12. Juni 2015
Flugzeugabsturz: Was stimmt hier nicht?
Der Copilot der verunglückten Germanwings-Maschine war nicht in der Lage zu fliegen.
Finde wenigstens zwei Fehler, die der von diversen Agenturen kupfernde Analphabet der Zeit bezüglich Flug 4U9525 gemacht hat.
Im Internet wurde das Gerücht verbreitet, wegen der vielen Idioten, von denen wir umzingelt sind, würde Die Anmerkung Farin Urlaub verlinken. Das machen wir gerne.
NSU: Beweise auch du!
11. Juni 2015 um 09:14 Uhr
Lagerfeld
3.
Ein Prozess der sich über zwei Jahre zieht, und es geht ja sicher noch ein Jahr weiter, ist Folter. So etwas darf es in Deutschland nicht geben. Zschäpe hat niemanden umgebracht, sie ist bestenfalls eine Mitläuferin. Das Gericht ist nach zwei Jahren KEINEN Schritt weiter gekommen. Der Aufwand ist nicht mehr zu rechtfertigen. Die Mörder sind tot, und Sippenhaft ist seit Geisler an deutschen Gerichten nicht mehr erlaubt. Man kann die Frau ruhig laufen lassen, ihr Leben ist kaputt, und der Prozess wird sich nicht mehr aus ihrem Gedächtnis löschen lassen.
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Ihrem Kommentar fehlt der Beleg, dass Frau Zschäpe “niemanden umgebracht hat”. Diese Frage ist Gegenstand des Prozesses, dessen Urteil Sie vorwegnehmen. Viele Grüße, ZEIT ONLINE
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11. Juni 2015 um 12:13 Uhr
R. Lenz
13.
“Ihrem Kommentar fehlt der Beleg, dass Frau Zschäpe “niemanden umgebracht hat”.”
Aha! So ist das heutzutage! Und ich dachte jetzt echt, dass die Schuld bewiesen sein muss.
Angesichts solch journalistischer Deppen und Flachpfeifen, wie sie von der SozenZEITung für die Disziplinierung der Kommentatoren eingesetzt werden, erübrigt sich die Fragestellung, warum es unter Sigi-Pop jeden Tag weiter bergab geht. Die sind zu doof für Meinungsfreiheit.
Dann fragen wir, da die korrekt durchgegenderte und hirnamputierte Praktikant_In_X der Zeit es so genau weiß.
Wieviel Beweise für eine der angeklagten Straftaten sind denn bisher von den Klägern vorgelegt worden? Uns reicht ein einziges Beispiel, müssen ja nicht gleich alle benannt werden.
11. Juni 2015
antifaschistischer Aufschrei von Sarah Kuttner
Beim Bau vom Willy-Brandt-Mausoleum wurden Granitplatten des Reichssicherheitshauptamtes wiederverwertet, wie Sarah Kuttner, das schnatternde Gewissen der Mittvierziger, herausfand.
Das ist die Rache des Führers.
Petra Pau: Korrumpierte Herunterspielerin?
Soso, da arbeiten die Abgeordneten, Angestellten und Fraktionsmitarbeiter des Deutschen Bundestages in einem korrumpierten Netzwerk. Das liegt auf der Hand, bei den Preisen, um die es geht.
Daß allerdings Petra Pau jene Abgeordnete ist, die als Chefin der IuK-Kommission keinen Durchblick hat, das geht einem runter wie Öl. Sowas passiert eben, wenn man EDV-Pfeifen an seiner Seite sitzen hat.
Hätte sie dazumal auf uns gehört und das Nötige getan, dann wäre das nicht passiert. Das Herunterspielen.
Unabhängig davon geht uns das runter wie Öl. Die Rache der Götter braucht manchmal ihre Zeit.
„Allerdings müsse sich jeder ... bewusst sein, dass das System korrumpiert sei.“
So ist es. Das System ist korrumpiert. Und Petra Pau endgültig kompromittiert.
[update 20:50 Uhr]
Die CDU hat den Angriff der Trojaner für beendet erklärt.
Thomas Jarzombek, sagte ZEIT ONLINE ..., es seien nur 15 Bundestagsrechner angegriffen worden. Die schädlichen IP-Adressen seien gesperrt worden. Seine Schlussfolgerung: "Von einem Totalschaden kann nicht die Rede sein."
Außerdem haben wir heute gelernt, daß es auch schädliche IP-Adressen gibt.
[update 12.06.2015 08:15 Uhr]
Der Angriff der Trojaner konnte doch noch nicht beendet werden. Lammert stellt sich gegen seinen Kollegen.
„Das bedeutet nicht, dass der Angriff endgültig abgewehrt und beendet wäre”, fügte er hinzu.
Bundesrichter als Raubkopierer beschäftigt
Angesichts dieses Gesetzesfrevels mag man ja glatt mit einem adaptierten Werbespruch der Musikanten-Mafia rüberkommen: Bundesrichter sind Verbrecher.
künstlerisches Volksschaffen: der Himmel über dem Teide
Blende 10, Belichtungskorrektur -5/3, 1/500 sec., Brennweite 50 mm, ISO 100
Im Foto gut zu erkennen, wie die Rocker auf ihren schweren Maschinen Reißaus nahmen, als mit knackscharfer Fototechnik einmarschiert wurde, um einmal um die Los Roques herumzustiefeln. Bis ganz nach oben sind es vom Fotostandort aus noch um die 1.500 Höhenmeter.
Das wäre auch so ein Ort, wo man den Fotografen mit etwas Taschengeld und viel Speicherkarten eine Woche lang aussetzen könnte. Das Parador (nicht im Bild) ist nämlich verdammt teuer.
10. Juni 2015
Die Anmerkung erklärt den Maxl
Blende 8, 1/80 sec., Brennweite 75 mm, ISO 2500
Wir hatten bildlich dargestellt, wie es ist, wenn Maxl mit großem Gepäck auf Urlaub fährt. Damit er ob der für ihn völlig fremden Umgebung nicht traumatisiert wird, zieht er mit seinem ganzen Grundstück um und darf sich dann auch so verhalten, als ob er zu Hause wäre.
