19. März 2023

Führer Olaf sagt (12)

Augsburger allgemeine

Scholz zu Putin-Haftbefehl: Niemand steht über Recht und Gesetz

Einordnung

Das ist oberdummes wording.

Da Scholz laut glaubhafter Ansage des Hamburger Generalstaatsanwaltes vergeßlich ist, dieser Umstand also den Strafverfolgungsbehörden bekannt ist, kann er nicht wissen, daß u.a. Bush, Clinton, Obama und Biden jeweils Massenmörder, widerliche Kriegsverbrecherschweine waren und sind. Letztgenannter ist auch noch sowas wie best buddy von Scholz. Dazu später in dieser Woche mehr.

Man sei zu dem Ergebnis gelangt, "dass sich auch aus den betreffenden Protokollen kein konkretes Erinnerungsvermögen des Betroffenen Scholz herleiten lasse", teilte die Generalstaatsanwaltschaft mit.

Von Merkels Straftaten ganz zu schweigen, die sie unter den augen der Öffentlichkeit beging. Scholz hat diese übrigens jahrelang finanziert, diese Straftaten. Merkel wurde jahrelang von den Beamten in allen oberen Bundesbehörden gedeckt und durch wiederholte Zulassung von Straftaten regelrecht in den Status des über dem Recht und Gesetz stehens gehoben. All die anderen genannten übrigens auch.

Jemand, der so vergeßlich ist wie Scholz, der kann es nicht wissen. Das ist klar. Führer Olaf der Plapperer ist für das Amt eines Kanzlers der Bundesrepublik Deutschland ungeeignet.

Selbstverständlich stand und steht Merkel über dem gesetz und ist jeder rechtlichen Verantwortung für ihre Schandtaten für immer entzogen. Alle wissen das, nur führer Olaf noch nicht. Und wenn, dann hätte er es sogleich wieder vergessen, da es ohne Belang für ihn ist.

Nun zu einem ganz anderen Thema: Wie konnte das passieren? Weil sie heute so drauf sind, wie sie damals drauf waren. (so ähnlich auch Broder).

Es liegt ferner an der Geistesbeschaffenheit des großen Mannes, daß er überhaupt nicht unterscheidet zwischen Ideen und Menschen. Wenn er die Menschen hinter schwedischen Gardinen hat, dann ist er überzeugt, er habe auch die Ideen beseitigt. Für ihn bleibt alles, was der Geist vermag, immer darauf beschränkt, daß ein Redner sein Publikum fest in der Gewalt hat. Dafür muß der Redner allerdings in Freiheit sein; und da nicht der Kommunist, sondern er selbst sich der Freiheit erfreut, scheint ihm die Frage endgültig entschieden.
...
Der große Mann leistet sich heftige Gemütsbewegungen, aber ihn verpflichten sie zu nichts. ... daß die Frage entsteht, ob er sich eigentlich für den richtigen Kanzler hält oder nur für den, der die Rolle übernommen hat. Vor seinem tiefsten Bewußtsein steht vielleicht ein schon mal dagewesener Völkerführer, den der Schauspieler nur packend hinzulegen braucht, dann versagt keine Wirkung.

Sein Künstlertum ist hoch befriedigt. Andererseits braucht er die Kriegsgefahr auch, um an der Macht zu bleiben.

Quelle: Heinrich Mann - Der Haß, 1933

Und nun zurück zum Snooker.