Hier noch das Bild zur plakativen Lyrik
30. August 2009
Sehr geehrter Herr Matschie
Einen Mann zeichnet unter anderem aus, daß er Eier hat. Seinen Hodensack im Schlüpfer aufwärmen zählt also nicht. Trollen sie sich von der politischen Bühne. Die ist was für Männer.
Markenprodukt
Hat diesmal 2 Tage gedauert. Dafür weiß ich jetzt, wie ich den Abend bis zur Bettgehzeit rumkriege.
Sigmar Gabriel ist keine Leuchte
Daß Herr Gabriel keine Leuchte ist, war auch schon vorher bekannt und bedarf keiner gesonderten Erwähnung.
29. August 2009
Die Waldbühne darf kein rockfreier Raum sein
Das dachte ich als aller erstes, als ich die Waldbühne betrat. Ein große Tafel wies darauf hin, daß man gefilmt werde und diese personenbezogenen Aufnahmen auch noch Verwendung finden. Man möge sich an das Einlaßpersonal wenden, falls man damit Probleme habe, aber die wüßten auch keine Lösung.
Pullern gehen für lau, Bratwurst holen für 3 (!) Euro und Platz suchen waren schnell erledigt.
Ich bekam noch das Ende von Ska-P mit, habe da jedoch kaum was verpaßt. Die vom Band eingespielten Punksongs zur Überbrückung der Umbaupause waren mir vertrauter und verbreiteten zuweilen mehr Stimmung im weiten Rund als die Clowns aus Spanien.
Spät, sehr spät meinte Campino, man wolle diese Entertainmentscheiße hier etwas aufwerten. Bekannt ist ja, daß die Waldbühne vorrangig für irgendwelchen Schlagerscheiß und so mißbraucht wird. Da kam ein bißchen Punkrock gerade recht. Und schaden kann es auch nicht.
Doch woher weiß das versammelte Auditorium, daß es gleich losgeht? Nun, aus Erfahrung. Zuerst kommt ein Einspieler des Stadiongesangs aus der Anfield Road, der nahtlos in den Blitzkriegsbop wechselt um in furiosem Krach zu enden. Und jetzt geht's los.
Die Waldbühne ist die Waldbühne. So verwundert es kaum, daß die Hosen schon 7 Wochen nach ihrem letzten Gig in Berlin noch einen drauf setzten. Zur Aufwertung der Show gegenüber der Wuhlheide bedurfte es nur geringügiger, aber gravierender Änderungen.
Die Setlist war fast die gleiche. Ein Titel war definitiv neu, den ich zum ersten Mal live gehört habe. Reisefieber.
Die Änderungen bestanden darin, daß die Band im Prinzip ohne Pause 2 Stunden und 15 Minuten durchspielte. Zum ersten Mal seit 10 Jahren habe ich einem Konzert gelauscht, das erst um 23 Uhr und 5 Minuten abgepfiffen wurde. Ich konnte mich noch sehr gut an eine wenig schmeichelhafte Laudatio Campinos auf den Berliner Senat und die bekloppten Anwohner am selbigen Ort erinnern, in der er sinngemäß meinte, wir müssen sehr schnell und zügig das Programm runterspielen, weil um 23 Uhr der Saft abgedreht wird. Haben sie schriftlich so beauflagt bekommen.
Gestern waren 5 Minuten mehr drin, was sicher etwas Taschengeld kosten wird.
Mir persönlich ist das schnuppe, denn wenn lärmende Kinder kein Lärm sind, dann sind es die krachigen Toten Hosen auch nicht.
Der Sound war prächtig. Das ist der natürlichen Gegebenheit geschuldet. Ein tiefer Meteoritenkrater oder eine Erdmantelfalte, die zufälligerweise excellente akustische Eigenschaften aufweist. Die Hosen brauchen nur spielen, dann wird es schon satt krachig. Nur ab und zu zerriß eine Windböe den akustischen Strom zu meinen Lauschern.
Aufgewertet wurde die Veranstaltung hosenlike durch die Gäste. Arnim von den Beatsteaks hampelte wie Genesis zu "Hand in Hand" über die Bühne. Für den Titel "Auflösen" war Birgit Minichmeyr vor Ort und gestattete am Ende des Songs ein Küßchen. Darf ich, hatte Campino allerdings vorab gefragt. Arnim hat sich gegen selbige Aktion Campinos vorher heftig zur Wehr gesetzt.
