Der Lieferant von deutschen Kindertotmachwaffen und als Bundesminister der langjährige Finanzier des Faschistenschweins und Terroristenführers Selenski* ist ein schon gar lustiger Zeitgenosse. Ein Intelligenzschänder sowieso.Scholz will Europafest feiern – und wird ausgebuht
Knapp 100 Festbesucher brüllten den Kanzler draußen minutenlang an, schrien „Kriegstreiber“, „Lügner“ und „Bandit“. Sie forderten „Frieden schaffen ohne Waffen“ und „hau ab!“ Manche schwenkte Friedensfahnen, andere trugen Shirts mit Russland- und Impfgegner-Symbolen.
„Der Kriegstreiber ist Putin, wenn ihr noch Verstand in euren Hirnen hättet“, rief der Kanzler ins Mikrofon, „Putin hat mit 200.000 Soldaten die Ukraine überfallen. Er zerstört Dörfer und Städte, er hat unglaublich viele Bürger, Frauen, Kinder getötet. Das ist Gewalt mit Waffen!“
Weil ich zuweilen der Eseltreterei gescholten werde, verzichte ich heute mal auf einen solchen Tritt, auch wenn er angebracht wäre.
Na gut, einen hab ich noch. Heinrich Mann ratschlagte, sich die Fratzen der Bestien und Verrückten genau anzuschauen.
* Scholz machte sich vor Fernsehkameras aus aller Welt über den Völkermord aka Genozid aka Massenmord aka der Schlächterei von Zivilisten im Osten der Ukraine aka Donbaß lustig und bezeichnete derlei als "lächerlich", ein Vorgehen der westlich orientierten Zivilisation, das bis zum heutigen Tag anhält. Jeden einzelnen Tag läßt Selenski Zivilisten im Donbaß ermorden. Auch mit den von Scholz spendierten Waffen.
Auf die Frage eines amerikanischen Senators auf der Münchner Sicherheitskonferenz nannte Scholz Putins „Völkermord“-Vorwurf: „Lächerlich.“