23. Januar 2020

Framing deutscher Medien - einfach erklärt


Trump vs. Habeck - Duell der Giganten
Markus Feldenkirchen, seineszeichens Berliner Frontkorrespondent für den Hamburger Sektenspiegel, darf auf seinem Beschäftigungsplatz be­reits vor 6 Uhr des Morgens gigantomanische Drogen konsumieren, um eine phantasieproduktive Schreiblaune zu entwickeln. Der hat's gut.

Don Alphonso
Framing ist, wenn Medien statt der echten Bilder aus Davos eines Schlonz-Habecks, dem man den Weg zur Bahnhofsmission zeigen möchte, geschönte Bilder von Parteitagen nehmen.
Völlig richtig. Als der Endzeitsektenführer von Grünology aus dem Telefon rausglotzte, sah er aus wie ein Obdachloser auf Droge, der zu seinem Nacht­­quartier irrlichterte. Die Kommunikationsfibel von Doofen für Doofe, made by Eva Elisabeth Wehling, haben deutsche Medien längst verinnerlicht. Mit allem, was darüber hinaus geht, sind sie heillos über­fordert.

Desaster Habeck und Annalena Kobold, das sind genau die Sektenführer, die sich Grünology redlich verdient hat, die Gretajugend als Teufels­schwanz hinten dran.

[update 24.01.2020 19:20]

Feldenkrichen spinnt nach. Oder hat der Postillon für ein paar Tage die SAchriftleitung des Hamburegr Stürmers inne? Wie lange wirken eigentlich Drogen? Weiß da jemand so ein paar Halbwertzeiten für Normaldosen?
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Der gesunde Menschenverstand

Das Habeck-Rezept


Von Markus Feldenkirchen

Donald Trump hat offenbar noch nicht begriffen, welch beinharter Gegenspieler ihm da heranwächst.