Zum Titel "Der letzte Kuß" schunkelte die Security im Panikgraben im Rhytmus. Deeskalationsstrategie vorbildhafter Art. Kann sich jede Polizeihundertschaft 'ne Scheibe von abschneiden. Vor allem lernen.
Zwischendurch wurden einige Bengalos gezündet. Mir schien, höchst offiziell, denn das geschah sehr professionell. Selbst Campino zündete bei seiner Klettertour auf's Bühnendach ein kleines Feuerwerk an.
Und die Jägermeister wurden seitens des Publikums mit einem kleinen Thaterstück abgefeiert, auf das selbst die Band auf der Bühne lachen mußte. 10 Fans wurde auf die Schultern des Publikums gehievt und jedesmal, wenn einem Jägermeister der Garaus gemacht war, fiel einer ins Publikum zurück.
Auch für die Waldbühne gilt, was das Motto der Tour und das oben erwähnte Statement Campinos zum Ausdruck bringen. Machmalauter ist hin und wieder ein Gewinn für die Ohren, eine sehr schöne Gehirnwäsche und wegen der sportlichen Hampelei auch ein ordentlicher Fitnessabend.
Eine habe ich jetzt noch. Eine Karte. Zu Weihnachten geht es nach Düsseldorf in die Heimat der Hosen. Ein Weihnachtskonzert wird dieses Jahr würdevoller Abschluß der Konzertsaison sein. Kampieren muß ich allerdings im Ausland. In Köln.
Und für alle, die es eh nicht interessiert. Die Toten Hosen haben ganz flink einen Gig (2.9.) im legendären SO36 eingeschoben, denn der steht vor dem Aus. Offensichtlich lassen sie bei Konzerten immer ein Küchenfenster offen, aus dem dann, für andere belästigend, wohlfeile Klangbilder entweichen.
In diesem Sinne. Die Waldbühne ist ein rockiger Raum. So sie ordentlich gerockt wird.
Pullern gehen für lau, Bratwurst holen für 3 (!) Euro und Platz suchen waren schnell erledigt.
Ich bekam noch das Ende von Ska-P mit, habe da jedoch kaum was verpaßt. Die vom Band eingespielten Punksongs zur Überbrückung der Umbaupause waren mir vertrauter und verbreiteten zuweilen mehr Stimmung im weiten Rund als die Clowns aus Spanien.
Spät, sehr spät meinte Campino, man wolle diese Entertainmentscheiße hier etwas aufwerten. Bekannt ist ja, daß die Waldbühne vorrangig für irgendwelchen Schlagerscheiß und so mißbraucht wird. Da kam ein bißchen Punkrock gerade recht. Und schaden kann es auch nicht.
Doch woher weiß das versammelte Auditorium, daß es gleich losgeht? Nun, aus Erfahrung. Zuerst kommt ein Einspieler des Stadiongesangs aus der Anfield Road, der nahtlos in den Blitzkriegsbop wechselt um in furiosem Krach zu enden. Und jetzt geht's los.
Die Waldbühne ist die Waldbühne. So verwundert es kaum, daß die Hosen schon 7 Wochen nach ihrem letzten Gig in Berlin noch einen drauf setzten. Zur Aufwertung der Show gegenüber der Wuhlheide bedurfte es nur geringügiger, aber gravierender Änderungen.
Die Setlist war fast die gleiche. Ein Titel war definitiv neu, den ich zum ersten Mal live gehört habe. Reisefieber.
Die Änderungen bestanden darin, daß die Band im Prinzip ohne Pause 2 Stunden und 15 Minuten durchspielte. Zum ersten Mal seit 10 Jahren habe ich einem Konzert gelauscht, das erst um 23 Uhr und 5 Minuten abgepfiffen wurde. Ich konnte mich noch sehr gut an eine wenig schmeichelhafte Laudatio Campinos auf den Berliner Senat und die bekloppten Anwohner am selbigen Ort erinnern, in der er sinngemäß meinte, wir müssen sehr schnell und zügig das Programm runterspielen, weil um 23 Uhr der Saft abgedreht wird. Haben sie schriftlich so beauflagt bekommen.
Gestern waren 5 Minuten mehr drin, was sicher etwas Taschengeld kosten wird.
Mir persönlich ist das schnuppe, denn wenn lärmende Kinder kein Lärm sind, dann sind es die krachigen Toten Hosen auch nicht.
Der Sound war prächtig. Das ist der natürlichen Gegebenheit geschuldet. Ein tiefer Meteoritenkrater oder eine Erdmantelfalte, die zufälligerweise excellente akustische Eigenschaften aufweist. Die Hosen brauchen nur spielen, dann wird es schon satt krachig. Nur ab und zu zerriß eine Windböe den akustischen Strom zu meinen Lauschern.