Er ist 24/7 Freigänger und für sein kleines Leben selber verantwortlich. Insofern entscheidet er auch, wann er in die Hütte geht, um sich an der reich gedeckten Tafel die Papageienschnitzel reinzuziehen. Am ersten Tag des Urlaubs meinte er, den Käfig gar nicht betreten zu müssen. Dope, Golliwog und Hirse reichen auch. Reisetrauma, vor allem aber Motorikfail, denn der Fitneß steht anders als zu Hause, muß also neu erlernt werden. Außerdem ist so ein vegetarischer Tag zwischendurch auch mal ganz gut. Er wollte eh etwas abspecken. Prinzipiell entscheidet er auch, wo er seinen Schlafposition einnimmt. Prinzipiell auf dem Bäumchen, doch das variiert.
Es ist nicht so, daß er sich in seinem Käfig nicht wohl fühlen würde. Das tut er schon, denn es ist das große Nest, das er für seine Papageien-Prinzessin gebaut hat und der er seine Lieder widmet, die er den ganzen tag trällert. Aber, jetzt kommt das große Aber, er mag es überhaupt nicht, darin eingesperrt zu sein.
So wundert es nicht, daß er bei der Abhöraktion letztes Wochenende 40 Minuten lang friedlich im Käfig saß und eine Pause einlegte, derweil sich sein Urlaubsbespaßer dem Konzert der Toten Hosen bei Rock am Ring widmete.
Wildschweinboulette
Blende 8, 1/40 sec., Brennweite 50 mm, ISO 5000
Dem Wildschwein fröstelte, als die Nazis durch Neuruppin marschieren wollten. Es verfiel in Schockstarre, wurde eingetütet und landete irgendwann in Berlin. Ob des ganzen Boheis weinte eine ältere Dame gar bitterlich, daß sie wegen des Marktes gar nicht die Schule fotografieren könne, wo sie sich doch so auf das Treffen gefreut hatte. Da haben sie ja einen Markt aufgebaut.
Sie wußte nicht, daß sie des Abends beim Dinner zwei 20x30-Fotos übereignet bekommen würde, die einmal eine der Kirchen der Stadt als auch die Gemäuer der Schule von ihren jeweils besten Seiten zeigen, aufgenommen bei idealem Fotowetter und mit ohne Menschen drauf. Ein Kunststück, das so einfach nie ist, bei dem der Fotograf schnell zuschlagen muß, denn wer weiß, wann eine solche Gelegenheit noch einmal kommt. Die andere Kirche hatte es als Präsent bereits vor Jahren in gleicher Qualität gegeben.
Die alten Leutchen, alle um die 80, haben sich vor eitel Freude gar nicht mehr eingekriegt, wurde dem Fotografen berichtet. Auch bekamen sie von dem ganzen Trubel um die Nazis nichts mit, hätten es auch nicht gewollt, denn es handelte sich um jene Generation, die meistens als Flüchtling in der Ecke nördlich Berlins hängen blieben und zum Kriegsende so 8 bis 10 Jahre alt war.
Bei der gemütlichen Rückfahrt nach Berlin wurde auf dem Dorf Rast gemacht und bäuerliches Handelsgut im Kofferraum verstaut, bis nichts mehr rein ging. Echter Honig, echte Eier und eben dieses viertel Wildschwein, ein zu Lebzeiten auf Diät gesetztes Tier, dem es ordentlich an Fett mangelte, wie sich später herausstellen sollte.
Die Idee, das gute Stück durch den chinesischen Plastikfleischwolf für 9,90€ zu drehen, war keine gute, denn man hätte sich einen Wolf gedreht. So blieb es letztlich bei der 2-Personen-Portion Gehacktes, eigentlich Gedrehtes. Das mußte kräftig gewürzt werden, damit der Wildgeschmack gedämpft wird. Ergo wurden ordentliche Portionen Schnittlauch, Zwiebeln, Thymian, Rosmarin, da kann man doch sparsam mit umgehen, als auch Salz und Pfeffer, ein Ei und echte Semmelbröseln, also die aus gehärteten Brötchen, nicht der Mist, den Bäcker Steinecke als Gourmet-Paniermehl zu Phantasiepreisen verhökert, zugegeben und alles ordentlich durchgeknetet, das alles in die Pfanne gehauen, mit frischem Spargel und lecker Mango angerichtet und der Verwertung zugeführt.
Blende 10, 1/25 sec., Brennweite 50 mm, ISO 12800
Schmeckt, war aber furztrocken, denn es handelte sich wirklich um ein Stück Magervieh, dem kein Gramm fett abzugewinnen war.
Prinzipiell steht dem nichts im Wege, Wildschweinboulette zu machen, sofern man Stücke erwischt, die wenigstens etwas Fett aufweisen. Außerdem benötigt man einen echten Proficutter, denn selbst die etwas besseren scheinen ungeeignet zu sein, das Met anzufertigen. Außerdem kann man dann ordentlich bescheißen und Schweinefett unterschneiden, das den nötigen Gehalt an Fluffigkeit beibringt. Merkt eh keiner.
Die Konsequenz war, daß der Rest der Keule und der Rippe schlichtweg in den Ofen geschoben wurde. Das kann man einfrieren und erst dann hinter die Kiemen hauen, wenn einem so ist.
9. Juni 2015
Bargeld lacht
Wäre das auf die Dauer nicht doch etwas teuer, dauernd mit dem Smartphone zu bezahlen? Man muß sich mal vorstellen, beim Autohändler wandern im Gegenzug zum schicken Neuwagen 20 smarte Telefone über die Ladentheke. Da benötigt man beim Kauf eines Porsches ja einen Rucksack oder Handwagen, um die Löhnung rüberzuschieben.
Nö, da ist die Idee, alle Banknoten mit Chips auszustatten, um ein lückenloses Bewegungsprofil derselben aufzeichnen zu können, doch die bessere Idee, obwohl die Telefone das auch drauf haben. In Verbindung mit der anlaßlosen und automatisiert stattfindenden Kontenschnüffelei verfügt der Staat somit über eine lückenlose Aufstellung der finanziellen Potenz und Beweglichkeit seiner Bürger. Schlimmer geht es nicht.
8. Juni 2015
schwule Milch
Hadmut Danisch
... homogenisierte Milch ist auch nicht aufgeschwult, sondern so behandelt, dass sich Rahm und Wasser nicht mehr trennen ...
Viel interessanter als seine Abhandlung über schwule Milch ist aber die Schilderung eines Fotos, das er als seinen Favoriten für den World Press Award auserkoren hatte. Ein Orang Utan wurde mit über 100 Luftgewehrkugeln im Körper aufgefunden und lebensrettend operiert.
