24. März 2010

was lange währt, wirkt gut



Oha. 1484 Nachrichtenartikel neuigkeiten also "google umgeht Zensur in China". Was erstens stark anzuzweifeln ist und zweitens des Beweises harrt.

Und drittens ist es kein politischer Schachzug, sondern schnöder öknomischer Zwang. Dazu müßte müßte man eigentlich wissen, worum es sich bei google handelt und was die in China wollten.

Der Rückzug aus China ist schlichtweg der Tatsache geschuldet, daß sie auf dem dortigen Markt nichts auf die Beine gestellt haben, zu deutsch keinen veritablen Profit erzielten. Nun hieß es nur noch abwarten, um diesem Markt unter Gesichtswahrung adios zu sagen. Und Gesichtswahrung war in diesem Falle eine nicht gerade gut inszenierte Verblödungskampagne.

23. März 2010

noch ein Hüpferle



Daß es bezüglich "Zensur in Deutschland" eine Riesenauswahl gibt, glaube ich ohne jede weitere Prüfung und unbesehen.

Nachthupferl - Welcome to the freedom



lustige Überschrift

Kindesmissbrauch-Skandal in Karateschule auf Gran Canaria weitet sich aus

(Quelle)

Jetzt bin ich wohl doch bald dafür, die Internatssperren einzuführen, die mal gefordert worden sind.

Primatencontent reloaded

So lautet die Neuigkeitenmeldung bei allen Anbietern von Primatencontent.

Die spanische Polizei hat auf Gran Canaria drei aus einem Zoo ausgebrochene Tiger erschossen. Sie waren wegen der Unachtsamkeit eines Mitarbeiters aus ihrem Käfig entkommen.

Bei Kennern der Szene liest sich das anders.

Heute Morgen brachen gegen 10 Uhr 7 bengalische Tiger aus ihrem Gehege im kleinen Zoo „Cocodrilo Park“ auf Gran Canaria aus. Seitdem sind hunderte Beamte der Guardia Civil und der Policia Local auf der Suche nach den entflohenen Tieren. Drei der Tiere mussten von den Beamten erschossen werden. Nach den anderen vier Tigern wird noch gesucht.
Wie es zu diesem Zwischenfall kommen konnte ist noch nicht bekannt.


Das ist ein ganz anderer Sachverhalt.

Primatencontent in der Sueddeutschen

So, nun sollte diese Wortschöpfung im Suchindex der Findemaschinen hinreichend vorhanden sein.

Die Sueddeutsche erschreckt uns mit der Meldung, die Freundschaft zwischen Großbritannien und Israel sei zerbrochen, worauf ich bitterlich zu weinen anfing, so ging mir das zu Herzen.

Dabei ist das alles ganz anders.

Diplomatische Krise nach dem Mord von Dubai: Weil für die Tat britische Pässe gefälscht wurden, weist Großbritannien einen Botschaftsangehörigen Israels aus.
Die britische Regierung in London war bislang ein enger Verbündeter Israels, doch der Mord an dem Hamas-Funktionär Mahmud al-Mabhuh in Dubai stürzt das Verhältnis der beiden Staaten in eine Krise.


Sehr geehrter (sueddeutsche.de/jab/woja),

der Diplomat wird nicht ausgewiesen, weil er britische Pässe ge- oder verfälscht hat, sondern weil sich Mossad-Agenten mit diesen Falsifikaten haben erwischen lassen und nun, ganz in alter Tradition ritueller Völkerschaften, ein Bauernopfer, das keines sein wird, dargebracht werden muß.

Das ganze ist also erstens keine Meldung und zweitens schon gar keine Kurzgeschichte, wie bei euch, wert.

meinten sie: linker error



Tja, das sind die großen Fragen, die uns google stellt. Handelt es sich um linke Fehler oder gar um viel schlimmeres, einen Fehler im Programm, weil der Linker* bockig ist und die nötigen Bibliotheken nicht linken will und deswegen abstruse Statistiken offeriert werden? Wir wissen es nicht.

