3. April 2014

Oleg Machnizki bestätigt Die Anmerkung

Nachdem sich Merkel wegen des in Deutschland geltenden Vergleichs­verbots von Die Anmerkung distanzierte*, gehen die ukrainischen Fa­schisten auf Kuschelkurs mit diesem kleinen Nischenblog und schicken ihren Generalstaatsanwalt vor die Mikros der Welt, um die von uns aufgedeckten Schweinereien Janukowitschs ermittlungstaktisch zu bestätigen.

Schon vor Wochen meldeten wir als erste große internationale Agentur, daß Janukowitsch die Ermordung friedlich protestierender Polizisten in Auftrag gegeben hatte, um die ihm nachfolgende provisorische Über­gangs­­regierung unter dem Segen von Steinmeiers Faschisten bereits im Vorfeld zu diskreditieren, da er ahnte, was kommen wird.

Steinmeier, es werden sich nur wenige erinnern, war damals aus Pub­licity-Gründen für einen Fototermin mit den Faschistenführern extra nach Kiew geflogen.

Nun ist einer von Steinmeiers faschistischen Freunden General­staats­anwalt und hat nach intensiven Ermittlungen herausgefunden, was die Anmerkung schon am 19.02. in alle Welt hinausposaunte. Nur glaubt uns immer keiner. Jetzt müssen sie's ja, wenn es der Machnizki auch sagt.

Den Rest der streng logischen Beweisführung kann man nur in den Kommentaren der großen Qualitätshäuser nachlesen, da dafür im schmalen Zeilenhonorar für Profireporter kein Cent mehr übrig war.

Übrigens hat Steinmeier immer noch keine Zeit gehabt, der Welt­öffent­lichkeit zu erklären, welche unrühmliche Rolle er in der Kinderporno-Affäre der SPD-Führung spielte. Der ist soviel unterwegs, da rutschte ihm diese peinliche Thematik glattweg aus der Agenda.
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* update

Der Spiegel berichtet dies um 15:48 Uhr mit den Worten:

Kanzlerin Angela Merkel distanzierte sich von einem historischen Vergleich.