicht wenige tatsächlich der rechten Szene angehören.
http://www.freak-animals.org/ptx/german/04_antifa/weg_mit_thor_steinar.htm
immer mehr neonazis lassen den alten martialischen skinheadlook beiseite und suchen sich neue, diskretere und modischere kleidungsstile.
wer sich modisch-völkisch einkleiden will, muss auch nicht mehr in die einschlägigen neonazi-shops (ha-ra-kiri, rascal, on the streets) einkehren, ein besuch der sportgeschäfte “doorbreaker” genügt.
http://www.nur-mut.com/antifa/rechteszene/index.html
Das Gerüchte kursiert, dass Lonsdale nur Rechtsextremisten tragen, dabei wird die gleiche Marke von Leuten mit einer linkspolitischen Gesinnung und Leuten wie Skin, die sich nicht für Politik interessieren - weder für links noch für rechts, getragen.
Ein weiterer Mythos sind die angeblichen Bedeutungen von Schnürsenkelfarben, der wie folgt aussieht: Weisse Schnürsenkel stehen für rechte Gesinnung und rote für linke.
Viele jugendliche Rechtsextremisten wollen sich dem "klassischen" rechten Dresscode nicht unterwerfen. Dies bedeutet aber nicht, dass bei diesen Jugendlichen kein rechtsextremes Gedankengut gepflegt wird. Besonders in Ostdeutschland ist das rechtsextreme Gedankengut bei den Jugendlichen weit verbreitet.
Komme ich nun zum absoluten Höhepunkt, dem Zentralorgan von hundert Jugendlichen und Altjugendlichen, der Jungle World.
http://nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_2002/15/11a.htm
Nr. 15/2002 - 03. April 2002
Musik, so der Innenminister, sei für Jugendliche eine Art Einstiegsdroge in die rechte Szene.
Ei der Daus, nu bin ich aber platt,. Was es so alles gibt. Und was der Inneninister alles so weiß.
Rekordmonstersturm
Hab ich mich halt von meinem Radel ziehen lassen. Ging ja auch.