Was wir allerdings aus der kleinen Anfrage beim großen Bruder lernen, ist eines. Alle Jahre wieder wird etwas so schlimm, daß es schlimmer kaum noch geht. Mit einer Ausnahme, was Frau Burkhard zum Koks-Skandal zu sagen hat, das ist natürlich noch viel schlimmer.

Beschränkte sich das Phänomen linken Terrorismus am 08.12.2009 gerade mal auf BILD und Berlin (Linker Terror in Berlin wird immer schlimmer), sieht die Lage 3 Monate später gar fürchterlich aus.

Linke Gewalt mutierte zu linksextremistischer Gewalt und ist seit heute dahingehend salonfähig, daß sie in linkem Terror mündete. Wie immer kämpft BILD an vorderster Medienfront dagegen an und alle anderen schreiben diesen Primatencontent, der eigentlich vom Bundesinnenministerium angefertigt wurde, ab und um.

Im Kleingedruckstem heißt es dann:

Allerdings: Die Zahl von rechtsradikal motivierten Taten ist weiterhin fast gut doppelt so häufig.

Die Welt dichtet das wie folgt um:

Trotz des starken Anstiegs linksextremistischer Straftaten, sind immer noch die Rechtsextremen für die meisten politisch motivierten Delikte verantwortlich.

Oha. Das stimmt so nicht ganz. Für die meisten politisch motivierten Delikte sind immer noch die um Bundestag tätigen Gesetzgeber verantwortlich. Niemand anders.

Leute, wann fangt ihr denn endlich an, für euren Primatencontent Geld zu nehmen? Je eher desto gesünder für das allgemeine Volkswohl.
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* schönes tagesaktuelles Beispiel von fefe

gcc supported inzwischen link-time optimization und dafür braucht man, wenn es auch mit Libraries funktionieren soll, GNU gold. Auch LLVM supported link-time optimization, und braucht dafür noch dringender GNU gold als gcc das tut. Also installiere ich mir GNU gold, und was muß ich sehen? Firefox kompiliert nicht mehr. Das ist aber auch immer alles zum Heulen mit dieser freien Software :-|

Wann schalten Sie Ihren Werbeblocker ab?

So fragt Frank Patalong gestern am Ende seines Artikels.

Am Anfang wird das Lied vom Tod des Premiumcontentqualitätsjournalismus gesungen. In der Mitte werden die medienaffinen Nutzer als perfide beschimpft und unterm Strich würde mich brennend interessieren, welche Droge einen solchen Schriftsatz gebiert. Die scheint nämlich langfristig die Verblödung zu fördern.

Wann ich die Werbeblocker abschalte? Natürlich nie, dazu funktionieren sie viel zu gut. Ich habe im übrigen zwei verschiedene im Wirkbetrieb.

Stellt man Internetnutzer vor die Wahl, ob sie Anzeigen akzeptieren oder für Informationen zahlen wollen, ziehen sie Werbung vor. Immer mehr User verweigern allerdings beides - und gefährden damit den Fortbestand kostenloser Angebote im Netz.

Der Artikel geht von einer fehlerhaften Prämisse aus und unterstellt, und das ist das eigentlich perfide, den Nutzern, sie seien Schuld am Niedergang des Abschreibejournalismus. Die These lautet, auf ihren Sinngehalt reduziert: Die user gefährden den Fortbestand kostenloser Angebote im Netz.

Herr Patalong, Der Spiegel hat zwar schweinisch hohe Klickraten, weil das CMS Seiten produziert, wo man viel klicken muß, um überhaupt zu wissen, worum es geht. Das machen alle Medien so und deswegen nervt es auch fürchterlich, wenn man liest

- lesen sie auf der nächsten Seite
- klicken sie die Fotostrecke durch
- die besten Sprüche von BlaBlubb mit 20 Klicks usw.

Das geht alles anders, ist aber so gewollt. Nehmen wir nur die unseligen Fotostrecken mit ihren grottenschlechten Bildern, die bei Spiegel, focus, stern und BILD so beliebt sind. Die Big Pictures des Boston Globe zeigen ja wohl, daß es anders und fotografisch 5 Klassen besser geht.

