Jeder Amoklauf hat auch was Gutes.
(Auweia, ich höre die Gutmenschen bei Spiegel und Bild, Focus und Tagesschau geradezu aufschreien.)
Für einen kurzen Zeitraum darf Mann und Frau, bar jeder Vernunft, die Sau rauslassen. Eine Recherche findet nicht statt.
Auch 24 Stunden nach meiner Rechereche, der Innenminister habe schlichtweg Schrott erzählt und die versammelte Journalistengemeinde zu Schrotthändlern ernannt, auch 24 Stunden später schreiben deutsche Journalisten wie unter Droge. Sie verstehen die Welt nicht mehr.
alle Zitate um 13:15
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BILD
Tatankündigung im Internet soll Fälschung sein
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stern
Zweifel an Internetankündigung
Wo Lügen zum guten Ton gehört
Die Internet-Ankündigung von Tim K.s Amoklauf war eine Fälschung. Im Netz gibt es viele Hinweise, wie der von der Polizei zunächst als echt präsentierte Chat-Eintrag hergestellt worden sein könnte. Der mögliche Urheber entstammt wohl einer Web-Subkultur, die sich ganz der Geschmacklosigkeit verschrieben hat. Von Ralf Sander
Ralf Sander ist vollkommen von der Rolle, für den ist Internet immer noch das Böse schlechthin
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focus
Amoklauf-Androhung
Fahnder erhoffen sich Klarheit aus den USA
Ist die Web-Ankündigung des Amoklaufs von Winnenden echt oder nicht? Die Polizei setzt bei der Lösung dieser Frage auf die Hilfe eines US-Serverbetreibers – und untersucht weitere Computer.
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Besonders dreist die Volksverdummerr vom Latrinensender ARD, die gestern um 20.10 in allem Ernst die Internetschuld unters dumme Volk schleuderten
War die Amokdrohung echt?
Fälschung denkbar einfach
Laut Polizei gibt es keinen Beweis, dass Tim K. seinen Amoklauf in Winnenden im Internet angekündigt hat. Mehrere Indizien sprechen dagegen, dass der gefundene Forenbeitrag echt ist. tagesschau.de erklärt, wie man Netzeinträge fälschen kann und wie man solche Manipulationen erkennt.
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Goebbels hätte es sich nicht feiner ausdenken, feiner wünschen und es nicht feiner praktizieren können, wie deutsche Medien 2009 funktionieren. Gleichgeschalt und stramm doof.
Wie im Rausch klammern sie sich an die Möglichkeit, es hätte ja echt sein können, und geben der Hoffnung Ausdruck, es möge noch echt werden.
Nicht einer der Lügenbarone traut sich einzugestehen: Ich hab Mist gebaut. Ende des Artikels.
Jeder Amoklauf hat auch sein Gutes.
a) Der vorgestrige rehabilierte das Internet und führt das leyenhafte Politgewäsch ob des schuldhaften Internets ad absurdum, indem einem deutschen Innenminister die Hosen runtergezogen wurden.
b) Zum ersten Mal ist es der deutschen Bloggerszene gelungen, den gesamten deutschen Medien die Kante zu geben und diese zum kollektiven Schwanzeinzug zu zwingen. Denn die Freizeitjournalisten haben binnen weniger Minuten die innenminsterielle und massenmediale Lüge von gestern Mittag als solche entlarvt.
Die tradierte Machtpolitk und deren Massenmedien haben ihren Sterbeprozeß längst begonnen. Sie wissen es nur noch nicht. Und selbst der hundertfache Knall einer Beretta reicht nicht aus, daß sie es begreifen.
Der Traum von den Medien als 4. Gewalt und Korrektiv der Politik wurde als Fake entlarvt und zerplatzte wie eine Seifenblase, in seinen letzten Zuckungen bunt schillernd. Weg war er. Geblieben ist die harte Realität, daß Medien nichts weiter als Presseerklärungsverbreiter sind.
Der Kaiser ist nackt. Der Politik und den Medien ist die größte anzunehmende Katastrophe in die Magengrube gewuchtet worden, die sie im Superwahljahr so nicht gebrauchen kann. Der Bürger mit Restintelligenz merkt sich das und vergißt es nicht.
Und der gemeine Blogger feixt sich einen, weil der nackte Kaiser einen ganz kleinen Puller hat, mit dem er versucht, ein großes Astloch zu ficken.