Aufgewertet wurde die Veranstaltung hosenlike durch die Gäste. Arnim von den Beatsteaks hampelte wie Genesis zu "Hand in Hand" über die Bühne. Für den Titel "Auflösen" war Birgit Minichmeyr vor Ort und gestattete am Ende des Songs ein Küßchen. Darf ich, hatte Campino allerdings vorab gefragt. Arnim hat sich gegen selbige Aktion Campinos vorher heftig zur Wehr gesetzt.
Zum Titel "Der letzte Kuß" schunkelte die Security im Panikgraben im Rhytmus. Deeskalationsstrategie vorbildhafter Art. Kann sich jede Polizeihundertschaft 'ne Scheibe von abschneiden. Vor allem lernen.
Zwischendurch wurden einige Bengalos gezündet. Mir schien, höchst offiziell, denn das geschah sehr professionell. Selbst Campino zündete bei seiner Klettertour auf's Bühnendach ein kleines Feuerwerk an.
Und die Jägermeister wurden seitens des Publikums mit einem kleinen Thaterstück abgefeiert, auf das selbst die Band auf der Bühne lachen mußte. 10 Fans wurde auf die Schultern des Publikums gehievt und jedesmal, wenn einem Jägermeister der Garaus gemacht war, fiel einer ins Publikum zurück.
Auch für die Waldbühne gilt, was das Motto der Tour und das oben erwähnte Statement Campinos zum Ausdruck bringen. Machmalauter ist hin und wieder ein Gewinn für die Ohren, eine sehr schöne Gehirnwäsche und wegen der sportlichen Hampelei auch ein ordentlicher Fitnessabend.
Eine habe ich jetzt noch. Eine Karte. Zu Weihnachten geht es nach Düsseldorf in die Heimat der Hosen. Ein Weihnachtskonzert wird dieses Jahr würdevoller Abschluß der Konzertsaison sein. Kampieren muß ich allerdings im Ausland. In Köln.
Und für alle, die es eh nicht interessiert. Die Toten Hosen haben ganz flink einen Gig (2.9.) im legendären SO36 eingeschoben, denn der steht vor dem Aus. Offensichtlich lassen sie bei Konzerten immer ein Küchenfenster offen, aus dem dann, für andere belästigend, wohlfeile Klangbilder entweichen.
In diesem Sinne. Die Waldbühne ist ein rockiger Raum. So sie ordentlich gerockt wird.
28. August 2009
Antje Köhlert (16) geht zur Bundeswehr
BILD verbreitet diesen Blödsinn
- brauchte Antje sowohl eine Sondergenehmigung als auch die Einverständniserklärung ihrer Eltern
- Mit dem Realschulabschluss in der Tasche (Notendurchschnitt 3,0)
______________
Ist wohl was dran, daß es sich um eine Unterschichtenarmee handelt.
- brauchte Antje sowohl eine Sondergenehmigung als auch die Einverständniserklärung ihrer Eltern
- Mit dem Realschulabschluss in der Tasche (Notendurchschnitt 3,0)
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Ist wohl was dran, daß es sich um eine Unterschichtenarmee handelt.
linker Schwachsinn zu rechter Gesinnung
Hunde auf Linkspolitiker gehetzt
titelt Neues Deutschland heute.
Doch im Dorf Osterne bei Zehdenick hetzten bislang unbekannte Einheimische am frühen Mittwochabend Hunde auf ihn. Die großen Tiere sprangen ihn an und bellten aggressiv. Zwei junge Männer von kräftiger Statur – nach Einschätzung Krauses um die 30 Jahre alt – traten dazu und bedeuteten dem Politiker unmissverständlich, Linke hätten hier nichts zu suchen und seien alle Verbrecher.
Ob die beiden Männer mit den Hunden zur rechten Szene gehören, vermag er jedoch nicht mit Sicherheit zu sagen. Eindeutige Hinweise zum Beispiel an der Kleidung fehlten.
Aha, die Rechten erkennt man also an eindeutigen Hinweisen z.B. an der Kleidung. Hab ich noch gar nicht gewußt.
titelt Neues Deutschland heute.