Es müßte sich um eines aus dieser Serie handeln.
Sandra Hoyn war es, die Angelo preiswürdig ablichtete.
... homogenisierte Milch ist auch nicht aufgeschwult, sondern so behandelt, dass sich Rahm und Wasser nicht mehr trennen ...
Viel interessanter als seine Abhandlung über schwule Milch ist aber die Schilderung eines Fotos, das er als seinen Favoriten für den World Press Award auserkoren hatte. Ein Orang Utan wurde mit über 100 Luftgewehrkugeln im Körper aufgefunden und lebensrettend operiert.
Es müßte sich um eines aus dieser Serie handeln.
Sandra Hoyn war es, die Angelo preiswürdig ablichtete.
NSU: gefälschte Obduktionsfotos
Bellende Katzen stellen nach umfangreichen Untersuchungen fest, daß die für eine Präsentation des russischen Verteidigungsministerium angefertigten Fotos offenischtlich gefälscht waren, da sie Text, Pfeile und Markierungen enthielten, die so nicht von den hochauflösenden Satelliten stammen können.
Andere schneiden Spione des Verfassungschutzes aus Bildmaterial heraus, damit diese nicht enttarnt werden können.
Seriöse Fotoforensikagenturen beschäftigen sich mit den perfiden Propagandamethoden der mordkoreanischer Fotofälscher.
Filmemacher nutzen Standbildtechniken im Verein mit Effekt-Plugins, um Bewegtbilder direkt an der Wahrheit vorbei zu produzieren, damit die Stimme aus dem Off eine ander Botschaft transportieren kann als die Bildaussage hergibt.
Die Anmerkung fälscht z.Z. hunderte RAW-Dateien in TIF-Bilder um, damit diese suggerieren, Kanarien könne so etwas wie das Paradies auf Erden sein.
El Paraiso in Kanarien. Es wurde gerüchtet, daß das schicke Urlaubsparadies abgerissen werden soll, weil die Hardrocker um Hardrock Cafe andere Ideen auf diesem Flecken Erde verwirklichen wollen. Oder waren es die Hell Angel, die ihre sauer verdienten Spargroschen umwidmen wollen, weil sie andere Projekte auf der Insel nicht umsetzen konnten? Jedenfalls ging es um Rocker, die das im Foto gezeigte Idyll zerstören wollen. Keine schlechte Idee übrigens. In der Vergößerung des Fotos erkennt man sogar den über den Ozean knatternden Delphin-Töter von Fred Olsen.
Nun kommt der nächste Bildfälscher des Weges und veröffentlicht das verfremdete Obduktionsfoto einer Leiche. Die Obduzenten haben Experimente mit dem Leichnam durchgeführt, um zu eruieren, wie der Schußkanal verlaufen ist.
So, wie es uns seit 2011 erzählt wurde, kann es bei der Schußrichtung nicht gewesen sein. Für diesen Winkel bedarf ziemlicher Körperverrenkungen, um sich die tödlichen Verletzungen selber beizubringen.
Da haben wir eine prima Idee. Die besten Propagandafilmer Deutschlands können doch mal ihre Effektplugins dafür nutzen, das Foto in die Videosoftware zu laden, um eine schicke Animation zu erstellen, die prüft, ob der Herr Mundlos, sagen wir mal, am Tisch des Wohnmobils mit dem Rücken zum Fahrersitz saß. Dort traf ihn das Flintengeschoß, das dann oberhalb der Fahrerkabine durch die Fahrzeugdecke austrat.
Interessenten könne sich ja mal ein Bild von den Leichenbildern machen und selber knobeln, wie es denn gewesen sein könnte.
Wie immer gilt noch ein anderes Angebot, ausdrücklich auch für NSU-Aufklärer jeder Profession. Sie schicken eine kurze Depesche an den Fatalisten. Er wird dann nach gründlicher Einzelfallprüfung des Begehrs, einer Gesinnungsprüfung wie weiland beim Bund und einer parapsychologischen Ferndiagnose entscheiden, ob die Veröffentlichung weiterer Fotos der Aufklärung des Doppelmordes an den Uwes dienlich ist, oder ob es ausreicht, den an Aufklärung interessierten Parlamentariern die Bilder zuzusenden, damit die ihre Kontakte zu Rechtsmedizinern für eine Expertise nutzen können. Ob sie nun Ströble, Pau oder König, Börnecke oder Prokop heißen, ist dabei herzlichst egal, so das Interesse nicht nur geheuchelt ist.
Warum Einzelfallprüfung, wird sich der eine oder andere fragen? Klare Antwort. Die Uwes sehen auf den Fotos wirklich nicht gut aus. Da greift des Publizisten Recht auf Güterabwägung.
Andere schneiden Spione des Verfassungschutzes aus Bildmaterial heraus, damit diese nicht enttarnt werden können.
Seriöse Fotoforensikagenturen beschäftigen sich mit den perfiden Propagandamethoden der mordkoreanischer Fotofälscher.
Filmemacher nutzen Standbildtechniken im Verein mit Effekt-Plugins, um Bewegtbilder direkt an der Wahrheit vorbei zu produzieren, damit die Stimme aus dem Off eine ander Botschaft transportieren kann als die Bildaussage hergibt.
Die Anmerkung fälscht z.Z. hunderte RAW-Dateien in TIF-Bilder um, damit diese suggerieren, Kanarien könne so etwas wie das Paradies auf Erden sein.
El Paraiso in Kanarien. Es wurde gerüchtet, daß das schicke Urlaubsparadies abgerissen werden soll, weil die Hardrocker um Hardrock Cafe andere Ideen auf diesem Flecken Erde verwirklichen wollen. Oder waren es die Hell Angel, die ihre sauer verdienten Spargroschen umwidmen wollen, weil sie andere Projekte auf der Insel nicht umsetzen konnten? Jedenfalls ging es um Rocker, die das im Foto gezeigte Idyll zerstören wollen. Keine schlechte Idee übrigens. In der Vergößerung des Fotos erkennt man sogar den über den Ozean knatternden Delphin-Töter von Fred Olsen.
Nun kommt der nächste Bildfälscher des Weges und veröffentlicht das verfremdete Obduktionsfoto einer Leiche. Die Obduzenten haben Experimente mit dem Leichnam durchgeführt, um zu eruieren, wie der Schußkanal verlaufen ist.