13. März 2009
Amok bis der Arzt kommt
SPIEGEL-ONLINE
12. März 2009, 15:14 Uhr
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-612928,00.html
In eigener Sache
An dieser Stelle befand sich ein Artikel mit dem Titel "Finaler Gruß an die Amok-Freunde", der einen angeblichen Internet-Forumsbeitrag von Tim K. thematisierte und sich dabei auf die Darstellung des baden-württembergischen Innenministers Heribert Rech bei einer Pressekonferenz am Donnerstagmittag stützte. Tatsächlich wurde inzwischen von der Polizei dementiert, dass der Forumsbeitrag sicher auf K. zurückzuführen ist. SPIEGEL ONLINE hat deshalb diesen Artikel entfernt und den Vorgang in einem eigenen Text thematisiert...
________________
Administratives Großreinemachen auf den Müllservern. Die Spuren einer gigantischen Fehlinformation werden getilgt. Es wird zumindest versucht.
Nachdem die Tagesschau vorbei war, in der man auch die Bauern ohne Internet über das böse Internet als Schuldigen benachrichtigte, wurden erste massenmediale Zweifel laut.
Christian Stöcker, der noch gestern in ein Astloch onanierte, weil er als letzter auf den Zug der Falschinformanten aufsprang, der wurde über Nacht beauflagt, die Geschichte mit dem schuldhaften Internet neu zu schreiben.
SPIEGEL ONLINE 13. März 2009, 01:10 Uhr
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-613044,00.html
ERMITTLUNGEN IM AMOK-FALL
Innenminister verließ sich auf falsche Spur im Internet
Schon die Überschrift ist Schrott. Die gesamte deutsche Journaille verließ ihr Berufsethos. So muß es korrekt heißen. Nur noch die Sensation zählt. Und erster sein.
Unfaßbar allerdings, mit welcher Dreistigkeit der Sudelchristian die Ereignisse zu seinen Gunsten auslegt.
"So hatte SPIEGEL ONLINE schon am Mittwochnachmittag per E-Mail reihenweise Hinweise auf Tim K.s angeblichen Forumsbeitrag erhalten. Veröffentlicht wurde die Information nicht, denn es gab keinerlei Beleg für die Echtheit. Die Quelle war nicht zu verifizieren, und nach Amokläufen tauchen im Internet immer wieder gefälschte Bekennerschreiben oder Internet-Seiten der Täter auf."
Sudelchristian hat diese Informationen verföffentlicht. Ich wiederhole es nochmal
SPIEGEL ONLINE 12. März 2009, 15:14 Uhr
INTERNET-POSTING VOR DEM MASSAKER
Letzter Gruß an die Amok-Freunde
Dem interessierten Mitleser kann dieser Text im Original zur Verfügung gestellt werden.
Flexibel wie ein Gartenschlauch zu sein, die einzige Eigenschaft, die ein Journalist heutzutage noch braucht.
12. März 2009, 15:14 Uhr
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-612928,00.html
In eigener Sache
An dieser Stelle befand sich ein Artikel mit dem Titel "Finaler Gruß an die Amok-Freunde", der einen angeblichen Internet-Forumsbeitrag von Tim K. thematisierte und sich dabei auf die Darstellung des baden-württembergischen Innenministers Heribert Rech bei einer Pressekonferenz am Donnerstagmittag stützte. Tatsächlich wurde inzwischen von der Polizei dementiert, dass der Forumsbeitrag sicher auf K. zurückzuführen ist. SPIEGEL ONLINE hat deshalb diesen Artikel entfernt und den Vorgang in einem eigenen Text thematisiert...
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Administratives Großreinemachen auf den Müllservern. Die Spuren einer gigantischen Fehlinformation werden getilgt. Es wird zumindest versucht.
Nachdem die Tagesschau vorbei war, in der man auch die Bauern ohne Internet über das böse Internet als Schuldigen benachrichtigte, wurden erste massenmediale Zweifel laut.
Christian Stöcker, der noch gestern in ein Astloch onanierte, weil er als letzter auf den Zug der Falschinformanten aufsprang, der wurde über Nacht beauflagt, die Geschichte mit dem schuldhaften Internet neu zu schreiben.
SPIEGEL ONLINE 13. März 2009, 01:10 Uhr
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-613044,00.html
ERMITTLUNGEN IM AMOK-FALL
Innenminister verließ sich auf falsche Spur im Internet
Schon die Überschrift ist Schrott. Die gesamte deutsche Journaille verließ ihr Berufsethos. So muß es korrekt heißen. Nur noch die Sensation zählt. Und erster sein.
Unfaßbar allerdings, mit welcher Dreistigkeit der Sudelchristian die Ereignisse zu seinen Gunsten auslegt.
"So hatte SPIEGEL ONLINE schon am Mittwochnachmittag per E-Mail reihenweise Hinweise auf Tim K.s angeblichen Forumsbeitrag erhalten. Veröffentlicht wurde die Information nicht, denn es gab keinerlei Beleg für die Echtheit. Die Quelle war nicht zu verifizieren, und nach Amokläufen tauchen im Internet immer wieder gefälschte Bekennerschreiben oder Internet-Seiten der Täter auf."
