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1. Februar 2014

der Himmel über Brandenburg

Nur für Vergleichszwecke. Wir haben hier Glück, Solar wächst auch im Winter und ist wohl kälteresistent.

18. Januar 2014

der Himmel über Brandenburg

Allerlei Spaziervolk erklomm den höchsten Berg der deutschen Hauptstadt. Ein Steppke erklärte seinem Vater mit viel Geduld, was so alles zu sehen ist, auch wenn es wegen der Diesigkeit so viel nicht zu sehen gab. Die Siegessäule machte er Richtung Lübars aus, wobei Lübars fast gar nicht mehr zu sehen war. Gen Osten erdachte er sich einen azurblauen See, woraufhin sein Vater ihn darauf hinwies, daß dies ein Feld sei.

Und was wächst da?

Solar!


Na also. Geht doch, das mit der Erziehung.

14. April 2013

der Spiegel flunkert - wir flunkern mit

SPIEGEL-ONLINE 14. April 2013, 18:03 Uhr
Aprilwetter

Ein bisschen Frühling


Heute ist der Frühling ausgebrochen. Ich selber habe ganz viele Menschen gesehen, die alles dafür taten, daß der Frühling ausgebrochen bleibt und nicht wieder eingefangen werden kann.

Zumindest im Großraum Berlin und wahrscheinlich auch Brandenburg hatten wir es nicht nur mit eine bißchen, sondern ganz viel Frühling zu tun. Nach Auffassung der frühlingsgeilen Redaktion des Blogs hätte es auch mehr sein können, denn von Frühling kann man nicht genug bekommen.

Jetzt tun mir alle Knochen weh, da ich an die 20 Kilometer in den Beinen habe. Das ist nicht gut für das Gestänge, in dem ich wohne.

Am Beispiel des Olympiastadions sei exemplarisch der Himmel über Berlin, wie er sich über einen großen Teil des Tages darstellte, bebildert. Aprilwetter im April. Und das von seiner besten Seite. Maiwetter im April geht nunmal nicht, dann hätten wir ja jetzt Mai.

Dieser unerschrocken kämpfende Klimaresistanceblog fordert:
Erderwärmung jetzt! Sofort!

7. April 2013

der Himmel über Brandenburg

2. Januar 2013

der Himmel über Berlin und Brandenburg

sah heute ungefähr so aus, allerdings mit ohne die klitzekleinen blauen und hellweißen Löcher drin, also durchgehend grau, fast immer.

Außerdem sind mir bei diesem Foto auch mal die Lichter ausgerissen. Das habe ich bei der Bildkontrolle auf der Knippse im Histogramm sogar noch gesehen. Alternativ wäre ein HDR aus der Hand drin gewesen, wozu ich schlichtweg keine Lust hatte. Außerdem stand die Sonne ja genau hinter diesem wüsten Wolkenkonstrukt, so daß fraglich ist, ob das überhaupt was geworden wäre, denn der weiße Fleck im Bild ist nichts weiter als der Blick in die Sonne.

Heute war also NVA-grauer Himmel. Das wird auch die nächsten Tage so bleiben.

SPIEGEL-ONLINE 01. Januar 2013, 12:03 Uhr
S.P.O.N. - Die Mensch-Maschine

Was man 2013 über das Internet wissen muss, um die Welt zu verstehen

Eine Kolumne von Sascha Lobo


Damit sich niemand wundert. Wenn ich einen post der Himmel über Berlin resp. Brandenburg betitel, dann klickt die geneigte Leserschaft wie verrückt auf diesen Blog. Steht eine nette Anekdote* im Blog, wie ich mal den Thierse beim Schrippenkauf machte, dann interessiert das keine Sau. Verstehe wer das Internet, ich kapiers nicht, zumal Herr Lobo sich nicht über Himmelsbilder und Fotos überhaupt ausgelassen hat. Macht er vielleicht in einem Sequel seiner nichts sagenden Aussage.


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* Ich muß Abbitte leisten, die nette Anekdote ist ausnahmsweise doch gut besucht gewesen. Trotzdem funktionieren die Belanglosigkeiten des Lebens besser als schwergewichtige Weltbeweger wie der nach Berlin eingewanderte Thierse.

30. Dezember 2012

der Himmel über Brandenburg

28. Dezember 2012

der Himmel über Brandenburg

2. September 2012

der Himmel über Berlin - Panorama einer Stadt

Nein, kein Panorama, habe ich erstens nicht fotografiert, zweitens keine Ambitionen zu gehabt und drittes keine Ahnung, wie man das zünftig in einem Blog präsentieren könnte. Deswegen gibt es nur kleine Ausschnitte aus dem 360-Grad-Dreh auf dem höchsten Berg Berlins.

Wir beginnen mit Blick nach Südosten und sehen das Zementwerk von Rüdersdorf am Horizont, eine Daumenbreite rechts davon das Rathaus von Neuenhagen, der größten deutschen Gemeinde.



Geradewegs im Süden bleibt der Blick an den Müggelbergen hängen, wo ich mich gestern aufgehalten habe. Hier handelt es sich definitiv um einen zweiten Kandidaten für die höchste Erhebung Berlins. Im Bild­vor­der­grund Restbestände von Marzahn und große Teile von Hellersdorf.



Der Blick gen Südwesten zeigt uns große Teile Marzahns, am Horizont Schöneweide und Treptow. Der bildbestimmende Schornstein leitet die ökologisch aufbereiteten Schadgase einer Müllverbrennungsanlage in den Himmel über Berlin.



Die beiden Bilder hätte man zusammenstöpseln können, das wäre dann ein Blickwinkel von 90 Grad gewesen, denn nun schauen wir geradewegs gen Südwesten/Westen und erblicken Fernsehturm, Hotel "Stadt Berlin", sowie den Teufelsberg. Der wiederum ist der dritte Kandidat für die Ehre des höchsten Berges Berlins, denn auch die dort lebende bevölkerung vertritt die Auffassung, der höchste Berg Berlins befinde sich vor ihrer Haustüre.



Das Zusammenstöpseln habe ich durchaus gemacht, allerdings mit deutlich mehr Weitwinkel, damit mehr Himmel über Berlin, denn darum ging ja das Thema. Die beiden Bilder hier drüber wären in einem Bild in etwa dies hier.



Abschließend noch ein Blick in den Ostnordosten, bis zur Oder eine male­rische Landschaft, die ab und zu von Solarfeldern (sic!) und Wind­rädern verschandelt wird. Das wiederum ist allerdings der Himmel über Brandenburg und hat mit dem Thema des posts überhaupt nichts zu tun.

27. August 2012

der Himmel über Berlin

Haha, ausgetrickst. Das ist ein Abbild des Himmels über Brandenburg, wie er sich gestern um die Mittagszeit gerierte.

28. August 2010

der Himmel über Berlin und Brandenburg

Noch eine Rätselaufgabe zum Wochenende. Welcher Himmel gehört zu Berlin und welcher zu Brandenburg. Kleiner Tip: aufgenommen in der Reihenfolge 19:42, 19:45, 19:54 und 19:55, sofern die Kamerauhr halbwegs zeitgenau werkelt.