Leser zu beschimpfen aber ist ebensowenig zielführend wie Mediaagenturen und Anzeigenkunden dafür zu kritisieren, dass die für Werbung im Netz so wenig zahlen. Märkte reagieren in der Regel weder auf Appelle noch auf Drohungen.

Das schrieb Christian Stöcker vor gar nicht langer Zeit. Auch auf SPON.

Am besten hat es wohl Felix Knoke, komischerweise ebenfalls auf dem Klickportal Spiegel dargestellt.

SPIEGEL ONLINE 22. Dezember 2009, 10:21 Uhr
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-667650,00.html
Nerdistans Ende
Das Internet gehört den Normalos

Durch schiere Masse zwangen die klickenden Karls und scrollenden Susis etwa die Unterhaltungsindustrie erst nah an den Bankrott, dann zum Umdenken, befreiten Herrschaftswissen aus der Hand einiger weniger Institutionen, errichteten in Form immer umfangreicherer Foren, später Community-Lexika, ein in jeden Bereich hineinreichendes Beratungsnetzwerk und entrissen damit Professionen und Institutionen die Definitionsmacht darüber, wer krank, im Recht oder falsch beraten ist.

Wer bei all dem Trubel allerdings auf der Strecke blieb, war die Internet-Avantgarde von damals: Die mitunter langhaarigen, Cordhose-tragenden Nerds (Typ: Richard Stallman) oder ordentlich gescheitelten Cordhosenträger (Typ: Bill Gates) der achtziger Jahre.

Es waren nicht die Nerds - nicht die alten, nicht die neuen - die das Internet zu dem gemacht haben, was es heute ist, sondern die Normalos: Sie waren es, die den Alltag ins Netz und das Netz in den Alltag brachten.

Denn nicht etwa in den stickigen Nerd-Gefilden der Insiderboards, IRC-Chats und Mailing-Listen, sondern bei MySpace und Geocities, bei YouTube und Facebook erblühte ein ganz alltäglicher Umgang mit dem neuen Kommunikationsmittel. Und nirgendwo anders lässt sich die Alltagwerdung des Internets besser nachvollziehen, als in diesen Zentren der Normalität. In ihnen ergriff das gemeine Volk nicht die Herrschaft über die Kontrollinstanzen, sondern die Definitionsgewalt über sich selbst: Ich mach mir mein Bild, wie es mir gefällt.


Verbleibt noch der Ratschlag an Herrn Patalong, den ich gestern auch Herrn Obermann erteilte. Wenn ihr solch tollen Primatencontent habt, dann verkauft ihn doch für gutes Geld, statt ihn als Kostenloskultur zu verschenken.

Wie Qualitätsjournalisten arbeiten

Tina Klopp in der Zeit

Von 121 Reportern investierten 100 ihre Energie einzig, um die gleiche Geschichte noch einmal zu erzählen, obwohl es ein Link zu der Urpsrungs-Story auch getan hätte.

Ein Link allein jedoch widerspricht der Logik der Medienbranche. Ihre Währung ist Aufmerksamkeit. Durch das Abschreiben profitieren andere Medien von der Aufmerksamkeit, die eine ursprünglich beispielsweise von der New York Times ausgegrabene Geschichte bringt. Das funktioniert, solange es ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist. Problematisch dagegen wird es, wenn Recherche nicht mehr ausreichend belohnt wird und vor allem der profitiert, der seine wenigen Redakteure nur noch zum Abschreiben kommandiert.


Sie hat eigentlich auch nur abgeschrieben. Bzw. aus dem Englischen übersetzt.

When I think of how much human effort when into re-writing those hundred other unique stories that contained no original reporting, I cringe. That’s a huge amount of journalistic effort that could have gone into reporting other deserving stories. Why are we doing this? What are the legal, technical, economic and cultural barriers to simply linking to the best version of each story and moving on?

Will heißen, die machen das auf der ganzen Welt so. Gestern haben wir ja wieder mal so einen Abschreibe- und Hinzudichtungstag in glasklarer Ausprägung gehabt.