So, wie es uns seit 2011 erzählt wurde, kann es bei der Schußrichtung nicht gewesen sein. Für diesen Winkel bedarf ziemlicher Körperverrenkungen, um sich die tödlichen Verletzungen selber beizubringen.
Da haben wir eine prima Idee. Die besten Propagandafilmer Deutschlands können doch mal ihre Effektplugins dafür nutzen, das Foto in die Videosoftware zu laden, um eine schicke Animation zu erstellen, die prüft, ob der Herr Mundlos, sagen wir mal, am Tisch des Wohnmobils mit dem Rücken zum Fahrersitz saß. Dort traf ihn das Flintengeschoß, das dann oberhalb der Fahrerkabine durch die Fahrzeugdecke austrat.
Interessenten könne sich ja mal ein Bild von den Leichenbildern machen und selber knobeln, wie es denn gewesen sein könnte.
Wie immer gilt noch ein anderes Angebot, ausdrücklich auch für NSU-Aufklärer jeder Profession. Sie schicken eine kurze Depesche an den Fatalisten. Er wird dann nach gründlicher Einzelfallprüfung des Begehrs, einer Gesinnungsprüfung wie weiland beim Bund und einer parapsychologischen Ferndiagnose entscheiden, ob die Veröffentlichung weiterer Fotos der Aufklärung des Doppelmordes an den Uwes dienlich ist, oder ob es ausreicht, den an Aufklärung interessierten Parlamentariern die Bilder zuzusenden, damit die ihre Kontakte zu Rechtsmedizinern für eine Expertise nutzen können. Ob sie nun Ströble, Pau oder König, Börnecke oder Prokop heißen, ist dabei herzlichst egal, so das Interesse nicht nur geheuchelt ist.
Warum Einzelfallprüfung, wird sich der eine oder andere fragen? Klare Antwort. Die Uwes sehen auf den Fotos wirklich nicht gut aus. Da greift des Publizisten Recht auf Güterabwägung.
7. Juni 2015
Nazis raus!
Ich hab dem Maxl mal diese Stelle vorgespielt. Hat er blöde gekuckt, denn er kann sich nicht imaginieren, daß Nazis zu Rock am Ring gefahren sind.
Quatsch. Irrtum. Der sitzt im Käfig an seinem Napf, frißt Körner und knabbert sogar am Chikoree. Die Musik der Toten Hosen und Nazis raus zur Melodie von "Willkommen in Deutschland" interessieren ihn nicht. Als Australodeutscher hält er sich da raus.
Insgesamt gibt es eine Ausnahme. Er hat freiwillig für 40 Minuten im Käfig gesessen, bei offener Tür und den Schnabel gehalten. Bei "Nur zu Besuch" (42 min.) kletterte er wieder raus und trällerte voll Inbrunst mit. Sensationell.
Ziemlich zum Schluß hat Maxl noch einmal in das Konzertgeschehen eingegriffen, bei der Opelgang. Es muß der Tatsache geschuldet gewesen sein, daß der Text zum ersten Mal in der Bandgeschichte verständlich rüberkam, wie Campino feststellte.
An Tagen wie diesen putzte er sich bereits mit großer Sorgfalt und aller Zeit der Welt sein Gefieder.
update
In der Zeit des Tiefschlafs haben fleißige Systemingenieure eine mit Bildern versehene Tonfolge zusammengestöpselt. Wie lange die quicklebendig bleibt, wird sich herausstellen.
Jetzt ist auch klar, warum Maxl voller Inbrunst "Nur auf Besuch" trällerte. Die junge Frau (40:20 min.) gab in Großformat den Ton vor. Die Abbildungen oben sind allerdings aus "Helden und Diebe".
[update 08.06.2015]
Ein vergleich der Setlist bei den Mitschnitten offenbart Lücken.
In der gekürzten Fassung der ARD fehlen "The Passenger" ein "Eisgekühlter Bommerlunder" sowie aus der zweiten Zugabe die Titel "Wort zum Sonntag", "Bis zum bitteren Ende" und "Paradies".
Der SWR wiederum hat tapfer übertragen, aber nach knapp 100 Minuten die Lust oder die Rechte verloren. Außerdem plappern hirnlose Radiomonster die Musik zu. Das geht gar nicht, wenn so eine blöde Schickse nächtens ihren Sabber über den Sender ablassen darf.
Sie haben wenigstens bis zum Konfetti-Song durchgehalten, dafür fehlt die 2. Zugabe komplett.
Könnte darauf hindeuten, daß die Hosen Ende des Jahres wieder etwas Geld verdienen wollen und die RaR-Scheibe raushauen. Es wäre ein ehrliches Produkt.
6. Juni 2015
Kindesmißbrauch im Kontext des sogenannten "NSU"
Warum sogenannt und NSU in Gänsefüßchen? Wir halten es da strikt mit der Sprachregelung der BILD, die die DDR wegen ihrer Nichtexistenz so qualifizierte. Da der NSU niemals existierte, die Imagination des selben in den Köpfen alimentierter und / oder bedürftiger Politiker und Journalisten mal ausgenommen, muß NSU fugrechtlich als Hirngespinst gekennzeichnet werden.
Im Kontext des "NSU" heißt es bei uns, weil dem sogenannten "NSU" keine pädophilen Neigungen nachgewiesen werden konnten oder können. Insofern ist man auf Hiwis angewiesen, die das dann mit übler Nachrede und Trickserei versuchen. Die machen dann Deppenfilme für Deppen.
Noch einmal schlugen die Kinderpornografen in den Medien zu, um ihr "gleich und gleich ist nicht das Selbe" zu demonstrieren. Derweil die Hamburger Porno-Illustrierte mit Anfix-Fotos Werbung für Kinderpornos macht, wird einen Klick weiter Werbung für die Fromms Präsentation kinderpornografische Bilder gemacht, für deren Ausstrahlung sich der Staatsfunk zur Verfügung stellte. Das eine ist Kunst, das andere der Strang.
Man benötigt einen Fromms für Fromms Film, das hatten wir bereits ausführlich dargelegt. Außer einem Potpourri seiner Dummheiten und sexuellen Neigungen hat Fromms nichts Neues gebracht. Es ist eine schwierige Frage, wie man sein filmisches Œuvre einordnen könnte.