Doch im Dorf Osterne bei Zehdenick hetzten bislang unbekannte Einheimische am frühen Mittwochabend Hunde auf ihn. Die großen Tiere sprangen ihn an und bellten aggressiv. Zwei junge Männer von kräftiger Statur – nach Einschätzung Krauses um die 30 Jahre alt – traten dazu und bedeuteten dem Politiker unmissverständlich, Linke hätten hier nichts zu suchen und seien alle Verbrecher.
Ob die beiden Männer mit den Hunden zur rechten Szene gehören, vermag er jedoch nicht mit Sicherheit zu sagen. Eindeutige Hinweise zum Beispiel an der Kleidung fehlten.
Aha, die Rechten erkennt man also an eindeutigen Hinweisen z.B. an der Kleidung. Hab ich noch gar nicht gewußt.
Der größte Schrott der Filmgeschichte
Ich hab den Film ja nicht gesehen, plane es auch nicht, aber lest selbst:
Dieser Film ist der größte Schrott, den ich je gesehen habe. Null Handlung, absolute Verdummung der Deutschen, ewige, minutenlange Dialoge zum schlechtwerden. Wie ein Schauspieler wie Christoph Waltz sich für so eîn Drehbuch begeistern kann bleibt mir ein Rätsel! Tarantino überschätzt sich langsam maßlos. Waren noch so Filme wie Pulp Fiction ein Schmauß, sind die letzten Streifen eine absolute Beleidigung für dass Auge. Kill Bill war schon unterstes Niveau und von dem Zombiefilm wollen wir erst gar nicht reden. Tarantino dreht einen Film ohne jeglichen Inhalt. Einfach so mal kurz aus dem Stehgreif. Das merkt man besonders bei seinem neuesten Werk. Die Dialoge von Brad Pitt suchen ihresgleichen im Dschungel der Dummen. Von Til Schweiger will ich gar nicht erst anfangen. Ich hoffe nur, dass so wenig Leute wie möglich sich dieses volksverdummende Werk anschauen.
Dieser Film ist der größte Schrott, den ich je gesehen habe. Null Handlung, absolute Verdummung der Deutschen, ewige, minutenlange Dialoge zum schlechtwerden. Wie ein Schauspieler wie Christoph Waltz sich für so eîn Drehbuch begeistern kann bleibt mir ein Rätsel! Tarantino überschätzt sich langsam maßlos. Waren noch so Filme wie Pulp Fiction ein Schmauß, sind die letzten Streifen eine absolute Beleidigung für dass Auge. Kill Bill war schon unterstes Niveau und von dem Zombiefilm wollen wir erst gar nicht reden. Tarantino dreht einen Film ohne jeglichen Inhalt. Einfach so mal kurz aus dem Stehgreif. Das merkt man besonders bei seinem neuesten Werk. Die Dialoge von Brad Pitt suchen ihresgleichen im Dschungel der Dummen. Von Til Schweiger will ich gar nicht erst anfangen. Ich hoffe nur, dass so wenig Leute wie möglich sich dieses volksverdummende Werk anschauen.
wie (fast) jeden Freitag
hat sich heise zur Überbrückung der Zeit bis Montag eine schöne Meldung ausgedacht, auf daß die internetaffinen Deutschen ihre Meinung kund tun.
Ab heute dürfen die Forenschreiber zum Thema "Umsetzungsvorgaben für Web-Sperren sollen geheim bleiben" referieren.
Ein Schelm, wer da denkt, irgendwie werde sich schon ein ernsthafter Disputierthread entwickeln.
Ab heute dürfen die Forenschreiber zum Thema "Umsetzungsvorgaben für Web-Sperren sollen geheim bleiben" referieren.
Ein Schelm, wer da denkt, irgendwie werde sich schon ein ernsthafter Disputierthread entwickeln.
was doch Blogs bewirken können...
Demokratisch gesinnte und engagierte Mitmenschen sind einer Idees dieses Blogs vom 22. August 2009 gefolgt, um die Hennigsdorfer Wählerschaft aufzuklären.
Wo CDU drin ist, sollte auch CDU draufstehen.
So gesehen heute in den frühen Morgenstunden.
27. August 2009
langfristige Wählerbindung
Lieber Matthias Platzeck,
das hat ja noch einmal geklappt - nur durch Bestechung waren die zukünftigen WählerInnen bereit, sich mit Dir ablichten zu lassen. Nun hast Du Zeit, denn in 15 Jahren wird ein Eis nicht mehr reichen. Vielleicht machst dann auch politische Überzeugungsarbeit.
(Text und Bildunterschrift: Hennigsdorfer Generalanzeiger vom 27. August 2009)
was will Lafontaine?
