20. Juni 2019

Fahrrad-Safari: der Weg zur Bundesliga - Teil 5

Kurz bevor es in die wieder stärker besiedelten Gebiete Köpenicks geht, gibt es eine kleine Gedenkstätte abseits der Zivilisation, also nur für Wanderer und Radfahrer, die auf dem Pfad an der Wuhle lustwandeln.



Im vorliegenden Fall handelt es sich u.a. um ein Kriegsgefangenenlager. Es gab allerdings auch etliche Zwangsarbeiterlager.



Wassergrundstück.



Der letzte Kilometer bis zur Bundesliga wurde zügig durchgeradelt. Die Unterführung Hämmerlingstraße kennt jeder Insider, und schon stehen wir an der letzten Tanke vor Union.



Knapp ein Kilometer weiter der Hintereingang des Stadions.



Die Treppe auf die Stehplatztribüne hinterm Tor.



Eisern. Eben.



Stadion im Grünen.



Das Zeughaus von Union, auch Merchandise oder Ich hab schon alles was ich nicht brauch Laden.



Das Stadion an der Alten Försterei.



Das Hauptportal mit VIP-Tribüne und Logenplätzen.



Der Mannschaftsbus. Hinter Gittern.



Da sind wir auch schon stramm 17 Kilometer durch. Die müssen dann wieder zurückgeradelt werden. Bis zur Spree ist es ein Katzensprung geradeaus über die Straße An der Wuhlheide. An der Ampelkreuzung käme man raus, wäre man die Route 1 durchgeradelt.