22. März 2010

was Romeo Schüssler sonst noch den Medien erzählte

Zitat:

„Ich kenne Herrn Kachelmann bislang auch nur aus dem TV. Doch ich werde ihn auf jeden Fall in seiner Zelle besuchen, um zu schauen, ob es ihm gut geht.“

dem geschenkten Gaul genau ins Maul geschaut

Die Super-Illu, Organ für leicht bis schwer verblödete Ossis, verschenkt aus Anlaß des 20. Jahrestages von weißnichtmehrwas eine Vodafone-Handy-Karte mit 10 Euro Spendierguthaben.

Jo, nur muß man die Karte erst mal Registrieren und dann mindestens 15 Euro aufladen, um das Guthaben nutzen zu können. Macht alleine schon mal Kosten von 5 Euro, wenn man auf das Angebot eingeht. Die Minute kostet dann schlappe 29 Cent und aus dem Ausland geht es auch ganz billig, zuzüglich 75 Cent für jedes Gespräch.

Hab ich das Teil den Wertstoffrückgewinnern zur Verfügung gestellt, denn wenn ich in den Vodafone-Laden gehe, bekomme ich eine Karte für 10 Euro mit 10 Euro Guthaben.

Und weil wir schon bei dem strunzdummen Blatt sind, durch irgendas muß man sich ja im BILD-Textbaustein-Einerlei von der Konkurrenz unterscheiden. Das haben sie gekonnt gemacht.

Kachelmann soll seine langjährige Lebensgefährtin (Name wird aus rechtlichen Gründen nicht genannt) nach einem Streit in der heimischen Wohnung vergewaltigt haben!

Der Name wird schlichtweg deshalb nicht genannt, weil er gar nicht bekannt ist. Noch nicht.

Doch dann wird schweres Geschütz aufgefahren.

- der Sprecher der Bundespolizei Achim Thiel, es handle sich um Jörg Kachelmann!
- Anstaltsleiter der JVA Mannheim, Regierungsdirektor Romeo Schüssler, bestätigt


Komisch, die beiden haben sich ausschließlich der Super-Illu offenbart, alle anderen Medien schrieben sicherheitshalber bei BILD ab und ließen ihre Praktikanten etwas hinzudichten. Nur keine Namen. Schon gar nicht den von des Herrn Thiel, der was bestätigt, oder Herrn Schüssler, der nur anonymisiert über den Fall zitiert wird.

Das morgenweb mal ausgenommen.

Moderator Jörg Kachelmann sitzt wegen Vergewaltigungs-Verdacht in Untersuchungshaft. Das bestätigte der Leiter der JVA Mannheim, Romeo Schüssler, dem "Morgenweb".

Daten Prognosen Lösungen



Na, wenn das so einfach ist.
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Lesen Sie auf der nächsten Seite: Was die Staatsanwaltschaft denkt und wie Kachelmann die Wetternachrichten revolutionierte.

Soviel Platz für Qualitätsjournalismus muß dann doch noch sein.

Vorschlag aus der Glaskugel



Man nimmt mir ja freundlicherweise die Denkarbeit ab und schlägt vor, wonach ich suchen soll, wenn ich einen bestimmten Begriff recherchiere.

Bei Merkel sind es in der Reihenfolge Rücktritt und Anzeige, bei Gysi überhaupt nur drei, Bartsch, Cuba und Gesundheit, bei Platzeck gerade mal zwei, Stasi und Vattenfall.

Für mein kleines aber feines Weltbild reicht mir eigentlich dieser kostenlos durchgeleitete Premiumcontent. Da weiß ich wenigstens, wo ich mich im Leben langhangeln muß.

Obermann geh du voran

manager-magazin

Während die Deutschen Telekom Milliarden in schnelle Internet- und Mobilfunknetze investierte, kassierten die Anbieter der Inhalte die hohen Renditen - Google , Apple und Co.
Diese Ungleichgewicht will Obermann nun ausbalancieren. "Wir können nicht alles umsonst anbieten", argumentiert der Telekom-Chef, "zahlen müssen diejenigen, die die Netze stark beanspruchen". Wer besonders datenintensive Premiuminhalte anbietet, soll demnach eine Gebühr entrichten. Je mehr Bandbreite ein bestimmter Web-Dienst benötigt und je öfter er genutzt wird, so die Logik, desto mehr soll der jeweilige Anbieter bezahlen. Neben den Internetkonzernen soll die Regelung große Filmstudios betreffen, die hoch auflösende Videos über das Web anbieten.