Ist Fromm ein Propagandafaschist, da er sich unlauterer Methoden und fieser Tricks bediente als auch des vorverurteilenden Rufmordes schuldig machte? Leni Riefenstahl, die faschistische Propagandafilmerin würde keifen, wenn sie wüßte, ihr Name werde in einem Atemzug mit Fromm erwähnt. Derlei grottenschlechte Filme waren nie ihre Intention, auch nicht ihre Machart.
Sei es drum. Fromm hat das Glück des falsch Geborenen. An der Filmhochschule zu Babelsberg wäre der schlechteste Propagandafilmer Deutschlands zu Zeiten des Rektorats von Professor Lothar Bisky mit Pauken und Trompeten durchgefallen. Selbst Bisky, das gute Gewissen des linken Weltverständnisses, hätte ihm keine zweite Chance geben können, so mordsmäßig schlecht und abartig ist seine Filmerei.
Selbst das Orakel eines einäugigen Opossums hat keine Spuren auf eine solide und fachlich fundierte Filmkarriere vorhersagen können. So kam es, wie es kommen mußte. Fromm heuerte beim Staatsfunk an, damit die ihn durchfüttern.
Was war an der Montage alter Bilder neu? Nur die von uns kritisierte Zusammenstellung der angeblichen Kinderpornovorwürfe. Die sind nicht der Rede wert, da über zwei Jahre alt und damals vom Berliner Kurier in die Welt gesetzt. Wegen der Meinungsfreiheit zeigen wir noch einmal drei Versionen ein und des gleichen Sachverhaltes.
Beim Kurier haben wir schon das erste Problem. Zschäpe hatte keinen Computer. Wenn, dann einen in Glauchau oder wo immer sie ihr Domizil aufgeschlagen hatte.
Der ominöse PC "EDV01" läßt sich trotz intensiver Beschäftigung mit dem Thema von Eigentumsverhältnissen und Nutzverhalten her keiner Person zuordnen, was bei dem angeklagten Delikt Kinderpornografie zwingend notwendig wäre.
Dem focus darf man so ziemlich alles zutrauen, nur keine Reportage nach dem Motto des Firmengründers. Fakten, Fakten, Fakten sind in dessen Publikationen nur hinderlich und somit lästig.
Was Ermittler bei Beate Zschäpe gefunden haben, das steht in der entsprechenden Akte "Zschaepe Jena 8-11-2011.pdf". Kinderpornos befanden sich nicht darunter.
Die Illustrierte brachte damals wenigstens nur die sachliche Meldung und berief sich auf den Berliner Kurier.
Unterm Strich war es eine traurige Angelegenheit für die Ermittler, denn hätten sie Beate Zschäpe auch nur im Ansatz den Besitz von kinderpornografischen Bildern nachweisen können, sie hätten ihr eine Anklage um die Ohren gehauen, daß das Gebäude des OLG zu München von den Erschütterungen schwere Bauschäden davon getragen hätte.
Stattdessen hieß es vor über zwei Jahren.
Ermittler hatten die kinderpornografischen Schriften auf einer Festplatte im Brandschutt der Zwickauer Frühlingsstraße entdeckt. Der Generalbundesanwalt bat daraufhin im November 2012 die Staatsanwaltschaft Zwickau um Hilfe bei weiteren Ermittlungen. Ende Dezember aber stellten die Sachsen das Verfahren gegen Zschäpe ein. In der dem KURIER vorliegenden Begründung heißt es: „Gegen die Beschuldigte wurde wegen einer anderen Tat eine Strafe ausgesprochen. Die Strafe, die wegen der angezeigten Tat verhängt werden könnte, fiele daneben voraussichtlich nicht beträchtlich ins Gewicht.“ Heißt: Zschäpe muss sich nur deshalb nicht wegen des Besitzes von Kinderpornografie verantworten, weil die Mittäterschaft an zehn Morden und die Dazugehörigkeit zu einem „Tötungskommando“ schwerer wiegt.
Nein, Ermittler entdeckten die kinderpornografischen Schriften nicht auf einer "Festplatte im Brandschutt der Zwickauer Frühlingsstraße", wie es heißt. Dazu fehlten ihnen vor Ort die Möglichkeiten. Die Platte wurde ausgebaut, der Zwickauer Polizei zur forensischen Analyse übergeben, die nichts fand, dem BKA zur forensischen Analyse übergeben, das bis März 2012 ebenfalls nichts fand. Erst mit Gutachten vom 4.Juli 2012 wird das postuliert.
Wir haben die Akte nicht, können uns also nicht sachkundig äußern. Fromm trickst an der Stelle.
Die Vom Kurier zitierte Begründung deutet nach allen Regeln der Medienkompetenz darauf hin, daß sie nichts haben, um es Zschäpe anzuhängen, zumindest nichts kinderpornografisches.
Dabei hatten sie ihre Chance, anhand von "EDV01" echten Kindesmißbrauch zu ermitteln. Die Anmerkung hatte sich ausführlich mit den Akten zur EDV, Notebooks Fehmarn, Wohnmobil und PC Frühlingsstraße, beschäftigt. Bezüglich "EDV01" ist die Einschätzung anhand der Akte eindeutig. Es handelte sich um einen depersonalisierten Computer der wesentlich im Internet-Kiosk-Modus betrieben wurde. Bis auf die echten Kontendaten einer Sandra L. aus Plauen lassen sich keine auf Personen rückverfolgbare Spuren finden. Wer den PC nutzte, bzw. wer der Eigentümer war, das weiß nur das einäugige Opossum.
Wir bewerteten die Daten des Internetverlauf bezüglich eines konkreten Sachverhaltes wie folgt.
Eine sachliche forensische Analyse hätte wenigstens einen Aktenvermerk des ermittelnden Polizisten ergeben müssen. In den vorliegenden Akten ist ein solcher nicht enthalten.
Es gibt ihn allerdings doch, diesen Hinweis. Es wundert auch nicht, daß die Thüringer Allgemeine Zeitung jene Zeitung war, die das Thema als einzige auf Das Trapez hoben.
Wir boten den zahlreichen Lesern von NSU-Leaks zum Einstieg in das noch junge Jahr und zwecks Vertreibung des Restalkohols eine Schulung in Medienkompetenz an und wollten von ihnen wissen, worin der Unterschied zwischen seriösen Journalisten und den Verfassungsschützern von NSU-Watch besteht?
