1. Januar 2022

Freies Neues Jahr

Ich war so frei und bin bei dem Wetter gleich mal 30 Kilomter geradelt. Auf einem richtigen Rad, nicht so wie der Don auf einem Heimattrainer.

Unabhängig vom Autoverkehr, der sich als mäßig herausstellte, ist der Weg immer an der Wuhle lang noch der gesündeste, da ausreichend mit atemswerter Luft bestückt. Irgendwann kommt man dann bei den schottischen Hochlandrindern raus, so man gegen Norden fährt.



Ab und zu muß so ein Wollvieh doch mal den Kopf heben, um nachzuschauen, ob der Kerl einen wirklich nur fotografiert.

Ich erwähnte irgendwann im Blog, daß ich genau an dieser Stelle auch schon Rehe gesehen habe, die sich im Ernstfall auf den alten Zugpfaden auch in die Stadt reintrauen. Voila. Hier sind sie. Eines kann man, denke ich, erkennen.

Für die anderen drei habe ich einen Ausschnitt der Szene angefertigt.

Wer weiter raus ins Brandenburgische radelt, kann die neueste Waffentechnik der Schafhirten in Aktion sehen. Herdenschutzhunde. Beide Hunde haben ihren Job excellent erledigt und mir nur durch Heranlaufen zu verstehen gegeben, daß meine Anwesenheit nicht erwünscht ist. Ich habe deren Wunsch respektiert.

Die neuste Waffentechnik der Bundespolizei kann man in Blumberg bestaunen. Die haben sich aus Görlitz einen kompletten Doppelstockwagen kommen und auf's Gelände hieven lassen, dazu noch einen Minibahnsteig aus Gerüstrohren und -platten gebaut, damit die dort beheimatet BFE+ ihre Trainingseinheiten am Objekt der Begierde absolvieren kann. Die Kennung Blumberg (Heimatbahnhof) steht auch auf dem Waggon drauf. Der echte Bahnhof Blumberg ist 2 km Luftlinie entfernt. Möglicherweise trainieren sie an dem Waggon auch, wie man randalierende Hools nach einer Fußballschlacht in so einem Waggon einkesselt, ausräuchert und einzeln aus dem Zug wirft, wenn sie nicht parieren.

Denkbar wäre auch, daß vorsorglich geübt wird, Anreisende für Großdemos zu kriminalisieren und schon bei der Anfahrt zusammenzuschlagen, um sie auf diese Art zu neutralisieren.

Traktoren mit Hänger für die Castor-Transporte haben sie eh schon lange vor Ort, an denen sie üben, wie sie diese Gefährte mit einem knackigen Sturmangriff räumen. Zu meiner Zeit war das noch schnöder Häuserkampf, der zum Erbrechen trainiert wurde. Das ist heute nicht mehr nötig, da die Antifa in diesem Land machen darf, was sie will, ohne von der Polizei dabei groß belästigt zu werden. Das ist politisch so gewollt.

Gut möglich, daß es unter der Regentschaft von Scholz ab sofort auch erlaubt ist, Messerstecher in einem Zug zu überwältigen, statt sie zum Psychologen zu schicken, der ihnen ihr Trauma wegreden soll. Das ist allerdings eher unwahrscheinlich, denn bis die Kräfte am Ort des Geschehens sind, steht das mit dem Psychozeugs längst in der Zeitung.