Sudelchristian hat diese Informationen verföffentlicht. Ich wiederhole es nochmal
SPIEGEL ONLINE 12. März 2009, 15:14 Uhr
INTERNET-POSTING VOR DEM MASSAKER
Letzter Gruß an die Amok-Freunde
Dem interessierten Mitleser kann dieser Text im Original zur Verfügung gestellt werden.
Flexibel wie ein Gartenschlauch zu sein, die einzige Eigenschaft, die ein Journalist heutzutage noch braucht.
12. März 2009
Hallo Yassin
Tut mir leid für dich, daß du die letzten zwei Tage nicht zum Zuge kamst, aber könntest du bitte noch deinen Artikel über das neueste Terrorvideo auf youtube mit einem deutsch sprechenden und schlecht gekleideten Taliban nachreichen? Ich würde mich sonst am Wochenende sehr unwohl fühlen.
and the Winner is...
SPIEGEL ONLINE 12. März 2009, 17:20 Uhr
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,druck-612902,00.html
AMOKLAUF IN WINNENDEN
Der Täter darf nicht das letzte Wort haben
von Daniel Haas
__________________
Ich krieg mich vor Lachen nicht mehr ein, spätestens jetzt ist alles klar.
Die Latrinengebührsender haben, lang und breit verfilmt, dem Volk veklickert, daß das Internet Schuld war, weil er das dort so geschrieben hat.
Auch wenn der Spiegel seit 19:51 in einem anonymen Beitrag (hi hi hi, ihr Pfeifen) zurückrudert und meine Version des Sachverhaltes vollständig übernommen hat, sich selber allerdings außerhalb jeder Kritik stellt, sondern die Schuld dem Innenminister zuweist, weil ja die Aufgabe von Medien darin besteht, inneministerielle Sülze widerzukäuen.
Denen allen ist nicht mehr zu helfen.
And the winner is Tim Kretschmer.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,druck-612902,00.html
AMOKLAUF IN WINNENDEN
Der Täter darf nicht das letzte Wort haben
von Daniel Haas
__________________
Ich krieg mich vor Lachen nicht mehr ein, spätestens jetzt ist alles klar.
Die Latrinengebührsender haben, lang und breit verfilmt, dem Volk veklickert, daß das Internet Schuld war, weil er das dort so geschrieben hat.
Auch wenn der Spiegel seit 19:51 in einem anonymen Beitrag (hi hi hi, ihr Pfeifen) zurückrudert und meine Version des Sachverhaltes vollständig übernommen hat, sich selber allerdings außerhalb jeder Kritik stellt, sondern die Schuld dem Innenminister zuweist, weil ja die Aufgabe von Medien darin besteht, inneministerielle Sülze widerzukäuen.
Denen allen ist nicht mehr zu helfen.
And the winner is Tim Kretschmer.
wer behauptet denn sowas?
Tim K. verließ das Haus am Tag des Amoklaufs nicht in einem Kampfanzug. Er trug keine Sturmhaube. Auch keinen Patronengürtel oder Armeestiefel.
Amok - 3 Bemerkungen
Was machte Tim K. zum Amokläufer, der 15 Menschen erschoss? Die Polizei hat erste Hinweise auf die Motive..., fragt der Spiegel und liefert ellenlang Müll ans Volk aus.
1. Er werdet es nie herausfinden, was ihn zum Amokläufer machte, denn er wird euch keine Antworten geben. Alles, was ihr schreibt und schwätzt, ist ein Produkt eurer Phantasie, eine Projektion eures bekackten Intellektes. Das einzige, was unterm Strich herauskommen wird, ist ein Berg von Vermutungen. Nichts weiter.
2. Der nächste Amoklauf kommt bestimmt, denn die lassen sich nicht verhindern, vorhersagen, prophylaxen und was sonst noch an schwachsinnigen Vorschlägen in den letzten 30 Stunden ins Volk vermüllt wurde. Amokläufe sind deswegen nicht zu verhindern, weil genau das ihren Kern ausmacht. Maximaler Schaden bei maximaler Geheimhaltung.
3. Amokläufe sind irrational. Irrationalität ist allerdings nicht erklärbar. Auch nicht nachvollziehbar. Aber das begreifen die Dummschreiber und -schwätzer nicht.
Wenn ihr schon nach den Ursachen forscht, dann will ich euch etwas auf die Sprünge helfen:
- Er hat World of Warcraft gezockt,
- Pornos geschaut,
- Gewalththriller geglotzt,
- sich nicht bei AmokVZ angemeldet, was ihn verdächtig macht
- und seine Tat im Internet angekündigt.
