29. Oktober 2014

Monika Mersmann verschweigt Nackedeis

Monika Mersmann wird uns von den vereinigten deutschen Internetportalen als Reisebloggerin vorgestellt. Das sind jene Portale, bei denen man vom Kundenmanagement freundlich dran erinnert wird, aus Sicherheitsgründen eine Telefonnummer beim Betreiber zu hinterlegen. Am besten wäre Handy, denn das läßt sich besser verfolgen. Bei Festnetz weiß man ja, wo es steht.



Monika hat einen leichten Silberblick, schaut sehr unvorteilhaft an der Kamera vorbei, was ihr Foto letztlich schrecklich aussehen läßt.

Moni betreibt eine Seite unter dem Namen "Reisen teilen", die wir nicht weiter beachten, denn ihre jüngste, unter den wachsamen Augen des "Reiseblogger Kodex" entstandene, Geschichte preist uns das zweite Gesicht (Monika Mersmann) Teneriffas an.

Aus dem Promotext.

Noch heute findet sie es spannend, hautnah zu erfahren, wie sich das Leben in anderen Kulturen abspielt. In ihrem Blog präsentiert sie ihre ganz persönlichen Erlebnisse.

Aus dem persönlichen Erlebnistext.

Playa de la Rajita

Dieser Strand fast an der Südspitze der Insel ist ziemlich groß, sehr sauber und besteht wie fast alle Strände auf Teneriffa aus dunklem Vulkansand. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es hier jemals richtig voll wird.


Bis zur Südspitze der Insel ist es noch ein erkleckliches Stück Weg, das wir fußmärschig auf 20 Kilomter beziffern, wenn Google Maps ungefähr hinhaut.

Richtig ist die Feststellung, daß es dort kaum voll wird, da An- und Rückmarsch durchaus beschwerlich sind. Wind gibt es da auch fast immer kostenlos und bis zum Abwinken.

Die gute Frau verschweigt allerdings, daß diese kleinen Buchten abseits der großen Strände gerne auch von den Nackedeis dieser Welt für ungestörtes FKK-Vergnügen genutzt werden. Zumindest haben wir jetzt eine Ahnung, was die gute Frau unter hautnah versteht.

Die von uns getroffenen Aussagen gelten auch für GMX und 1&1, denn dort hat sie ihre banalen Worte ebenfalls untergebracht.

Wer persönliche Erlebnisse von der Insel Teneriffa hautnah nachvollziehen möchte, der durchsuche diesen Blog. Da wird er fündig.

ZDF entschuldigt sich für NAZI-Moderator mit schwuler Tasse


ZDF: Braunhemd mit schwuler Tasse moderiert Hooligan-Krawalle

Daß ZDF hat für all jene Zuschauer, die ob ihrer Sehschwäche einen Moderator in Braunhemd mit schwuler Kaffeetasse gesehen haben wollen, einen pauschale Entschuldigung ausgesprochen, denn braun ist in Wirklichkeit grün. Dem Argument wiederum haben wir auf Anhieb erst mal nichts entgegenzuhalten, denn nach Goethes geschriftstellerter Farbenlehre entsteht braun aus der Mischung von Grün und Rot, wie ein wissenschaftlicher Kommentator die Einlassung vom ZDF beschrieb.

Halten wir fest, daß Nazi-Mods der großen Medien gar nicht so selten sind.

SZ: Polen bereitet Einmarsch in Rußland vor


SZ: Polen verlegt Truppen an die russische Grenze

Als Rache für Putins Angriff auf die polnische Ostgrenze mit seiner unsichtbaren Panzerarmee hat die polnische Partei- und Staatsführung beschlossen, den Einmarsch in Rußland vorzubereiten, wie der im fernen Warschau schriftstellernde Frontkorrespondent der Süddeutschen, Klaus Brill, ausspioniert hat. Leider hatte er seine Brille verlegt, oder den Atlas, oder beides, sonst wäre sein lustiger Artikel noch viel lustiger geworden.