In der TA heißt es, Heike Kuhn habe Uwe Mundlos als Lebenspartner von Beate Zschäpe bezeichnet, die von dessem Geld lebte. Außerdem habe Zschäpe auch nach 19 Jahren Ehe Sex mit ihm.
Bei den vertuschenden Bettlern mutiert diese Aussage zu verkrüppelten Nachricht:
Sie bestätigt, dass ihr bei der Vernehmung Lichtbilder vorgelegt worden seien, sie habe einen der Uwes darauf erkannt, welchen wisse sie nicht mehr.
und
Sie habe mal den einen Uwe gesehen, wie er unten an seinem Fahrrad gebaut habe.
Die aus dem Gericht bloggenden Staatsschützer von NSU-Watch haben in ihrer Prozeßtagsreportage die Tatsache der Anschuldigung von sexuellem Kindesmißbrauch unterschlagen. Sie sind damit nicht satisfaktionsfähig und mit ihren Notizen nur mit großer Vorsicht zu genießen.
Richter Götzl gestattet, daß Heike Kuhn von den Anwälten bezüglich des Angeklagten Adré Eminger in die Mangel genommen wird.
Als der Anwalt Heike K. auf die Möglichkeit einer Falschaussage hinweist, meldete sich Richter Manfred Götzl zu Wort. Er legte Wert darauf, dass er die Verhandlungsführung hat.
Später wird sie im Gerichtssaal diese Aussage treffen.
"Vor kurzem ist mein Vati gestorben, meine Tochter wurde sexuell missbraucht."
Es ist nicht überliefert, daß Götzl ob dieser schweren Anschuldigung an dieser Stelle die Verhandlung unterbrach und seiner richterlichen Pflicht nachkam, den Sachverhalt sexuellen Kindesmißbrauchs einer juristischen Prüfung bzw. staatsanwaltlichen Ermittlung zuzuführen. Bis zum Beweis des Gegenteils müssen wir davon ausgehen, daß sexueller Kindesmißbrauch Richter Götzl und deutsche Gerichte im allgemeinen, zahlreichen Rechtsanwälten als auch Journalisten am Arsch vorbeigeht, denn man wird diesen Sachverhalt in anderen deutschen Journalen nicht finden, da sie es nicht berichteten.
Stattdessen wurde am OLG-Stadl Drehpause angesetzt.
Gegen 12 Uhr unterbricht Richter Manfrad Götzl die Verhandlung für eine Stunde Mittagspause. "Ich wollte eigentlich heute noch zum Geburtstag meiner Tochter", protestiert Heike K. leise.
Sie hatten ihre Chance, die Staatsanwälte, Richter, Rechtsanwälte und Journalisten. Sie haben sie nicht genutzt. Stattdessen fahren sie auf Propagandafaschisten ab.
Disclaimer:
Dieser Beitrag entstand abwechselnd unter heftigem Geschnatter, Anfeuerungsrufen und beifälligem Geblubber von Maxl. Rechtschreibfehler sind dem Umstand geschuldet, daß er deutlich schneller Keckern kann als der Autor in die Tastatur hacken. Der Rhythmus stimmte da nicht überein, auch wenn beide Lebewesen harmonisch miteinander auskommen.
Jetzt allerdings ist er rundum zufrieden und erzählt ein paar Anekdoten aus seinem inzwischen fast sieben Lebensjahren.
Im Kontext des "NSU" heißt es bei uns, weil dem sogenannten "NSU" keine pädophilen Neigungen nachgewiesen werden konnten oder können. Insofern ist man auf Hiwis angewiesen, die das dann mit übler Nachrede und Trickserei versuchen. Die machen dann Deppenfilme für Deppen.
Noch einmal schlugen die Kinderpornografen in den Medien zu, um ihr "gleich und gleich ist nicht das Selbe" zu demonstrieren. Derweil die Hamburger Porno-Illustrierte mit Anfix-Fotos Werbung für Kinderpornos macht, wird einen Klick weiter Werbung für die Fromms Präsentation kinderpornografische Bilder gemacht, für deren Ausstrahlung sich der Staatsfunk zur Verfügung stellte. Das eine ist Kunst, das andere der Strang.
Man benötigt einen Fromms für Fromms Film, das hatten wir bereits ausführlich dargelegt. Außer einem Potpourri seiner Dummheiten und sexuellen Neigungen hat Fromms nichts Neues gebracht. Es ist eine schwierige Frage, wie man sein filmisches Œuvre einordnen könnte.
Ist Fromm ein Propagandafaschist, da er sich unlauterer Methoden und fieser Tricks bediente als auch des vorverurteilenden Rufmordes schuldig machte? Leni Riefenstahl, die faschistische Propagandafilmerin würde keifen, wenn sie wüßte, ihr Name werde in einem Atemzug mit Fromm erwähnt. Derlei grottenschlechte Filme waren nie ihre Intention, auch nicht ihre Machart.
Sei es drum. Fromm hat das Glück des falsch Geborenen. An der Filmhochschule zu Babelsberg wäre der schlechteste Propagandafilmer Deutschlands zu Zeiten des Rektorats von Professor Lothar Bisky mit Pauken und Trompeten durchgefallen. Selbst Bisky, das gute Gewissen des linken Weltverständnisses, hätte ihm keine zweite Chance geben können, so mordsmäßig schlecht und abartig ist seine Filmerei.
Selbst das Orakel eines einäugigen Opossums hat keine Spuren auf eine solide und fachlich fundierte Filmkarriere vorhersagen können. So kam es, wie es kommen mußte. Fromm heuerte beim Staatsfunk an, damit die ihn durchfüttern.
Was war an der Montage alter Bilder neu? Nur die von uns kritisierte Zusammenstellung der angeblichen Kinderpornovorwürfe. Die sind nicht der Rede wert, da über zwei Jahre alt und damals vom Berliner Kurier in die Welt gesetzt. Wegen der Meinungsfreiheit zeigen wir noch einmal drei Versionen ein und des gleichen Sachverhaltes.
Beim Kurier haben wir schon das erste Problem. Zschäpe hatte keinen Computer. Wenn, dann einen in Glauchau oder wo immer sie ihr Domizil aufgeschlagen hatte.
Der ominöse PC "EDV01" läßt sich trotz intensiver Beschäftigung mit dem Thema von Eigentumsverhältnissen und Nutzverhalten her keiner Person zuordnen, was bei dem angeklagten Delikt Kinderpornografie zwingend notwendig wäre.