Zu spät, ich überfliege gerade den Artikel, haben die pfiffigen Spiegelexperten längst selber rausgekriegt.
Tim Kretschmer hatte seine Genugtuung Tage und Wochen vorher, als er sich in seiner Phantasie ausmalte, was für einen medialen Coup er landen würde. Er hat sich drin gebadet, gesuhlt, wohlgefühlt, dran gewärmt, sich endlich verstanden und eine Mission gesehen. Er hat den Kick noch zu Lebzeiten gehabt. Seinen eigentlichen Triumpf, den schreiben und schwatzen die Journalisten durch den deutschen Presse Amok herbei. Sie merken es nicht mal und lassen alle Grenzen menschlichen Anstandes sausen.
Deutsche Journalisten sind dieser Tage, von den Ausnahmen mal abgesehen, ein einziges Schweinpack. und an allen anderen Tagen des Jahres wohl auch.
1. Er werdet es nie herausfinden, was ihn zum Amokläufer machte, denn er wird euch keine Antworten geben. Alles, was ihr schreibt und schwätzt, ist ein Produkt eurer Phantasie, eine Projektion eures bekackten Intellektes. Das einzige, was unterm Strich herauskommen wird, ist ein Berg von Vermutungen. Nichts weiter.
2. Der nächste Amoklauf kommt bestimmt, denn die lassen sich nicht verhindern, vorhersagen, prophylaxen und was sonst noch an schwachsinnigen Vorschlägen in den letzten 30 Stunden ins Volk vermüllt wurde. Amokläufe sind deswegen nicht zu verhindern, weil genau das ihren Kern ausmacht. Maximaler Schaden bei maximaler Geheimhaltung.
3. Amokläufe sind irrational. Irrationalität ist allerdings nicht erklärbar. Auch nicht nachvollziehbar. Aber das begreifen die Dummschreiber und -schwätzer nicht.
Wenn ihr schon nach den Ursachen forscht, dann will ich euch etwas auf die Sprünge helfen:
- Er hat World of Warcraft gezockt,
- Pornos geschaut,
- Gewalththriller geglotzt,
- sich nicht bei AmokVZ angemeldet, was ihn verdächtig macht
- und seine Tat im Internet angekündigt.
Zu spät, ich überfliege gerade den Artikel, haben die pfiffigen Spiegelexperten längst selber rausgekriegt.
Tim Kretschmer hatte seine Genugtuung Tage und Wochen vorher, als er sich in seiner Phantasie ausmalte, was für einen medialen Coup er landen würde. Er hat sich drin gebadet, gesuhlt, wohlgefühlt, dran gewärmt, sich endlich verstanden und eine Mission gesehen. Er hat den Kick noch zu Lebzeiten gehabt. Seinen eigentlichen Triumpf, den schreiben und schwatzen die Journalisten durch den deutschen Presse Amok herbei. Sie merken es nicht mal und lassen alle Grenzen menschlichen Anstandes sausen.
Deutsche Journalisten sind dieser Tage, von den Ausnahmen mal abgesehen, ein einziges Schweinpack. und an allen anderen Tagen des Jahres wohl auch.
Deutscher Presse Amok
klicken zum vergrößern
Nun drehen sie endgültig durch.
Der Innenminister des Landes faselt was von Internet und schon spucken die Reflexjournalisten ihre Texte aus.
BILD offeriert ein obskures, schlecht lesbares Dokument. Der Stern bringt es und Focus reißt es im Text an.
Niemand überprüft gar nichts.
Wenn das alle schreiben, dann können wir das auch, sagt sich der Spiegel und läßt Christian Stöcker auf den fahrenden Zug aufspringen, um wenigstens noch einen Tropfen des amokösen Ergusses abzuspritzen.
SPIEGEL ONLINE 12. März 2009, 15:14 Uhr
INTERNET-POSTING VOR DEM MASSAKER
Letzter Gruß an die Amok-Freunde
Von Christian Stöcker
Zum Posting: auf das Foto klicken, heißt es im Artikel. Was allerdings abgebildet wird ist nichts weiter als was von mir und hier in wunderschöner Originalgröße gezeigt und auf flickr deutlich als fake gekennzeichnet wurde.
Ich werde auch nicht zum Posting geleitet, sondern zu einer schlecht, fast nicht lesbaren Verkleinerung desselben auf einer Spiegelseite. Fake usw. wird vom Spiegel einfach unterschlagen. Machen die anderen ja auch. Und Quellen? Quellen sind wurscht. Interessieren eh keinen.