Als bedrohlich gilt jetzt Russland, spätestens seit der russischen Militärintervention in der Ukraine...

Und, liebe Dummköpfe der Süddeutschen, auch wenn ihr kommentarlos Artikel umfälscht, unsere Kämpfer an der Propgandafront sind oftmals schneller als ihr und retten eure ursprüngliche Haßpropaganda für die Nachwelt.

Die SZ war nämlich so dämlich, den Titel der Haßpropaganda ohne Angabe von Gründen umzuschreiben.


grenzwertige Malerei von Die Anmerkung auf Vorlage von Google Maps

ND: alles Nazis, dieses Hools



Sehr schöne Schlagzeile, die die antifaschistische und sozialistische Tageszeitung gestern im Keller der Titelseite feilbot.

Nazi-Hooligans planen weitere Provokationen

NRW-Verfassungsschutz kann bei Kölner Krawall keine Initiative organisierter Rechtskriminalität erkennen


Wir übrigens auch nicht, und wir sind auch für den Schutz der Verfassung. Das nur nebenbei.

Jahrzehntelang haben deutsche Sicherheitsbehörden, Medien, Antifaschisten, Gutmenschen, Tugendwächter und die Kirchen gepennt und den Nazi-Hooligan glattweg übersehen. Seit Sonntag wird das deutsche Volk aufgeklärt. Alles Nazis diese Hools.

Daß seit Jahrzehnten mit schöner Regelmäßigkeit und Woche für Woche die ultimativen Schlachten aller Schlachten geschlagen werden, auf und neben den Fußballplätzen dieser Republik, das wird immer noch fleißig verschwiegen, denn das staatstragende Verschwiegenheitsgebot der Seit an Seit schreibenden Medien ist ja nicht außer Kraft.

So wundert es nicht, daß die Schläger nun zu Nazis umgewidmet werden.

Nun dürft ihr alle darüber rätseln, warum es diese Titelzeile erst durch unseren Zeitungsschnorrer ins Internet geschafft hat, warum das ND wie alle anderen deutschen Medien keine Fotos, keine Filme, keine Sprechchöre, keine Losungen, keine Hitlerverehrungen als Beleg solch steiler These bringt.

Kann es damit zu tun haben, daß die deutsche Naziszene immer noch gelähmt ist, als Gegener ehrlichen Antifaschismus untauglich, ergo hinter jeder Ecke ein Nazi vermutet werden muß? Da die Hooligans bis Sonntag in der vereinten deutschen Medienlandschaft gar nicht stattfanden, dann können sie auch flink als Nazi-Ersatz herbeigeschrieben werden.

Antifaschismus der niederen Instinkte als Ersatzdroge, statt grundsolider Aufklärung über Gewalt am Fußball-Samstag, das ist es, was die Sozialisten a la Velten Schäfer feilzubieten haben.

28. Oktober 2014

der Himmel über Brandenburg

eine Formation Gänse Richtung Westen

der Himmel über Berlin

Illustrierte: Oettinger auch zukünftig kostenlos zitierbar



Der in der EU an vorderster Front gegen Schiller und Goethe kämpfende Herr Oettinger darf auch in ferner Zukunft kostenlos zitert weden, acuh wenn er eigentlich kaum zitierfähig ist. Das jedenfalls hat er über eine große deutsche Illustrierte mitteilen lassen.

Oettinger will Netznutzer für geistiges Eigentum zahlen lassen

Oettinger wird also weiter in geistiger Armut leben müssen, denn für sein Gelaber würde nicht ein Pfennig über die Ladentheke gehen. Er wird ja mit reichlich Stütze seitens der alten Kameraden bedacht.

NSU: eine doppelbödige Frage ohne Netz

Wurden Böhnhardt und Mundlos im Mietwagen von Holger Gerlach ermordet?

Das ist doch eine sehr schicke Frage, oder?

