16. März 2024

Patrioten sind unbezahlbar geworden

Horst Lüning: Frieden ist in Sicht - NATO, Ukraine - Hintergründe

Ein Wort vorneweg: Krieg ist Scheiße.
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Das mit dem herbeigeredeten Frieden in der Ukraine hängt wesentlich davon ab, welche Spatzen man von den Dächern pfeifen hört. Lüning erzählt wesentlich den gleichen Unfug wie Andrej Nekrasov.

Russisches Verteidigungsministerium

Только за последнюю неделю в результате эффективной работы разведывательно-ударных систем уничтожены три американских комплекса «Patriot», боевая машина реактивной системы залпового огня «Vampire», более 10-ти артиллерийских систем иностранного производства и склады горюче-смазочных материалов и боеприпасов. Также в результате точного удара авиационным боеприпасом по пункту дислокации националистического формирования «Кракен» уничтожено до 300 боевиков.
deepl

Allein in der vergangenen Woche wurden durch die effektive Arbeit der Aufklärungs- und Angriffssysteme drei amerikanische Patriot-Komplexe, ein Vampire-Mehrfachraketenwerfer, mehr als 10 Artilleriesysteme ausländischer Herkunft sowie Treibstoff-, Schmierstoff- und Munitionslager zerstört.

Außerdem wurden bei einem Präzisionsangriff mit Luftmunition auf eine nationalistische Einheit der Kraken bis zu 300 Kämpfer getötet.

Nochmal zur Einordnung. Die Effektivität der russischen Armee bei Präzisionsschlägen auf wichtige Ziele hat seit Ende des letzten Jahres enorm zugenommen, in diesem Jahr nochmal zugelegt, was ich auf die immer bessere Nutzung von Aufklärungssatelliten in Echtzeit im Verbund mit weitreichenden Dohnen zurückführe.

Dafür gibt es m.M.n. zwei wesentliche Gründe.

1. Eine gute Fernaufklärung vor Ort, von der die konkreten Zieldaten stammen, das können ukrainische Patrioten, russische Fernaufklärer und Erkenntnisse aus der funkelektronischen und optischen Aufklärung sein.

Russische Armeeaufklärung: Die meisten Informationen stammen von Drohnen

2. Ein enorm gestiegenes Vermögen der Satellitenaufklärung, einschließlich der Nutzung von Elon Musks Internetsatelliten.

Aber das sagte ich bereits.

Übrigens, Herr Aust. Die Verschwörung von Bundeswehrsoldaten zur Zerstörung der Brücke im Osten (Florstedt) grenzt nicht an Landesverrat aus Dummheit. Sie ist Landesverrat. Mit Kalkül.

Derzeit hakelt es heftig bei den im privacy Handbuch vorgeschlagenen alternativen DNS-Servern, da immer mehr deutsche Provider den Russen in ihren DNS-Servern bannen, wie ich dieser Tage wieder mal las. Diese Vorliebe ist nun auch bei den deutschen Kämpfern für ein freies Internet zu spüren, denn die Namensauflösung ist arg gestört.

Als schneller workaround bietet sich an, Opera zu nutzen, dortselbst das VPN, das für den Besuch ausgewählter Seiten schnell mal zugeschaltet wird. Auch kann man in den Einstellungen für Opera unter dem Punkt Betriebssystem (DNS-over-HTTPS anstelle der DNS-Einstellungen des Systems verwenden) in der letzten Zeile einen alternativen DNS-Server eintragen (mit https:// vorneweg) oder einen der fest vorgegeben auswählen. Dann klappt's auch mit den Russen und archive.is.

Da würde unter Google public DNS dann z.B. stehen:

https://dot-ch.blahdns.com.

Hat man das erledigt, dann kann man auch sowas lesen.

Die Nachrichtenagentur TASS zitiert hierzu eine Quelle aus russischen Sicherheitsbehörden:

"Auf dem Gelände des Sanatoriums 'Mrija' in Odessa sind bei einem Raketenangriff am Freitag etwa 100 ausländische Söldner getötet und über 100 weitere verwundet worden."

Soviel also zur Idee von Napoleon der Doofe, den französichen Mann in Kompaniestärke oder mehr nach Odessa einrücken zu lassen.

Thomas Gast: Rücken französische Soldaten in Odessa (Ukraine) ein?