Geht sterben, ihr seid keinen Deut besser als Tim Kretschmer.
gepflegtes Grillen an der Schule (und bei BILD)
Der deutsche Presseamok (dpa) geht weiter.
klick für Großglotzbold
http://www.flickr.com/photos/banger1977/3349223000/
Ich meine es ernst Bernd – ich habe Waffen hier, und ich werde morgen früh an meine frühere Schule gehen und mal so richtig gepflegt grillen. Villeicht komme ich ja auch davon.
Haltet die Ohren offen, Bernds, ihr werdet von mir hören.
Für die Blinden unter den Journalisten, das sind wohl 99,9 %, auf der flickr-Seite steht laut und deutlich !!! It's a fake... !!!. Aber was das ist, das verrate ich euch Pappnasen nicht.
Auch nicht © Westline/DPA, der die das für diesen medialen Amoklauf verantwortlich ist.
Den Rest der Polizeiente liest du hier.
Mittlerweile fühlt sich der fake-Autor bemüßigt, folgendes kundzutun:
The faked "Screenshot" of Tim K. / Winnenden killing spree
It's a fake, not an actual screenshot, but nobody seems to give a fuck... instead, the media spread it like an airtight proof.
Ich habe nicht übel Lust, in der BILD-Redaktion, bei Stern, Spiegel und Focus mal richtig gepflegt zu grillen.
klick für Großglotzbold
http://www.flickr.com/photos/banger1977/3349223000/
Ich meine es ernst Bernd – ich habe Waffen hier, und ich werde morgen früh an meine frühere Schule gehen und mal so richtig gepflegt grillen. Villeicht komme ich ja auch davon.
Haltet die Ohren offen, Bernds, ihr werdet von mir hören.
Für die Blinden unter den Journalisten, das sind wohl 99,9 %, auf der flickr-Seite steht laut und deutlich !!! It's a fake... !!!. Aber was das ist, das verrate ich euch Pappnasen nicht.
Auch nicht © Westline/DPA, der die das für diesen medialen Amoklauf verantwortlich ist.
Den Rest der Polizeiente liest du hier.
Mittlerweile fühlt sich der fake-Autor bemüßigt, folgendes kundzutun:
The faked "Screenshot" of Tim K. / Winnenden killing spree
It's a fake, not an actual screenshot, but nobody seems to give a fuck... instead, the media spread it like an airtight proof.
Ich habe nicht übel Lust, in der BILD-Redaktion, bei Stern, Spiegel und Focus mal richtig gepflegt zu grillen.
Sendezeitbegrenzung
oder handelt es sich eher um den Erbsbrei in den Walnußgehirnen von Politikern und Zensoren?
heise-news
Sendezeitbegrenzung für Erotikseiten im Internet greift
Gut geklaut ist ist auch nicht schlecht:
_BeatJunkie_
Irgendwie leben die noch in der Zeit als es nur Sender
(Unternehmen/Staat) und Empfänger (Konsument/Pöbel) gab...
Den faktischen Verlust ihres Monopols haben sie wohl immer noch nicht
verkraftet - oder schlimmer - kapiert.
dynamis
Die Anbieter erotisch einschlägigen Materials in Deutschland haben es
wirklich nicht leicht!
Sie kämpfen nicht nur mit der schier unbegrenzt verfügbaren,
kostenlosen Konkurrenz aus dem Ausland, den strengen, deutschen
Vorgaben zur "Altersverifikation", sondern nun auch noch - wer das
verbrochen hat, stammt bestimmt aus den eingestaubtesten Gefilden des
öffentlich-rechtlichen Rundfunks und ist fortgeschrittenen Jahrgangs
- mit "Sendezeiten".
Nicht daß mir der geschäftlich Erfolge dieser Branche ein Anliegen
wäre. Vielmehr ist es die schiere, deutsche Ernsthaftigkeit, mit der
man sich hier berufen fühlt, mit der man "Verfahren eröffnet", die
unwillkürlich zum Lachen reizt. Es ist wie als wenn jemand sich bei
einem mehrere Kilometer breiten Dammbruch mit einem Sandsack mit
bundesdeutschem Aufnäher in die Fluten stellt und sich wähnt, er
könne so die Fluten alleine aufhalten.
Vielleicht könnte mal jemand den Herren und Damen in all ihrer
Merkbefreitheit klarmachen, daß ein Internetangebot keine
Rundfunkausstrahlung ist und daß ein Computer durchaus in der Lage
ist, auch noch nachts um 2 ohne menschliche Beaufsichtigung im
Internet unterwegs zu sein? (man cron). Oder nein, laßt es lieber -
wer weiß, was uns bei einer neuerlichen Anregung des Denkapparats
diesmal für ungeahnte Ergebnisse vor die Füße gespuckt werden...
heise-news
Sendezeitbegrenzung für Erotikseiten im Internet greift
Gut geklaut ist ist auch nicht schlecht:
_BeatJunkie_
Irgendwie leben die noch in der Zeit als es nur Sender
(Unternehmen/Staat) und Empfänger (Konsument/Pöbel) gab...