Für das Verständnis dieser Frage sind die Rolle Gerlachs bei der Ausleihe des Wohnmobils, seine Lügen in den Vernehmungen und seine mögliche Arbeit als Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutzes auf Tarif-Basis notwendig. Wenn aber seine Brille, Teile aus seiner persönlichen Habe bzw. der seines Patchworkes im ausgebrannten Wohnmobil gefunden werden, dann sollte das BKA diese eigentlich auf Spuren untersuchen. Haben sie aber nicht.

Wir frugen ja bereits nach, ob der Dienelt genug Dreck am Stecken hat, daß er seitens wem auch immer komplett aus dem Prozeß in München und überhaupt auch aus den Medien rausgehalten und versteckt wird. Das hat einen Grund. Oder zwei.

Doch wenn jemand seine Brille im Mordmobil vergißt, dann gibt es zwingende Gründe plausible Szenarien auszuloten, die das Geschehen einfach erklären. Nicht so kompliziert, wie es Götzl in seinem Gerichtsstadl haben möchte. Wir brauchen es so, daß wir es verstehen, klofrauenfreundlich. Das große Münchener Schauspiel versteht keine Sau.

Einfach heißt für uns immer noch, daß der Mord an Michelle Kiesewetter entsorgt werden mußte. Wenn möglich ganz schnell. Dafür hat man auf die Dienste des langjährigen verdienstvollen Mitarbeiters Gerlach zurückgegriffen, denn er war einer der wenigen, denen Böhnhardt und Mundlos vertrauten. Das Ende der beiden ist der beste Beweis dafür, daß man den Spitzeln und Spitzelführern dieser Republik nicht trauen darf. Die gehen notfalls über Leichen.

Wir beauflagten auch die Frauen König und Renner kraft ihres parlamentarischen Amtes eine Anfrage zur Verbrechensermittlung zu artikulieren, womit sie momentan überfordert sind, da sie sich in antifaschistischer Rhetorik statt Verbrecherjagd üben.

Uns ist das alles wurscht. Wir haben original deutschen Handama Okinawa übereignet bekommen und werden uns in den nächsten Tagen diesem Themas zuwenden.

27. Oktober 2014

Illustrierte: saugefährliche und bekiffte Linksextremisten verbrannt

Wir hatten doch gestern die bekifften Linksextremisten, die saugefährliche Lügenpropagnada für die Hamburger Illustrierte anfertigen mußten, damit hinter jeder Ecke ein prügelnder Nazi verortet werden kann.

Nun, die beiden Deppen sind propagandistisch verbrannt. Die Illustrierte greift jetzt lieber auf das Material der staatlichen Propagandagentur zurück. Das geht so.

SPIEGEL ONLINE 27. Oktober 2014, 09:25 Uhr
Hooligan-Krawalle in Köln

Vereint mit Neonazis

Klar ist hingegen, wer da am Sonntag in Köln aufmarschierte: vor allem Hooligans aus der gewaltaffinen Fußballszene, viele gehen seit geraumer Zeit gemeinsam gegen Salafisten vor. Dabei bekamen sie in Köln breite Unterstützung aus dem Neoazi-Milieu.

mxw/dpa/AFP


Gar nichts ist klar, erst recht nicht, in welchen Umfang und vor allem welche Breite die Unterstützung aus dem Neonazi-Milieu hatte. Das hättet ihr gerne, das es so gewesen wäre. War aber nicht. Hools sind Hools. Schlägertypen. Die hatten mal wieder Bock. Das war's.

Wenn ihr als Propagandisten solche Hirnwichse verhökert, solltet ihr das auch belegen können. Also, her mit den Nazifotos von der Kölner Hooligan-Schlacht. Wir haben Zeit und können warten.

NSU-Watch ist nicht vertrauenswürdig



Was tun? Dann besuchen sie NSU-Leaks.

