22. Februar 2022

Führer Olaf jetzt schon posttraumatisch belastet

Annette Heinisch

Strafanzeige gegen den Bundeskanzler

„Eine völlige Erinnerungslosigkeit – wie sie Olaf Scholz für sich in Anspruch nimmt – ist eine Erscheinung, die in der Aussage- und Gedächtnispsychologie nur im Rahmen einer sog. Posttraumatischen Belastungsstörung gelegentlich diagnostiziert wird. Dafür gibt es hier keine Anhaltspunkte.“

Seit dem 08.12.2022 ist Olaf Scholz Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er ist bekannt als Kanzler, der keine roten Linien kennt.

Dabei hat der Krieg ja gar nicht stattgefunden bzw. nur im Rausch der deutschchen Schreibtischtäter in den Medien und Bundestagsbüros.

Wir erinnern uns. Bartsch hatte schon die weiße Fahne ausgerollt und wollte die Merkel in die Hand drücken.

Hein Mück

Pfizer und dutzende andere Unternehmen und Verbände aller Couleur haben z.B. auch schon 2017 den SPD Parteitag in B unterstützt. Was ist an der Info, dass in 2022 wieder gesponsert wird empörenswert?
Daß sich die älteste Partei Deutschlands von ihrem Gegner wie eine billige Straßennutte aushalten läßt. Wer im Puff arbeitet, wird halt wie eine Nutte behandelt. Führer Olaf wird zusammenbrechen, wenn er erst die Fotos mit den Massengräbern aufgeschlitzer Russen im Donbass zugeschickt bekommt.
„Ich wende mich an Kollegen im Auswärtigen Amt. Im Zusammenhang mit den Äußerungen von Bundeskanzler Scholz über die 'Lächerlichkeit der Völkermordvorwürfe im Donbass' werden wir Ihnen in Kürze Materialien zu Massengräbern in dieser Region zukommen lassen, damit sich die deutsche Führung damit vertraut machen kann“, schrieb Sacharowa.

Es sei nicht möglich, diese Dokumente zu veröffentlichen, da jede Plattform sie als einen „unangemessenen Inhalt“ blockieren würde, hieß es.

Entsprechende Papiere seien bereits nach Washington geschickt worden, fügte die Sprecherin hinzu. Dabei warnte sie, dass „selbst diejenigen, die alles gesehen haben, es nicht sehen können“.

Am Dienstag hatte der russische Präsident Wladimir Putin auf einer Pressekonferenz nach Gesprächen mit Bundeskanzler Olaf Scholz zur Situation um die Ukraine gesagt, dass nach Einschätzung der russischen Seite das, was heute im Donbass geschehe, Völkermord sei. In seiner Rede auf Englisch bei der Münchner Sicherheitskonferenz bezeichnete Scholz diese Einschätzung als „ridiculous“ („abwegig“), was auch „lächerlich“ bedeutet.

Was für eine strunzdumme Flachpfeife. Genauso wie sein Spießgeselle beim Süddeutschen Beobachter. Der Süddeutsche Beobachter wieder mal in seinem Element.
Marschiert Russland noch heute in der Ukraine ein? Oder morgen? Oder erst in drei Wochen? Wladimir Putin schürt diese Ungewissheit

Stefan Kornelius

Ich kann mich nicht entsinnen, daß Putins jemals einen Termin angesagt hat. Das waren Biden und alle an ihn angeschlossenen Medien. Ob an seinem Hirn oder After ist egal. Kommt eh das gleiche raus, wie man an den Ausdünstungen in den deutschen Medien sieht.

Glückwunsch an Putin, der genau das gemacht hat, was er immer angekündigt hat. Er hat sich einige Sicherheitsgarantien für Rußland geholt, die er für das friedliche Leben der Russen benötigt, denn nur die interessieren ihn wirklich.

Zunächst hat Putin einen historischen Exkurs gemacht und ist auf die Entstehung der Ukraine eingegangen. Allerdings war das Haupthema dieses Exkurses nicht einmal die Ukraine, sondern eher die Fehler der früheren politischen Führer des Landes, die am Ende zur Entstehung der Situation geführt haben, in der Russland und die Ukraine nun sind. Putin geht dabei übrigens – entgegen den ständig wiederholten Behauptungen westlicher Medien – sehr hart mit der Sowjetunion und namentlich mit Lenin und Stalin ins Gericht, was ganz nebenbei viele Behauptungen westlicher Medien über Putins angebliches sowjet-nostalgisches Weltbild Lügen straft.

Putin scheint sehr wütend zu sein und die Rede war emotional, auch wenn der Text das nicht wieder gibt. Dass Putin offensichtlich sehr wütend ist, zeigte sich auch bei der Unterzeichnung der Vereinbarungen mit den Donbass-Republiken, die direkt im Anschluss an die Rede übertragen wurde. So kurz angebunden wie dabei, habe ich Putin noch nie bei keinem feierlichen Anlass gesehen.

Damit genug der Vorrede, es folgt die Übersetzung der kompletten Rede, denn auf Deutsch zu veröffentlichen, halte ich für wichtig, weil der Spiegel schon einen ersten Desinformations-Artikel über das gebracht hat, was Putin nach Meinung von Christian Esch, dem Leiter des Spiegel-Büros in Moskau, gesagt haben soll. Daher können Sie hier nachlesen, was Putin wirklich gesagt hat.

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Das Ende des Krieges: Russland schickt Friedenstruppen in den Donbass

„Das Verteidigungsministerium soll im Zusammenhang mit der Anfrage des Chefs der Volksrepublik Donezk bis zum Abschluss des in Punkt 3 genannten Vertrages sicherstellen, dass die Streitkräfte der Russischen Föderation auf den Territorium der Volksrepublik Donezk den Frieden sichern.“

Was bedeutet das?

Zunächst einmal dürfte das dafür sorgen, dass in der Ostukraine endlich Frieden einkehrt, wenn Kiew keinen heißen Krieg mit Russland möchte. Schließlich ist der Beschuss von Wohngebieten nicht anerkannter Republiken etwas anderes, als die russische Armee zu beschießen. Daher wird die russische Anerkennung im Donbass auch auf den Straßen gefeiert.

Aber natürlich dürfen wir nun gespannt sein, wie der Westen seine Schnappatmung verarbeitet.

Nun zu einem anderen Thema.
"Hart aber fair": Röttgen spricht aus, was alle über Putin denken
Nö, Röttgen ist doof. Außerdem hat er noch nie irgendwas Gescheites gesprochen, denn er ist Logorrhoeiker (Broder).

PPQ: Final Fantasy: Und morgen war Krieg