Den faktischen Verlust ihres Monopols haben sie wohl immer noch nicht
verkraftet - oder schlimmer - kapiert.
dynamis
Die Anbieter erotisch einschlägigen Materials in Deutschland haben es
wirklich nicht leicht!
Sie kämpfen nicht nur mit der schier unbegrenzt verfügbaren,
kostenlosen Konkurrenz aus dem Ausland, den strengen, deutschen
Vorgaben zur "Altersverifikation", sondern nun auch noch - wer das
verbrochen hat, stammt bestimmt aus den eingestaubtesten Gefilden des
öffentlich-rechtlichen Rundfunks und ist fortgeschrittenen Jahrgangs
- mit "Sendezeiten".
Nicht daß mir der geschäftlich Erfolge dieser Branche ein Anliegen
wäre. Vielmehr ist es die schiere, deutsche Ernsthaftigkeit, mit der
man sich hier berufen fühlt, mit der man "Verfahren eröffnet", die
unwillkürlich zum Lachen reizt. Es ist wie als wenn jemand sich bei
einem mehrere Kilometer breiten Dammbruch mit einem Sandsack mit
bundesdeutschem Aufnäher in die Fluten stellt und sich wähnt, er
könne so die Fluten alleine aufhalten.
Vielleicht könnte mal jemand den Herren und Damen in all ihrer
Merkbefreitheit klarmachen, daß ein Internetangebot keine
Rundfunkausstrahlung ist und daß ein Computer durchaus in der Lage
ist, auch noch nachts um 2 ohne menschliche Beaufsichtigung im
Internet unterwegs zu sein? (man cron). Oder nein, laßt es lieber -
wer weiß, was uns bei einer neuerlichen Anregung des Denkapparats
diesmal für ungeahnte Ergebnisse vor die Füße gespuckt werden...
11. März 2009
Der Chinese
Henning Mankell
Der Chinese
Paul Zsolnay Verlag Wien 2008
606 Seiten
Ein ganzes Dorf wurde hingemetzelt. In Nordschweden. 18 Namen stehen auf der Todesliste. Ein Verbrechen, das ganz Schweden erschüttert.
Solange Mankell bei diesem Krimiplot bleibt, ist er der gewohnte präzis blickende Autor. Straff erzählt, mit heute wohl unabdingbaren Verbeugungen an die Drehbuchschreiber, was wohl nur so gemeint sein kann, daß man das alsbald verfilmen möge, wovor uns der europäische Filmfond ob der Weltfilmkrise hoffentlich bewahrt, weil auch deren Kassen knapp bei Kasse sind, ein Roman, der diesen Teil der 600 Seiten spannend erzählt abarbeitet, wenn...
Ja, wenn da nicht ein zweiter Roman eingearbeitet wäre.
Die Geschichte der Sklaverei in den USA von den Anfängen bis zur Gegenwart unter besonderer Beachtung psychischen Deformationen chinesischer Wanderarbeiter in der Phase des Übergangs von den Neger- zu Chinesensklaven.
Der Teil ist strunzlangweilig, langatmig und keineswegs erkenntnisgewinnend.
Nun könnte man es ja dabei belassen, aber aller guten Dinge sind drei, so dachte sich wohl der Autor in einer lauen afrikanischen Savannennacht, und erfand noch flugs einen dritten Handlungsstrang, der mir die Bösartigkeit und Korruptheit der chinesischer Nomenklatura in Vorbereitung der olympischen Spiele von Peking verklickern sollte.
Das reicht aber so nicht aus, ergo wurde auch gleich noch die Problematik Afrikas südlich des Äquators eingebastelt.
Das alles hängt dann natürlich irgendwie zusammen und hat miteinander zu tun.
Formidabler Quatsch, der natürlich nicht funktioniert. Jedenfalls nicht bei mir.
Lieber Herr Mankell, wenn sie mal einen richtig guten chinesichen Thriller lesen wollen, dann brauchen sie ihn nicht selber erfinden, den gibt es nämlich schon.
Qiu Xiaolong
Tod einer roten Heldin
Paul Zsolnay Verlag Wien 2003
461 Seiten
Unterm Strich ist Mankells Roman trotzdem lesenswert, weil man große Teile schnell überblättern kann, um wieder beim eigentlichen Handlungsstrang, dem Massaker in Nordschweden, zu landen. Sofern man das Buch nicht auf einem Sony E-Book-Lesegerät konsumiert, denn da dauert das Umblättern je Seite 2 Sekunden.