Ja dann kassier doch, du Schnarchnase und laber nicht solchen Blödsinn. Oder frag mal deinen Technik-Vorstand, welche Einnahmen der Konzern aus Durchleitungsentgelten erzielt. Das sind erhebliche Summen, die Backbone-Betreiber so kassieren.

Arsch auf Topf - kriminelle Medien

Lesen Sie mehr zu den Themen "Kriminalität" und "Medien" hier. (Zeit)

so schnell geht das - Oettinger ohne Nachrichtenwert

schöner petzen

Laut BILD soll das Vorrecht der Deutschen, alles an die Boulevardmedien petzen zu dürfen, von Google dahingehend unterwandert werden, daß der schnöde Deutsche zukünftig seine eigenen Bilder in Google-Streetview hinzufügen darf.

Google-Streetview ist so und so schon außerordentlich gefährlich, wie Ministerin Aigner ständig beteuert, denn wer sich das anschaut erkennt auf einmal, daß die Welt aus Straßen und Häusern und Autos usw. besteht.

Wenn jetzt noch die Nachbarschaftsstreitereien bildlich dargestellt werden sollen dürfen können, ist das eine erhebliche Verletzung des Urheberrechts von BILD an solchen Nachrichten und wird von der deutschen Regierung entschieden bekämpft werden, hieß es aus dem Kanzleramt. Das deutsche Internet bleibt deutsch, denn im deutschen Internet gelten immer noch die deutschen Regeln.

21. März 2010

Demenzidylle Schweiz

Daß die Schweiz in Finanzangelegenheiten eine Demenzidylle ist, haben wir in den letzten Monaten von den Qualitätspraktikanten ausführlich referiert bekommen.

Daß sie dies auch aus medizinischer Sicht sein soll, das versucht uns die diensthabende Wochenendpraktikantin des Spiegel, Annette Bruhns, zu verklickern.

Das Demenzproblem läßt sich auch viel einfacher lösen. Meine hochbetagte, schwer demente und knapp 90jährige Tante hat sich vor 14 Tagen mit einem beherzten Sprung aus der obersten Etage eines deutschen Demenzidylls verstorben.

oh my god

Vulva - Bild auf der Hauptseite

via fefe

Nicht ein einziger der deutschen Comedians oder Kabarettisten hat das auf dem Kasten, was das deutsche Volk freiwillig von sich preisgibt. Lachmuskelkrampf ist garantiert. Das ist ganz großes deutsches Feuilleton, wie es keine Tageszeitung zu liefern imstande ist. Besser geht es nicht.

Das ist ja wohl nicht euer Ernst!? Als ich heute auf die Hauptseite kam musste ich mich fast übergeben. Sicher ist die vulva ein schönes Thema und der Artikel bestimmt auch sehr schön recherchiert, aber muss mir gleich soeine beharrte F**** in die AUgen springen. Ich finde das ist kein besonders angenehmer Anblick... Kann man vllt. das Bild zu einem...weniger expliziten tauschen?
(nicht signierter Beitrag von 78.52.238.252 (Diskussion | Beiträge) ) von 00:23, 21. Mär. 2010 (CET), nachgetragen von: SchirmerPower 00:49, 21. Mär. 2010 (CET), siehe [3]
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Vulva-Tagesbild

Ich arbeite gerne hier mit, aber ich möchte mich über das widerliche Tagesbild beschweren. Mein Gott die Zeiten der absoluten Provokation und anything goes sind doch schon seit 1968 vorbei. Deutschland sollte doch ein wieder ein Land der Kultur seit der Postkarten Maler Episode werden. Schönheit ist immer auch Wahrheit und der Mensch stammt nicht vom Affen ab. Gruß und nichts für ungut. Zur Kenntnisnahme.

* --Bene16 06:14, 21. Mär. 2010 (CET)


Es geht um den Vulva-Artikel nebst diesem Bild. Oder war es das?

Ich hingegen finde, es ist ein angenehmer Anblick.