9. Juni 2020

Deepfakesynthetik



Die Chinesen seien wohl schon relativ weit in der Programmierung für die Generierung beliebiger Gesichter aus Skizzen.
Ein chinesisches Forschungsteam arbeitet an einem Deep-Learning-System, das Handskizzen in echte Gesichter umwandeln kann.
Derweil läßt der Russe die Puppen tanzen und Elon Musk ein fröhlich Lied trällern. An einigen Stellen holpert die Darstellung noch, aber für den Hausge­brauch reicht es.

Auch so ein deep fake ist, daß black lives mattern wie das Matterhorn. Nix mattert, nirgends. Auch nicht in Chicago. Da hornen die Polizeisirenen, weil die black lives nicht mehr mattern, sondern tot sind, aber niemand auf dem Alex dafür randalieren geht. Glenn Leroy sieht es sehr sachlich, kann also weg.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Individuum in einen Konflikt mit der Polizei gerät, hängt von der Häufigkeit ab, mit der dieses Individuum sich in einer Art verhält, welche die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich zieht. Dieses Benehmen ist nicht gleich über alle Bevölkerungsgruppen verteilt. Afroamerikaner sind im Gefängnis übervertreten, weil sie mehr Taten begehen, für die man mit Gefängnis bestraft werden kann.

Schaut man sich die Statistiken an, gibt es darin keinen Beweis für die These, dass die Übervertretung sich mit rassistischen Vorurteilen der Polizei oder der Gerichte erklärt. Vielmehr geht daraus hervor, dass eine Übervertretung von Schwarzen bei Gesetzesverstössen existiert.

Es ist eine legitime Frage, warum schwarze Männer mehr Verbrechen begehen als Weisse. Aber es ist eine Tatsache, dass sie massiv mehr Tötungsdelikte verüben; fast 50 Prozent bei einem Bevölkerungsanteil von vielleicht 7 oder 8 Prozent. Es werden auch mehr Weisse von Schwarzen beraubt als umgekehrt, und zwar in absoluten Zahlen, nicht proportional.
Es hat ja einen Grund, warum ich diesem synthetischen Rassismusscheiß der Guteria nicht folge und auch keinem kriminellen Drogenjunkie huldige.

White lives mattern auch, daß die Schwarte kracht.