19. Februar 2022

#drostenluegt

Aus der Kasperrepublik. Das Bunkersyndrom als von Merkel etablierte Führungmethode.
Lauterbach ermahnt Länderchefs
Immer dann, wenn man mal einen Führer braucht, ist der wie seit drei Monaten üblich, tief in der Illegalität und wartet, bis die Einschläge verhallt sind.

Ulrike Stockmann

Drosten und die Labortheorie: Lügen wie gedruckt

Am 1. Februar 2020 fand unter Wissenschaftlern eine Telefonkonferenz statt, bei der es offenbar zu einer Absprache (auch das sparsam zu benutzende Wort „Verschwörung“ könnte hier angebracht sein, denn nichts anderes sind heimliche Absprachen) unter den Teilnehmern kam, koordiniert von Anthoni Fauci, Francis Collins und Jeremy Farrar. In der Folge änderten die beteiligten Virologen ihre Meinung um 180 Grad und begannen, die Labortheorie öffentlich zu brandmarken. Einer von ihnen war Christian Drosten.

Der Hastag #drostenluegt trendete daraufhin bei Twitter. Tatsächlich legt die gesamte Gemengelage nahe, dass Christian Drosten der Lüge überführt wurde. Dies geht sowohl aus den geleakten E-Mails als auch den Berichten von Roland Wiesendanger hervor, und ist von Julian Röpcke noch einmal komprimiert zusammengefasst worden. Doch in erster Linie sind es Drostens widersprüchliche Aussagen, seine abwehrenden Reaktionen auf die Vorwürfe und nicht zuletzt die nichtssagenden Antworten der Charité, die diesen Verdacht erhärten.

Drosten hat die Schweinegrippe maximal verkackt und wurde dafür nicht zur Verantwortung gezogen. Das hat sich für die Corona-Faschisten ausgezahlt, denn auch die Schreibtisch-Panedemie, so sie real gewesen wäre, hat Driosten maximal verkackkt. Wissenschafltich ist er eine Pfeife, propagandistische abr voll auf der Höhe der politischen Anforderungen von Regeirung und Medien. Da lohnen sich Kollegenschelte, Lügen, Halbwahrheiten und Verschwörungen.

Drosten ist einer der führenden Verschörungspraktiker der letzten beiden Jahre gewesen. Möglicherweise auch in kriminelle Machenschaften verwickelt, so Gain-of-function-Forschung mit diesem Virentypus stattfand. Drosten wird selbst vor Gericht schweigen, da er um die Folgen einer wahrheitsgemäßen Aussage weiß.

Ein 51 Jahre alter Mann aus Sachsen hat den Virologen Christian Drosten als »Nazi-Kriegsverbrecher« beschimpft – und ist deswegen zu einer Geldstrafe verurteilt worden.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das ein Gefälligkeitsurteil des Staates. Der Verurteilte könnte recht gehabt haben, da sich das Gericht keinerlei fachlicher Expertise befleißigte, die bei solche einem Vorwurf zwingend erforderlich gewesen wäre. Der Beleidigungszoll entrichtende Bürger war offenbar der Wahrheit sehr nahe gekommen.
Und dann vergleicht Elon Musk Trudeau mit Hitler

Nur Olympiasieger dürfen Hitler vergleichen.

„Das tat auch Hitler“ – Olympiasieger vergleicht Peking mit Nazi-Spielen

Dank Julian Röpcke und Ulrike Stockmann wissen wir nun genauer Bescheid. Drosten ist ein widerlicher Charakter.

Silke Mertens

So wird auch jetzt noch über die Impfpflicht diskutiert, als hätte sie noch Chancen in einer Zeit, in einer Zeit, in der eine Impfung in sehr viel geringerem Maße vor Ansteckung und Erkrankung schützt. Von einer Politik, die ihre Bürgerinnen und Bürger nicht für dumm verkauft, würde man erwarten, dass wenigstens einmal in aller Deutlichkeit gesagt wird: Der Stellenwert der Impfung hat sich drastisch verändert.

Doch noch immer wird von den maßgeblich Verantwortlichen in der Bundesregierung so getan, als sei die Impfung allein der Ausweg aus der Pandemie und ihre Verweigerung idio­tisch und unsolidarisch. Im wahren Leben hingegen hat Corona längst seinen Schrecken verloren.

Le Penseur
LePenseur war und ist kein Befürworter der Todesstrafe. Aber wenn dieser »entfernt menschenähnliche Dreck« (wie Kollege it's me bisweilen deftig, aber angebracht formuliert) in den Chefetagen der Pharma-Mafia einmal die Hanfkrawatte umgelegt bekäme, wäre die Welt auf einmal deutlich besser. Nein, kein Paradies — darauf fehlte noch immer viel. Aber immerhin: deutlich besser ...