12. August 2022

Roger Waters: It's not a drill

Gretchen Menn: Pink Floyd - "Is There Anybody Out There?"
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Wer Roger Waters bestellt, bekommt ihn auch.

Für Roger Waters war es immer blutiger Ernst, keine Übung. Unterhalb dieses Anspruchs zelebrierte er seine oppulenten Konzertaufführungen nie.

Der CNN-Host Michael Smerconish sprach mit dem Altvorderen, der mit wenigen anderen um die Alters-Krone des Rock'n Roll kämpft.

Why waters tour differs from classic rockers Stones or members of the Beatles, it's more a trip down memory lane than a current show.
Waters unterscheidet sich von den Stones oder Mitgliedern der Beatles darin, daß seine Konzerte mehr ein Ausflug in die Vergangenheit denn Shows im Diesseits sind.

Smerconisch, seit Jahren Fan von Roger Waters, wollte von ihm wissen, was der irritierende Einstieg in das Konzert soll.

On Roger Waters solo tour, instead of turning down the politics, he's amping it up to 11.
Statt die Politik seine zulassen, verstärkt er sie auf 11 (von 10 möglichen Skalenstrichen). Er will wissen, wieso er gleich zu Beginn jene Leute nach draußen schickt, die nicht mit seiner Politik einverstanden sind.
If you are one of those, i Love pink floyd but can't stand Waters politics, you might do Well to fuck to the bar Right your.
Die Antwort ist klar und präzise.
You might do well to go to the bar right now the outset of the show?

Because it's a really good way to start the show. It sets a few things straight.

Weil es ein geiler Einstieg in die Show ist. Er klärt einige Dinge auf direkte Art.