19. Januar 2011

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IN EIGENER SACHE Autor: Per Hinrichs | 17.01.2011
"Welt Online" bricht das Wikileaks-Kartell

Dabei werden die daraus entstehenden Geschichten nach den gleichen Kriterien und ethischen Richtlinien, die auch für alle anderen Artikel gelten, recherchiert und geschrieben.

Die Redaktion entscheidet, was interessant ist...


Tja, dann wird daraus nix. Das Empörungsmagazin hat ja auch nach dem ersten Heft aufgegeben, weil die Dokumente nicht ihren ethischen Maßstäben entsprachen und sich die Redaktion auf vollkommen uninteressante Details stürzte.

Ich hab mir die Audio-Edition bestellt.