Ukraine: Terroristenführer wählt in Kriegsbemalung



Das Outfit ist symptomatisch für Terroristenführer, wenn sie Scheinwahlen für ihre Legitimation abhalten lassen. Nun also auch in der Ukrain

wo alles anfängt



Die Sommerzeit endet in Deutschland. Schön. Aber wo fängt sie an? Diese Antwort auf diese Frage ist wichtig, falls das mal die Millionenfrage sein wird.

26. Oktober 2014

Ruf & Buschmann: linksextrem, bekifft und saugefährlich

SPIEGEL ONLINE 26. Oktober 2014, 21:52 Uhr
Hooligan-Randale in Köln

Rechtsextrem, betrunken und brandgefährlich

Aus Köln berichten Christoph Ruf und Rafael Buschmann

Die Gruppe "Hooligans gegen Salafisten" mobilisierte in Köln rund 3000 Randalierer, zumeist Rechtsextreme...


Äh, woran machen sie das fest, das mit mit den zumeist Rechtsextremen? Und wieso veschweigen sie, daß die zumeist linksextremististischen Randalierer das Verfassungsrang genießende Versammlungsrecht in verbrecherischer Weise mißachtet haben?

diese Gender-Scheiße macht mich nicht fertig

Ich ignoriere die einfach, Herr von der Lippe.

klare Antwort: gar nichts

SPIEGEL-ONLINE 26. Oktober 2014, 12:42 Uhr
Adobe-Programme

Das taugen die Photoshop-Apps für Tablet und Smartphone


Wir müssen dazu nicht mal den Artikel lesen oder die Profit-Ambitionen von Adobe kennen.

die Rindviecher des NSU sind wieder da

04.11.2011 | 14:28 Uhr: fleisch von freilaufenden tieren zwickau

25. Oktober 2014

Fußball-Illustrierte über Multigamie

SPIEGEL ONLINE 25. Oktober 2014, 15:16 Uhr
Fußballnationaltorwart

Liebesaus bei Manuel Neuer

Nach Mesut Özil hat sich auch Fußballnationaltorhüter Manuel Neuer von seiner Freundin Kathrin Gilch getrennt.


Scharfe Braut, wenn die gleich zwei heiße Eisen aus dem Nationalkader am Haken hatte.

Oder handelt es sich bei dem Satz um Gammeldeutsch von gam/dpa?

NSU: Uliens

Was Aliens sind, weiß jeder Erstklässler. Aliens. A - für außerirdisch.

Doch was sind Uliens?

Die Eklärung liefert, wie oft in solchen kniffligen Fragen, das außerirdische Blatt aus dem Springer-Verlag.

Schwedens Militär glaubt weiter daran, „dass es eine fremde Unterwassertätigkeit vor Stockholm gibt“...

Uliens sind also Unterirdische oder Untergründler.

Mithin. Die gibt es wirklich. Auch in der BRD. Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe waren z.B. solche Uliens, auch wenn es den NSU nie gegeben hat.

Troubled times for Mutti: Merkel kann nicht mit Männern

By Suzanne Fields - Wednesday, October 22, 2014
Troubled times for Angela Merkel

German chancellor runs into trouble with the leading men in her life


Noch lustiger ist eine kleiner Auszug aus der Adresse.

troubled-times-for-mutti

Herrlich. Troubled times for Mutti.

kein Unterschied zwischen "in" und "an" bei Illustrierter

Die kollektive Weisheit der Agenturen erspart den Praktikanten der Illustrierten die Auseinandersetzung mit den Schwierigkeiten der deutschen Sprache, um somit präzise Ortsbezeichnungen zu vermeiden. Warum das so sit? Weil deutsche Ostgebiete immer noch deutsche Ostgebiete sind.

SPIEGEL-ONLINE 24. Oktober 2014, 19:13 Uhr
Umkämpfte Grenzregion

Russland soll noch immer Truppen in der Ostukraine haben

Russische Truppen stehen der Nato zufolge noch immer an der Grenze zur Ukraine.

vek/mxw/Reuters/dpa/AFP