Will Oskar Lafontaine wieder zurück zur SPD?
Da BILD wie immer munter im Wahlkampf mitmischt, darf ein bißchen Verwirrung nicht fehlen. Aus dem Gala-Abendbrot für Ackermann im Kanzleramt konnte und wollte BILD kein Kapital schlagen, immerhin wurden auch drei Springer-Granden von Merkels Lakeien beköstigt. Da läßt man sich nicht lumpen, holt Schröder ins Boot und diesen die Absolution erteilen.
Aber um allem, was von der CDU abweicht, in die Suppe zu spucken, dafür ist man bei BILD immer zu haben.
Nichtdestotrotz, das würden wir schon gerne wissen, was Oskar Lafontaine will.
Da BILD wie immer munter im Wahlkampf mitmischt, darf ein bißchen Verwirrung nicht fehlen. Aus dem Gala-Abendbrot für Ackermann im Kanzleramt konnte und wollte BILD kein Kapital schlagen, immerhin wurden auch drei Springer-Granden von Merkels Lakeien beköstigt. Da läßt man sich nicht lumpen, holt Schröder ins Boot und diesen die Absolution erteilen.
Aber um allem, was von der CDU abweicht, in die Suppe zu spucken, dafür ist man bei BILD immer zu haben.
Nichtdestotrotz, das würden wir schon gerne wissen, was Oskar Lafontaine will.
schaffen
Warum der stern das Bild als gysi_dunkel benamst, das muß hier im Dunkeln bleiben.
Erhellend jedoch, was er zu den wackelpuddingen Aussagen in Thüringen meint:
In Thüringen hat Ihr Spitzenkandidat Bodo Ramelow durchblicken lassen, dass er notfalls auf das Amt des Ministerpräsidenten verzichtet, um eine rot-rote Koalition hinzubekommen.
Vergessen Sie's. Das kommt überhaupt nicht in die Tüte. Das wäre Betrug am Wähler. Der Stärkere stellt den Ministerpräsidenten, diese Regel gilt seit 1949 und dabei bleibt's. Und was würde eigentlich passieren, wenn wir diese Regel verletzten? Die SPD käme dann auch in anderen Bundesländern mit ein paar Prozent angedackelt und würde das Amt des Ministerpräsidenten fordern. Also nein, niemals und nirgendwo.
Mal sehen, ob sich Ramelow auch dran hält.
Ach ja, 10+x. Mit der Zunge geschnalzt wird nach Tisch.
26. August 2009
streikende Soldaten
SPON
Rund 2000 illegal streikende Soldaten haben am Mittwoch versucht, auf das Regierungsgelände in der Hauptstadt Pretoria vorzudringen. Die Polizei setzte Wasserwerfern, Tränengas und Gummigeschosse gegen die Soldaten ein.
Na das ist doch mal was Neues. Streikende Soldaten. Könnten wir hier auch ganz gut gebrauchen.
Rund 2000 illegal streikende Soldaten haben am Mittwoch versucht, auf das Regierungsgelände in der Hauptstadt Pretoria vorzudringen. Die Polizei setzte Wasserwerfern, Tränengas und Gummigeschosse gegen die Soldaten ein.
Na das ist doch mal was Neues. Streikende Soldaten. Könnten wir hier auch ganz gut gebrauchen.
genau das meinte ich
SPIEGEL-ONLINE 26. August 2009, 07:19 Uhr
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,druck-644910,00.html
Vorlieben
Tarantino mag's schön blöd
Regisseur und Schulabbrecher Quentin Tarantino spricht nun aus, was so mancher Mann vehement bestreitet: dass das Aussehen einer Frau entscheidender ist als ihr Intellekt.
"Sollte ich mich tatsächlich einmal in eine nicht so schöne Frau verlieben, dann würde ich ihr sicher lieber einen schöneren Arsch machen wollen, als ihren IQ zu erhöhen", sagte er im Interview für die Onlineausgabe des "GQ"-Magazins.
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,druck-644910,00.html
Vorlieben
Tarantino mag's schön blöd
Regisseur und Schulabbrecher Quentin Tarantino spricht nun aus, was so mancher Mann vehement bestreitet: dass das Aussehen einer Frau entscheidender ist als ihr Intellekt.
"Sollte ich mich tatsächlich einmal in eine nicht so schöne Frau verlieben, dann würde ich ihr sicher lieber einen schöneren Arsch machen wollen, als ihren IQ zu erhöhen", sagte er im Interview für die Onlineausgabe des "GQ"-Magazins.
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