Der Chinese
Paul Zsolnay Verlag Wien 2008
606 Seiten
Ein ganzes Dorf wurde hingemetzelt. In Nordschweden. 18 Namen stehen auf der Todesliste. Ein Verbrechen, das ganz Schweden erschüttert.
Solange Mankell bei diesem Krimiplot bleibt, ist er der gewohnte präzis blickende Autor. Straff erzählt, mit heute wohl unabdingbaren Verbeugungen an die Drehbuchschreiber, was wohl nur so gemeint sein kann, daß man das alsbald verfilmen möge, wovor uns der europäische Filmfond ob der Weltfilmkrise hoffentlich bewahrt, weil auch deren Kassen knapp bei Kasse sind, ein Roman, der diesen Teil der 600 Seiten spannend erzählt abarbeitet, wenn...
Ja, wenn da nicht ein zweiter Roman eingearbeitet wäre.
Die Geschichte der Sklaverei in den USA von den Anfängen bis zur Gegenwart unter besonderer Beachtung psychischen Deformationen chinesischer Wanderarbeiter in der Phase des Übergangs von den Neger- zu Chinesensklaven.
Der Teil ist strunzlangweilig, langatmig und keineswegs erkenntnisgewinnend.
Nun könnte man es ja dabei belassen, aber aller guten Dinge sind drei, so dachte sich wohl der Autor in einer lauen afrikanischen Savannennacht, und erfand noch flugs einen dritten Handlungsstrang, der mir die Bösartigkeit und Korruptheit der chinesischer Nomenklatura in Vorbereitung der olympischen Spiele von Peking verklickern sollte.
Das reicht aber so nicht aus, ergo wurde auch gleich noch die Problematik Afrikas südlich des Äquators eingebastelt.
Das alles hängt dann natürlich irgendwie zusammen und hat miteinander zu tun.
Formidabler Quatsch, der natürlich nicht funktioniert. Jedenfalls nicht bei mir.
Lieber Herr Mankell, wenn sie mal einen richtig guten chinesichen Thriller lesen wollen, dann brauchen sie ihn nicht selber erfinden, den gibt es nämlich schon.
Qiu Xiaolong
Tod einer roten Heldin
Paul Zsolnay Verlag Wien 2003
461 Seiten
Unterm Strich ist Mankells Roman trotzdem lesenswert, weil man große Teile schnell überblättern kann, um wieder beim eigentlichen Handlungsstrang, dem Massaker in Nordschweden, zu landen. Sofern man das Buch nicht auf einem Sony E-Book-Lesegerät konsumiert, denn da dauert das Umblättern je Seite 2 Sekunden.
"Jede das Seine" von der CDU verboten
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,druck-612757,00.html
Na schön, hol ich's mir eben von anderen.
Na schön, hol ich's mir eben von anderen.
Urheberrecht abschaffen
heise-news 11.03.2009 14:49
Die US-Ökonomen Michele Boldrin und David Levine sehen angesichts der Wirtschaftskrise die Zeit gekommen für die Abschaffung von Rechten an immateriellen Gütern. Der Propagandabegriff "geistiges Eigentum" sei genauso reif für die Mottenkiste wie das Konzept des Monopolschutzes durch Patente oder Urheberrechte selbst...
Die US-Ökonomen Michele Boldrin und David Levine sehen angesichts der Wirtschaftskrise die Zeit gekommen für die Abschaffung von Rechten an immateriellen Gütern. Der Propagandabegriff "geistiges Eigentum" sei genauso reif für die Mottenkiste wie das Konzept des Monopolschutzes durch Patente oder Urheberrechte selbst...
ars-winnenden.de
Diese Präsenz ist leider nicht verfügbar.
Die Präsenz ist ja wohl verfügbar. Ich komme ja rauf.
Sie wurde inhaltlich stillgelegt.
Ach ja?
Wer auf der Seite stöbern will, macht dies über diese Linkliste. Wie lange das abrufbar bleibt, weiß ich nicht.
Ich sag's ja. Ein realer Amoklauf wird immer durch den medialen begleitet.
Die Präsenz ist ja wohl verfügbar. Ich komme ja rauf.
Sie wurde inhaltlich stillgelegt.
Ach ja?
Wer auf der Seite stöbern will, macht dies über diese Linkliste. Wie lange das abrufbar bleibt, weiß ich nicht.
Ich sag's ja. Ein realer Amoklauf wird immer durch den medialen begleitet.
Amok counter - reloaded
BILD um 14:20
Bei dem Massaker wurden mehr als ein Dutzend Schüler getötet, viele verletzt.