Dem focus darf man so ziemlich alles zutrauen, nur keine Reportage nach dem Motto des Firmengründers. Fakten, Fakten, Fakten sind in dessen Publikationen nur hinderlich und somit lästig.
Was Ermittler bei Beate Zschäpe gefunden haben, das steht in der entsprechenden Akte "Zschaepe Jena 8-11-2011.pdf". Kinderpornos befanden sich nicht darunter.
Die Illustrierte brachte damals wenigstens nur die sachliche Meldung und berief sich auf den Berliner Kurier.
Unterm Strich war es eine traurige Angelegenheit für die Ermittler, denn hätten sie Beate Zschäpe auch nur im Ansatz den Besitz von kinderpornografischen Bildern nachweisen können, sie hätten ihr eine Anklage um die Ohren gehauen, daß das Gebäude des OLG zu München von den Erschütterungen schwere Bauschäden davon getragen hätte.
Stattdessen hieß es vor über zwei Jahren.
Ermittler hatten die kinderpornografischen Schriften auf einer Festplatte im Brandschutt der Zwickauer Frühlingsstraße entdeckt. Der Generalbundesanwalt bat daraufhin im November 2012 die Staatsanwaltschaft Zwickau um Hilfe bei weiteren Ermittlungen. Ende Dezember aber stellten die Sachsen das Verfahren gegen Zschäpe ein. In der dem KURIER vorliegenden Begründung heißt es: „Gegen die Beschuldigte wurde wegen einer anderen Tat eine Strafe ausgesprochen. Die Strafe, die wegen der angezeigten Tat verhängt werden könnte, fiele daneben voraussichtlich nicht beträchtlich ins Gewicht.“ Heißt: Zschäpe muss sich nur deshalb nicht wegen des Besitzes von Kinderpornografie verantworten, weil die Mittäterschaft an zehn Morden und die Dazugehörigkeit zu einem „Tötungskommando“ schwerer wiegt.
Nein, Ermittler entdeckten die kinderpornografischen Schriften nicht auf einer "Festplatte im Brandschutt der Zwickauer Frühlingsstraße", wie es heißt. Dazu fehlten ihnen vor Ort die Möglichkeiten. Die Platte wurde ausgebaut, der Zwickauer Polizei zur forensischen Analyse übergeben, die nichts fand, dem BKA zur forensischen Analyse übergeben, das bis März 2012 ebenfalls nichts fand. Erst mit Gutachten vom 4.Juli 2012 wird das postuliert.
Wir haben die Akte nicht, können uns also nicht sachkundig äußern. Fromm trickst an der Stelle.
Die Vom Kurier zitierte Begründung deutet nach allen Regeln der Medienkompetenz darauf hin, daß sie nichts haben, um es Zschäpe anzuhängen, zumindest nichts kinderpornografisches.
Dabei hatten sie ihre Chance, anhand von "EDV01" echten Kindesmißbrauch zu ermitteln. Die Anmerkung hatte sich ausführlich mit den Akten zur EDV, Notebooks Fehmarn, Wohnmobil und PC Frühlingsstraße, beschäftigt. Bezüglich "EDV01" ist die Einschätzung anhand der Akte eindeutig. Es handelte sich um einen depersonalisierten Computer der wesentlich im Internet-Kiosk-Modus betrieben wurde. Bis auf die echten Kontendaten einer Sandra L. aus Plauen lassen sich keine auf Personen rückverfolgbare Spuren finden. Wer den PC nutzte, bzw. wer der Eigentümer war, das weiß nur das einäugige Opossum.
Wir bewerteten die Daten des Internetverlauf bezüglich eines konkreten Sachverhaltes wie folgt.
Was für mein Dafürhalten hätte ermittelt werden müssen ist die Geschichte mit der Bücherrecherche auf Amazon. Die riecht gewaltig nach einem
Ermittlungsansatz. Da halte ich mich aber raus, da es ja hier im Esoterik im Bereich der Interpretation von Internetverläufen geht.
Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigen Scheißjugend
Schloß aus Glas
Sie haben mich verkauft – eine wahre Geschichte
Nur noch einmal: Als Drogenkurierin im härtesten Frauengefängnis Brasiliens
Und plötzlich gehörst du ihm: Gefangen im Netz eines Loverboys
… doch helfen mußte ich mir selbst: Opfer eines sadistischen Ehepaares. Doch niemand glaubt ihr.
Nicht ohne meine Schwestern: Gefangen und mißbraucht in einer Sekte
Lockruf Saudia: meine Erlebnisse im Hostessencamp
Chatroom-Falle
Schwestermutter: Ich bin ein Inzestkind
Ich war erst 13: Die wahre Geschichte von Lon
Noch einmal meine Mutter sehen: Vom eigenen Vater in die Sklaverei verkauft
Hinter goldenen Gittern: Ich wurde im Harem geboren
Bei lebendigem Leib Vater unser in der Hölle: Durch Inzest und den Mißbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach
Angelas Seele
Gute Nacht Zuckerpüppchen
Wäre ich doch ein Junge geworden: Erfahrungen eines Mißbrauchsopfers
Grausam: Eine böse Mutter – der Überlebenskampf ihrer Tochter – Ein Familiengeheimnis – rettende Hilfe aus dem Jenseits
Ausgeliefert: wie ich die Hölle meiner Kindheit überlebte
Ermittlungsansatz. Da halte ich mich aber raus, da es ja hier im Esoterik im Bereich der Interpretation von Internetverläufen geht.
Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigen Scheißjugend
Schloß aus Glas
Sie haben mich verkauft – eine wahre Geschichte
Nur noch einmal: Als Drogenkurierin im härtesten Frauengefängnis Brasiliens
Und plötzlich gehörst du ihm: Gefangen im Netz eines Loverboys
… doch helfen mußte ich mir selbst: Opfer eines sadistischen Ehepaares. Doch niemand glaubt ihr.
