16. Juni 2024

Warweg: Warum banderat Scholz in seiner Rede?

Foodporn: Wild-Bratwurst mit Hirschanteil an Spargel

Symbolbild für keine Leberwurst und alles mit mehr Intelligenz als ein Hitlergruß

Warweg

Bundeskanzler Olaf Scholz hatte am 11. Juni seine Rede ... mit der ... „Slava Ukraini“ abgeschlossen.
Es bleibt dabei. Der von Scholz benutzte Gruß ist der Bandera-Gruß, also hinfaschistet. Es wundert es nicht, daß er der eifrigste Unterstützer sder ukrainischen Faschisten ist. Gelernt ist gelernt. Merkel und Steinmeier waren wesentliche Treiber des faschistischen Staatsstreiches 2014, und Scholz war später unter Merkel einer der Finanziers für die Serienbombardements in der Ostukraine. Er kann hinter diese Rolle nicht mehr zurück.

Der Artikel von Warweg lohnt sich in Gänze, weil er die Knickhirnigkeit der Sozen bis zur Kenntlichkeit offenlegt.

Dagmar Henn

Furcht und Elend des Maidan, oder: Was Olaf Scholz begrüßt, wenn er "Slawa Ukraini" sagt

"Slawa Ukraini", das ist nicht nur eine Verharmlosung der ukrainischen Nazikollaborateure, der Mörder des Pogroms von Lemberg. Der Kontext hat sich eben nicht gewandelt, der Spruch steht heute für genau das, wofür er 1941 stand, oder während des banderistischen Terrors in der sowjetischen Ukraine bis 1956, oder vor dem Gewerkschaftshaus von Odessa 2014.