Das wären mindestens 13. Dazu drei Lehrer, 2 Passanten und einen Klinikangestellten. Das macht inzwischen 19 Tote.
Bei dem Massaker wurden mehr als ein Dutzend Schüler getötet, viele verletzt.
Das wären mindestens 13. Dazu drei Lehrer, 2 Passanten und einen Klinikangestellten. Das macht inzwischen 19 Tote.
warten wir's mal ab
wie lange es dauert, bis
- nach schärferen Waffengesetzen geschrien wird,
- schwarze Kampfanzüge für Jugendliche verboten werden,
- World of Warkraft auf den Index kommt,
usw. usf.
Die mediale Dampfalze wird gerade vorgewärmt und es wird nicht lange dauern, bis Claudia Roth wieder eine Lebenszeichen von sich gibt.
Weil ich schon anbei bin: Ist schon höchst merkwürdig, was die unter Arbeit versteht:
Hier können Sie sich über meine Arbeit informieren. Auf der Startseite finden Sie aktuelle Pressemitteilungen, Interviews oder Statements zu bundespolitischen Themen und zu Ereignissen und Themen aus meinem Augsburger Wahlkreis.
- nach schärferen Waffengesetzen geschrien wird,
- schwarze Kampfanzüge für Jugendliche verboten werden,
- World of Warkraft auf den Index kommt,
usw. usf.
Die mediale Dampfalze wird gerade vorgewärmt und es wird nicht lange dauern, bis Claudia Roth wieder eine Lebenszeichen von sich gibt.
Weil ich schon anbei bin: Ist schon höchst merkwürdig, was die unter Arbeit versteht:
Hier können Sie sich über meine Arbeit informieren. Auf der Startseite finden Sie aktuelle Pressemitteilungen, Interviews oder Statements zu bundespolitischen Themen und zu Ereignissen und Themen aus meinem Augsburger Wahlkreis.
medialer Amoklauf mit Google rauf und Google runter
Amoklauf mit mindestens 10 Toten.
Deutsche immer auf den Punkt Medien können nur
google-maps rauf, google-maps runter, Telefonstimme
Das nennt sich dann live und auf den Punkt gebrachtes Chaos.
Sie wissen nichts, sie haben keine Ahnung, müssen aber das voyeuristische Bedürfnis des elendsgestählten Fernsehkonsumenten befiedigen.
Und versagen auf ganzer Medienfront jämmerlich. Tja, wenn Deutsche an der Front sind...
Täter gefaßt, blendet N24 in die Hiobsbotschaften von der Wetterfront ein.
Nicht gefasst, sondern erschossen. Sich selbst. Wie bei Amokläufern üblich. Wie BILD dem Volk gerade meldet.
Nur meldet BILD dem Volk schon 20 Minuten später, daß er erschossen wurde, von der Polizei. Wobei dpa in einer Eilmeldung verbreitet, daß es eigentlich unklar ist, warum der Amokläufer so plötzlich verstarb, nachdem er 13 Menschen geamokt hatte (BILD). Oder auch nur 11 (Spiegel). Oder 15, wie soeben (13:40) über den BILD-Ticker geht.
HILFE HILFE HILFE
Weiß jemand, wie man einen Auto-Counter für einen Blog einrichtet? GMX meldet gerade (13:50) 16 Tote.
Schönen Frühling auch.
Deutsche immer auf den Punkt Medien können nur
google-maps rauf, google-maps runter, Telefonstimme
Das nennt sich dann live und auf den Punkt gebrachtes Chaos.
Sie wissen nichts, sie haben keine Ahnung, müssen aber das voyeuristische Bedürfnis des elendsgestählten Fernsehkonsumenten befiedigen.
Und versagen auf ganzer Medienfront jämmerlich. Tja, wenn Deutsche an der Front sind...
Täter gefaßt, blendet N24 in die Hiobsbotschaften von der Wetterfront ein.
Nicht gefasst, sondern erschossen. Sich selbst. Wie bei Amokläufern üblich. Wie BILD dem Volk gerade meldet.
Nur meldet BILD dem Volk schon 20 Minuten später, daß er erschossen wurde, von der Polizei. Wobei dpa in einer Eilmeldung verbreitet, daß es eigentlich unklar ist, warum der Amokläufer so plötzlich verstarb, nachdem er 13 Menschen geamokt hatte (BILD). Oder auch nur 11 (Spiegel). Oder 15, wie soeben (13:40) über den BILD-Ticker geht.
HILFE HILFE HILFE
Weiß jemand, wie man einen Auto-Counter für einen Blog einrichtet? GMX meldet gerade (13:50) 16 Tote.
Schönen Frühling auch.
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