Nicht ohne meine Schwestern: Gefangen und mißbraucht in einer Sekte
Lockruf Saudia: meine Erlebnisse im Hostessencamp
Chatroom-Falle
Schwestermutter: Ich bin ein Inzestkind
Ich war erst 13: Die wahre Geschichte von Lon
Noch einmal meine Mutter sehen: Vom eigenen Vater in die Sklaverei verkauft
Hinter goldenen Gittern: Ich wurde im Harem geboren
Bei lebendigem Leib Vater unser in der Hölle: Durch Inzest und den Mißbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach
Angelas Seele
Gute Nacht Zuckerpüppchen
Wäre ich doch ein Junge geworden: Erfahrungen eines Mißbrauchsopfers
Grausam: Eine böse Mutter – der Überlebenskampf ihrer Tochter – Ein Familiengeheimnis – rettende Hilfe aus dem Jenseits
Ausgeliefert: wie ich die Hölle meiner Kindheit überlebte
Eine sachliche forensische Analyse hätte wenigstens einen Aktenvermerk des ermittelnden Polizisten ergeben müssen. In den vorliegenden Akten ist ein solcher nicht enthalten.
Es gibt ihn allerdings doch, diesen Hinweis. Es wundert auch nicht, daß die Thüringer Allgemeine Zeitung jene Zeitung war, die das Thema als einzige auf Das Trapez hoben.
Wir boten den zahlreichen Lesern von NSU-Leaks zum Einstieg in das noch junge Jahr und zwecks Vertreibung des Restalkohols eine Schulung in Medienkompetenz an und wollten von ihnen wissen, worin der Unterschied zwischen seriösen Journalisten und den Verfassungsschützern von NSU-Watch besteht?
Mal ein Beispiel für vergleichendes Lesen. Wer das Rätsel löst, der weiß, wie viel Vertrauen man NSU-Watch entgegenbringen kann.
Thüringer Allgemeine, die bei der Rußlungenlüge am besten abgeschnitten hat
NSU-Watch, die Guties als Bettler, die brauchen noch Knete
Warum jeder Spendengroschen am Bockwurststand persönlicher Wahl besser angelegt ist, das bekommt ihr bitte alleine raus.
Thüringer Allgemeine, die bei der Rußlungenlüge am besten abgeschnitten hat
NSU-Watch, die Guties als Bettler, die brauchen noch Knete
Warum jeder Spendengroschen am Bockwurststand persönlicher Wahl besser angelegt ist, das bekommt ihr bitte alleine raus.
In der TA heißt es, Heike Kuhn habe Uwe Mundlos als Lebenspartner von Beate Zschäpe bezeichnet, die von dessem Geld lebte. Außerdem habe Zschäpe auch nach 19 Jahren Ehe Sex mit ihm.
Bei den vertuschenden Bettlern mutiert diese Aussage zu verkrüppelten Nachricht:
Sie bestätigt, dass ihr bei der Vernehmung Lichtbilder vorgelegt worden seien, sie habe einen der Uwes darauf erkannt, welchen wisse sie nicht mehr.
und
Sie habe mal den einen Uwe gesehen, wie er unten an seinem Fahrrad gebaut habe.
Die aus dem Gericht bloggenden Staatsschützer von NSU-Watch haben in ihrer Prozeßtagsreportage die Tatsache der Anschuldigung von sexuellem Kindesmißbrauch unterschlagen. Sie sind damit nicht satisfaktionsfähig und mit ihren Notizen nur mit großer Vorsicht zu genießen.
Richter Götzl gestattet, daß Heike Kuhn von den Anwälten bezüglich des Angeklagten Adré Eminger in die Mangel genommen wird.
Als der Anwalt Heike K. auf die Möglichkeit einer Falschaussage hinweist, meldete sich Richter Manfred Götzl zu Wort. Er legte Wert darauf, dass er die Verhandlungsführung hat.
Später wird sie im Gerichtssaal diese Aussage treffen.
"Vor kurzem ist mein Vati gestorben, meine Tochter wurde sexuell missbraucht."
Es ist nicht überliefert, daß Götzl ob dieser schweren Anschuldigung an dieser Stelle die Verhandlung unterbrach und seiner richterlichen Pflicht nachkam, den Sachverhalt sexuellen Kindesmißbrauchs einer juristischen Prüfung bzw. staatsanwaltlichen Ermittlung zuzuführen. Bis zum Beweis des Gegenteils müssen wir davon ausgehen, daß sexueller Kindesmißbrauch Richter Götzl und deutsche Gerichte im allgemeinen, zahlreichen Rechtsanwälten als auch Journalisten am Arsch vorbeigeht, denn man wird diesen Sachverhalt in anderen deutschen Journalen nicht finden, da sie es nicht berichteten.
Stattdessen wurde am OLG-Stadl Drehpause angesetzt.
Gegen 12 Uhr unterbricht Richter Manfrad Götzl die Verhandlung für eine Stunde Mittagspause. "Ich wollte eigentlich heute noch zum Geburtstag meiner Tochter", protestiert Heike K. leise.
Sie hatten ihre Chance, die Staatsanwälte, Richter, Rechtsanwälte und Journalisten. Sie haben sie nicht genutzt. Stattdessen fahren sie auf Propagandafaschisten ab.
Disclaimer:
Dieser Beitrag entstand abwechselnd unter heftigem Geschnatter, Anfeuerungsrufen und beifälligem Geblubber von Maxl. Rechtschreibfehler sind dem Umstand geschuldet, daß er deutlich schneller Keckern kann als der Autor in die Tastatur hacken. Der Rhythmus stimmte da nicht überein, auch wenn beide Lebewesen harmonisch miteinander auskommen.
Jetzt allerdings ist er rundum zufrieden und erzählt ein paar Anekdoten aus seinem inzwischen fast sieben Lebensjahren.
5. Juni 2015
fotografischer Merksatz
Das Fotoalbum ist die Jauchegrube der Erinnerung,
scheiße sind die Bilder.
(Wolfgang Amadeus Mozart)
Quelle:
Uli Hannemann
Hipster wird's nicht
Der Neuköllnroman
Berlin Verlag 2014, 318 Seiten
S. 300
scheiße sind die Bilder.
(Wolfgang Amadeus Mozart)
Quelle:
Uli Hannemann
Hipster wird's nicht
Der Neuköllnroman
Berlin Verlag 2014, 318 Seiten
S. 300
typisch deutsch: Familienstreit
Was stimmt hier nicht?
Oha, der Titel allein, den sich der Praktikant der Hamburger Gewalt-Illustrierten ausd´gedacht hat, bietet Stoff für 2 Seminare angehender Germanisten oder Literaten.
Es ist halt eine große Familie, die Berliner Polizei. Da kommt es schon mal zu Streit.
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